|
|
| |
|
|
|
30.12.2007, 20:17
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 25.05.2007
Beiträge: 110
|
|
FRESSEN und GEFRESSEN werden.....
|
30.12.2007, 21:17
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.946
|
|
ist ja schön und gut aber wenn man auf rein pflanzliche ernährung umsteigen will dann muss man erstmal stundenlang infos suchen wie man sich richtig ernährt ohne das am ende einem nährstoffe fehlen die man sonst durch fleisch bekommen hat. ich würd ja gern auf vegan umsteigen nur gibts da eben keinen einfachen weg den viele brauchen um den schritt eher tun zu können.
|
30.12.2007, 21:32
|
|
Administrator und Foreneugeniker
|
|
Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
|
|
Re: FRESSEN und GEFRESSEN werden.....
Hehe, in diesem Sinne gehe ich mir mal ein ordentliches T-Bone Steak braten.
Was die sich alles einfallen lassen um einem den Appetit zu verderben, nicht zu fassen. Na ja, wenigstens spricht man dort nicht von der Ausbeutung der Milchkühe
Der Mensch jagt schon immer, isst das Fleisch, nutzt die Felle, bzw. verwertet das Tier. Dass es heute teilweise kranke Züge angenommen hat, keine Frage. Aber genau so krank finde ich so manche Bewegung die sich darum gegründet hat.
Zitat:
ich würd ja gern auf vegan umsteigen nur gibts da eben keinen einfachen weg den viele brauchen um den schritt eher tun zu können.
|
Vor allem werden, entgegen aller Aussagen, wichtige Stoffe fehlen. Die meisten Veganer sind mir bislang die Antwort auf die Frage schuldig geblieben, wie sie z.B. ihren Bedarf an L-carnitin decken. Auch sonst ist es, ohne Ernährungsspezialist zu sein, ziemlich unmöglich sich gesund und vegan zu ernähren. Gesund und vegetarisch geht da viel einfacher. Halte ich persönlich, obwohl mir dass auf Grund meiner Fleisches Lust nie passieren wird, für wesentlich sinnvoller, gesünder und vor allem für vernünftig durchführbar.
__________________
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
|
30.12.2007, 22:31
|
Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 28.10.2007
Beiträge: 47
|
|
Warum sollten wir nach tausenden von Jahren plötzlich aufhören mit Fleisch essen? Ich schade mir dadurch selber, weil ich bestimmte Nährstoffe einfach nicht bekomme und ich muss den Genuss eines guten Steaks missen. Ich bin auch ganz klar gegen Tierquälerei, aber das wir uns Schweine halten, um diese zu essen, finde ich absolut ok.
Gibt es für diese Nährstoffe, die einem durch eine vegane Ernährung ausbleiben, so kleine Nahrungsergenzungsmittelchen? Wäre ja eine super Idee, um die Menschen noch mehr von der Pharmaindustrie abhängig zu machen.
|
31.12.2007, 17:22
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 2.537
|
|
Daß Fleisch essen im Übermaß nicht besonders gesund ist, das hat sich sicherlich herumgesprochen.
Einst war ich in Pushkar am See (Indien-Rajastan - der einzige Brahmatempel Indiens), strenge Hindus=strenge Vegetarier, Eier essen strengstens verboten. Hat dazu geführt, daß außerhalb des Ortes ein von Muslimen betriebener Schwarzmarkt für Eier blühte. Weil ich mich recht lange in Indien herumgetrieben habe, spreche ich auch ein wenig Hindi, und irgendwann traf ich dann einen Inder mit dem ich ins Gespräch kam, bis er meinte: Ja, Eier essen sei Vernichtung ungeborenen Lebens. Er war gerade auf Urlaub, von Beruf war er Soldat. (Nein ich erzähle keinen Scheiß, das ist wirklich wahr.)
Vergebliche Mühe ist es auch von der indischen Regierung, durch eine großangelegte Aufklärungsaktion darauf hinzuweisen, daß man doch zumindest schwangeren Frauen und kleinen Kindern das Eier essen erlauben sollte.
Bei immer demselben Dal und Chapatti sollten die Mangelerscheinungen wenigstens nicht schon vor der Geburt eintreten.
Natürlich gibt es auch noch andere Aspekte. So mag es eine Frage des Klimas sein. In einer Gegend, in der man immer nach oben blicken muß, damit man nicht von einer Kokosnuß erschlagen wird, da wird die Ernährung anders sein als in Alaska, wo zweifelsohne wenig Pfirsiche und Bananen im Winter zu finden sind, und man dann lieber doch auf Bärenjagd geht.........
Ich selbst versuche nach Möglichkeit weitgehend vegetarisch zu leben, bei uns zuhause wird überhaupt kein Fleisch gekocht. Aber wenn Muttern z.B. zu Weihnachten einen wundervollen Rehbraten serviert, dann ist es für mich