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29.01.2009, 20:46
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Wer hat denn die Isländer gezwungen,mit Billgkrediten aus Japan zu handeln?oder über ihrer Verhältnisse zu leben?
Niemand..es war die Konsumgier und Dummheit der Bürger..
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Nein, sie wurden dazu gedrängt und in die Schuldenfalle gelockt von eben jenen Betrügern welche wie du dieses System mit salbungsvollen Worten und seriös klingenden Vokabeln als Allheilmittel und die einzige Wahrheit predigen.
Du sagst es richtig: Dummheit und Gier.
Damit eben die Dummheit und die Gier beendet wird muss die Diskussion und die Kritik über dieses System allgegenwärtig und öffentlich sein. Dummheit und Gier sind nicht die Ursachen sondern eine Folge des Systems.
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29.01.2009, 20:49
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Schöner Propaganda Text...
Argumentieren kannst du ja nicht..
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Die Beschreibung der Realität wird von Dir als "Propaganda Text" bezeichnet.
Du hast so viele Bretter vor Deinen Augen, daß Du Deine schlauen Ökonomie-Bücher für die Wirklichkeit hältst.
Mann, bist Du weltfremd und borniert.
Wann wird dieser System-Troll endlich gesperrt ?
Im Gelben Forum hat es doch auch ganz schnell geklappt.
Die haben dort keine Lust auf dümmliche Demagogie von Squeezy alias Querkopf.
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29.01.2009, 21:24
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Ein System was so anfällig ist, wie dieses Konstrukt was sich verselbständigt hat, ist kein System.
Du Squeezy hasst keinen blassen schimmer von dem was du sagt, du rufst nur abfragbares Wissen ab, das war es schon. Betrachtes die Dinge nur isoliert.
Du sieht den Fehler nur im Menschen nicht im System, also kann der Mensch mit dem System nicht umgehen , dann muss eines geschaffen werden mit dem er umgehen kann.
So einfach ist das Squeezy!
Grilleau
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29.01.2009, 21:40
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@Squeezy
deinen Fähigkeiten liegen wo anders, aber ganz gewiss nicht in einer Analytisch Betrachtungsweise.
Du warst bestimmt sehr gut in der Schule mit vielen Einser, gewiss davon gehe ich aus, du hast die Fähigkeit dir abfragbares Wissen anzuneigen und dies auch zu behalten!
Grilleau
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30.01.2009, 00:58
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Massenproteste: Durch Europa rollt eine Welle der Wut
Immer mehr Menschen spüren die Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Ihr Unmut richtet sich auch gegen die Regierungen, denen sie eine Teilschuld geben – und oft nicht zutrauen, Lösungen zu finden.
Der Jänner ist noch nicht vorbei, doch eines steht schon fest: 2009 ist ein Jahr, in dem es gärt in Europa, in dem sich der Unmut der Menschen, die immer stärker die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu spüren bekommen, Bahn bricht. In friedlichen Demonstrationen, aber immer öfter auch in Krawallen und Straßenschlachten.
Ob in Reykjavik, Riga oder Vilnius, in Athen oder Sofia:
Die Unzufriedenheit hat ein Maß erreicht, das Regierungen gefährlich werden kann: Islands Kabinett ist das erste, das von den andauernden Protesten sturmreif geschossen wurde. Es muss nicht das letzte bleiben. Speziell in Griechenland und Bulgarien steckt hinter sozialen Protesten wegen Sparpaket oder Wirtschaftskrise zudem eine tief gehende Enttäuschung über das ganze politische System.
Symptomatisch für die durch Europa rollende Protestwelle ist der Ausruf einer Gewerkschafterin bei den Massenprotesten am Donnerstag in Frankreich: „Wir wollen nicht die Krise ausbaden, für die wir nicht verantwortlich sind. Wegen der Banken sitzen wir im Schlamassel.“ Mit landesweiten Streiks protestierten Gewerkschaften und Linksparteien gegen die Krisenpolitik von Präsident Nicolas Sarkozy. Allein in Paris zog rund eine halbe Million Menschen von der Bastille zur Opéra. In Châtellerault bei Poitiers trugen Demonstranten auf einem Sarg einen Autositz. Er symbolisiert den Niedergang der Zulieferer der Autoindustrie, für die bisher ein Zehntel der 35.000 Einwohner arbeitete.
Von einem „starken Gefühl der Ungerechtigkeit, das in eine Revolte münden kann“ spricht der Soziologe Denis Muzet in „Le Monde“: „Die Banken weisen für 2008 Gewinne aus, während der Staat sie mit mehr als 20 Milliarden unterstützt.“ Das nährt die Verbitterung der Hunderttausenden von Arbeitnehmern, insgesamt vielleicht mehr als eine Million, die gestern demonstrierten.
Besonders zahlreich vertreten war das über den Stellenabbau empörte Personal des Erziehungssektors, der Universitäten und des öffentlichen Gesundheitswesens. Den Gewerkschaften, unterstützt von der linken Opposition, gelang es, über ihre Basis hinaus die Unzufriedenen zu mobilisieren.
Sarkozy: "Gerechtfertigte Beunruhigungen"
Sarkozy äußerte sich am Donnerstagabend erstmals zu dem Streik und sprach von "gerechtfertigten Beunruhigungen". "Diese Krise bedeutet für die Regierung die Pflicht zum Zuhören und zum Dialog, aber auch eine Entschlossenheit zum Handeln", sagte Sarkozy in einer in Paris verbreiteten Mitteilung.
Er wolle im Februar mit Gewerkschaftsvertretern zusammentreffen. Frankreich werde gestärkt aus der Krise hervorgehen, betonte er.
Sinkende Löhne, höhere Steuern
Während die Proteste in Frankreich zunächst ohne Krawalle über die Bühne gingen, waren Antiregierungsdemos im Baltikum Mitte Jänner aus dem Ruder gelaufen:
höhere Preise und höhere Steuern, dafür niedrigere Löhne – das war den Litauern zu viel und so gingen sie gegen das verordnete Sparpaket auf die Straße. Eine Gruppe von Demonstranten versuchte, das Parlament zu stürmen. Ähnliche Bilder Tage zuvor aus dem benachbarten Lettland: Ein Teil der rund 10.000 Demonstranten attackierte mit Steinen und Flaschen bewaffnet die Volksvertretung, Polizeiautos wurden umgeworfen, Geschäfte geplündert.
Nirgendwo, abgesehen von Island, kam der Kollaps der Wirtschaft so rasch und so dramatisch wie im Baltikum:
2007 konnte die Region mit den höchsten Wachstumszahlen der EU protzen, nun sind die Aussichten schwarz: Um 6,9 Prozent soll das Sozialprodukt in Lettland heuer schrumpfen, in Estland und Litauen ist es nur unwesentlich besser. Lettlands Regierung veranschlagt fast fünf Prozent Budgetdefizit und das trotz extremer Sparmaßnahmen inklusive einer Senkung der Löhne im öffentlichen Sektor um 15 Prozent.
Die Blase ist geplatzt. Vor Kurzem hoffte Riga, ein internationales Finanzzentrum zu werden. Jetzt musste der Staat die größte heimische Bank Parex übernehmen und der übrige Finanzsektor ist in den Händen skandinavischer Banken, die durch ihre leichtfertige Kreditvergabe einen großen Anteil an der jetzigen Pleite haben.
Doch all das verblasst hinter der isländischen Katastrophe. Das kleine Land, das sich sonst kaum in die Schlagzeilen verirrte, wurde zum Symbol der internationalen Finanzkrise:
Die Isländer waren die Ersten, die den Internationalen Währungsfonds zu Hilfe rufen mussten, um einen Staatsbankrott zu vermeiden. Jetzt sind sie auch die Ersten, die durch massive, teils gewaltsame Proteste gegen das Versagen der politischen und finanziellen Kontrollorgane eine Regierung zum Rücktritt zwangen.
Islands Pleite ist die Folge des ungehemmten Wachstums der Banken infolge der Liberalisierung des Finanzsektors. Deren aggressive Expansion in internationale Märkte führte zu einer Verschuldung, die das BIP um ein Neunfaches übertraf. Diese Schulden lasten nun auf dem Staat, der im Herbst drei zahlungsunfähige Großbanken übernehmen musste.
Auch die Haushalte sind maßlos verschuldet. Die Hochzinspolitik der Zentralbank verlockte die Isländer, für Hauskauf und Konsum billige Kredite in Fremdwährungen aufzunehmen. Nun ist die Krone abgestürzt, der Euro ist doppelt so teuer wie vor einem Jahr, was die Rückzahlung der Kredite für viele unmöglich macht.
Zusätzlich sind sie von der stark wachsenden Arbeitslosigkeit bedroht, das Sozialprodukt wird 2009 um zehn Prozent schrumpfen. Kein Wunder, dass viele Isländer meinen, nur noch ein Beitritt zur EU könne den Ruin abwenden.
An der Kippe war auch eine Regierung am anderen Ende Europas, in Griechenland:
„Situation in Athen außer Kontrolle. Stadtzentrum brennt“, lief es am 8. Dezember über die Agenturen. Diese Unruhen, ausgelöst vom Tod eines 15-Jährigen durch Schüsse eines Polizisten, vermischten sich mit Protesten gegen ein Sparpaket der Regierung, die in einem landesweiten Streik gipfelten.
„Es reicht!“
Doch auch die wochenlangen Ausschreitungen der Jugendlichen hatten eine soziale Komponente: Ein Viertel der unter 29-Jährigen ist arbeitslos, mittlerweile trifft es auch besser Ausgebildete: Perspektivlosigkeit und keinerlei Vertrauen in die Lösungskompetenz der Regierung, auch nicht in die der Opposition. Viele in der jüngeren Generation stellen mittlerweile das ganze System infrage. Auch andere sind unzufrieden: Im Jänner kam es zu Straßenblockaden der Bauern, um ihre Pensionen bangende Beamte lieferten sich erst am Mittwoch eine Prügelei mit Polizisten.
Im nahen Bulgarien sieht es nicht besser aus. „Es reicht!“, lautet die Parole der Demonstranten, die seit Mitte Jänner mehrmals das Parlament belagerten. Durch gewalttätige Ausschreitungen und Massenverhaftungen geriet das sonst beschauliche Sofia in die Medien.
Auffällig viele Jugendliche ziehen durch die Straßen. Den meist keiner Partei nahestehenden Demonstranten gehe es weniger darum, die wackelige Mitte-links-Regierung durch eine andere zu ersetzen, umschreibt Politologe Dragomir Stoyanov die Ziele der „Generation Internet“. Der Grund für die Proteste sei tiefe Unzufriedenheit mit dem „pseudodemokratischen System“: „Sie wollen einen Wechsel in der Art, wie Demokratie hier funktioniert.“
Neben den immer stärker spürbaren Auswirkungen der Krise erregt die schier unendliche Kette von Korruptionsskandalen und unaufgeklärten Mafiamorden den Unmut der protestierenden „Kinder des Übergangs“ und der älteren Demonstranten. Viele Bulgaren sind es leid, als Sorgenkind und „schwarzes Loch“ von Europas Wohlstandsbündnis zu gelten.
Ein logischer nächster Kandidat für das Aufflammen des Volkszorns wäre Ungarn:
Das Land ist dank internationaler Milliardenkredite nur knapp am Staatsbankrott vorbeigeschlittert. Eine Rekordzahl an Pleiten vermeldet die Statistik für das vierte Quartal 2008. Der frühere Tigerstaat dümpelt schon seit Jahren in der Krise. Als Premier Ferenc Gyurcsany 2006 einräumte, über den Zustand der Staatsfinanzen gelogen zu haben, wurde Budapest tagelang von gewalttätigen Demonstrationen erschüttert. Noch ist es ruhig, doch der gärende Unmut und die zunehmenden Spannungen lassen viele Ungarn vor dem großen Beben bangen.
Quelle: http://diepresse.com/home/politik/au.../home/index.do
Grilleau
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30.01.2009, 08:17
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 17.01.2008
Beiträge: 65
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Zitat:
lack
Zitat:
ergo: man braucht ihn nicht wirklich ernst zu nehmen.
Das schließt aber nicht aus, dass er den Leuten auf die Nerven geht, auch wenn er es vielleicht nicht beabsichtigt.
Nach oben
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Die Leser wollen euren ideologischen Mist nicht lesen..Sie wollen Aufklärung
Bring lieber mal Argumente..z.B zu dem posting hierdrüber
über die Lohnqouote
Aber das kannst du nicht,weil dir das Wissen fehlt über Ökonomie
Ihr macht euch immer lächerlicher
Klar,dass euch die Argumente ausgehen..da bleibt dann nichts mehr übrig als Diffamierungen und Polemik
Und das sollen unabhängige Leser erkennen.
wie ihr euch dreht und windet um der Sachargumnetation aus dem Weg zu gehen..
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Ach Squeezy...
1.
Man muss nicht einen Titel haben, um bestimmte Sachverhalte zu verstehen. Leute die irgendwas labern von: "mach erstmal ein Studium in bla bla" wollen nur sich selbst qualifizieren. Ihre Meinung als die Richtige aufwerten. Da geht es nicht um die Argumente der nicht "Titelträger".
2.
Wenn selbst studierte Ökonomen deine Ansichten nicht teilen, dann haben sie natürlich alle voneinander abgeschrieben oder haben keine Ahnung. Selbst für die Zinsrechnung scheinen sie zu "blöd" zu sein.
3.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass jemand der sich schriftlich nicht richtig ausdrücken kann, auch ein Problem mit dem Lesen bzw. Verstehen hat. Genau das gleiche trifft auf jemanden zu, der anscheinen in Rekordzeit Kommentare als "Wissen" oder "Tatsachen" schreibt und verkauft. Für gute Artikel/Beiträge muss man sich Zeit nehmen.
4.
Deine Meinung oder dein Wissen ist höherwertiger, als die kritischen Betrachtungen bestimmter Autoren? Hast du schon ein Buch geschrieben? Welches? Aber natürlich haben viele Autoren keine Ahnung von Ökonomie. Sehr gute Argumente.
5.
Zitat:
Aber das kannst du nicht,weil dir das Wissen fehlt über Ökonomie
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Mir keine Ahnung zu unterstellen im Bezug auf ein Thema, zu welchem ich mich überhaupt nicht geäußert habe, ist anmaßend und wird das gegenteilige Bewirken, was du gerade versuchst. Das ist das 1x1 der Küchenpsychologie.
Ich empfehle dir in diesem Zusammenhang den zeitlosen Klassiker Wie man Freunde gewinnt.
Wichtig! Es geht nicht hauptsächlich um Freunde, sondern um den Umgang mit Menschen z.B. bei Diskussionen.
6.
Ist das System gut? Wenn nicht, warum schreibst du keinen ausführlichen Artikel über die Verbesserungsvorschläge? Das ganze bitte mit richtiger Formatierung, sauber definierten Begriffen und ausführlichen Quellen.
Copypast kann jeder.
7.
Zitat:
Wichtig ist,dass man euch das Internet nicht allein überlässt..
bzw den Verschwörungstheoretikern..
Überall kleine frustrierte und manische Knallköpfe gehn im Internet umher
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Du bist ein Troll? Warum? Weil:
Während einige bei derartigen Beiträgen vor allem den Wunsch zur Störung sehen, sehen manche Trolle sich selbst oft als Warnende, die auf gekonnt subtile bis provokante Art auf Missstände hinweisen und etwa ein Forum vor dem Überhandnehmen einer einseitigen Meinungsübermacht bewahren wollen. Quelle: Wiki
Du siehst dich selbst als Held? Jemand der die Masse vor falschen Wissen schützen will?
8.
Du wolltest Argumente? Habe gerade sieben Kritische Punkte angebracht. Auf diese solltest du erstmal eingehen, denn ohne diese angeführten Punkte sind fachliche sinnvolle Auseinandersetzungen von vornherein zum scheitern verurteilt.
Ansonsten viel Spaß noch beim Ausleben der Rolle als Heldenfigur: Der Verteidiger der Wahrheit.
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30.01.2009, 13:23
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Gesperrt
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Registriert seit: 16.05.2008
Beiträge: 755
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Alter Schwede - Du kannst wirklich überhaupt nichts.
Mein Gott wie kann man nur so lernresistent und ignorant sein? Bei Dir muss wirklich etwas schief im Kopf gelaufen sein.
Zitat:
Zitat von Squeezy
Schwachsinniger propagandatext der Europa Gegner
für Schwachköpfe ohne Hirn,die sich daran aufgeilen
Hier wird alles vermengt vom Wechselkusrmechanismus bis zur Finanzkrise.usw
.Das eine hat oft mit dem anderen nichts zu tun und steht in verschiedenen Zusammenhängen
Und dass du die Frage mit Island nicht beantworten kontest,zeugt von Dummheit ,Demagogie und Populismus...Gottseidank werden solche Typen wie du und nordstern nicht auf die Menschheit losgelassen
Den ganzen Verschwörungsmist ist schon längst durchschaut.
Die zielen gerade auf Leute wie euch ab..
Zitat:
er hat denn die Isländer gezwungen,mit Billgkrediten aus Japan zu handeln?oder über ihrer Verhältnisse zu leben?
Niemand..es war die Konsumgier und Dummheit der Bürger..
@hanswurst
Nein, sie wurden dazu gedrängt und in die Schuldenfalle gelockt von eben jenen Betrügern welche wie du dieses System mit salbungsvollen Worten und seriös klingenden Vokabeln als Allheilmittel und die einzige Wahrheit predigen.
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fundamentalistischer Schwachsinn..bei den carry trades in Japan wurde niemand gelockt.Da hat auch keiner betrogen
Der ganze Text ist ein reiner Propagandatext..
Werde demnaächst deteilliertr und differenzierter auf das Thema eingehen für die noch vernünftig denkenden Leser.
Wichtig ist,dass man euch das Internet nicht allein überlässt..
bzw den Verschwörungstheoretikern..
Überall kleine frustrierte und manische Knallköpfe gehn im Internet umher
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30.01.2009, 14:31
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Infokrieger
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Die System-Marionette Squeezy ist unheimlich resistent gegen Fakten.
Der Punkt, an dem die Summe aller Einlagen (Vermögen) größer ist, als neue Geldschöpfung per Kredit generiert werden kann (Marktsättigung, Ressourcenerschöpfung, Innovationserschöpfung, Bedürfniserschöpfung)
war Ende der 70er erreicht
ab dem Punkt ist die Bedienung der Vermögen (als unabwendbarer Zwang des Systems) und damit die Aufrechterhaltung des Geldsystems nur noch mit Tricks (Zombiekredite) und Staatsverschuldung (Konsum auf Kredit) aufrecht zu halten.
Somit ist die ganze krimininelle Aufblähung nicht zuvorderst durch Gier sondern durch Zwang erfolgt.
Im Augenblick wird fleißig weiter getrickst -
Nur die friedliche Rückführung der Vermögen in das System würde einen Neustart des Systems ermöglichen - was aber nicht wirklich erstrebenswert wäre und andererseits von den großen Vermögenshaltern auch nicht zugestanden würde.
Also wird in einem letzten Akt der kleine Mann (das Volk) (die Völker) (die Menschheit) TOTAL enteignet
mit unabsehbaren Folgen:
Revolution, Krieg, Zerstörung, Chaos, Untergang,
Ende einer Epoche -einer Kultur-
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30.01.2009, 16:01
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Infokrieger
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Ich danke für`s Gespräch
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30.01.2009, 16:29
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Zitat von Idura
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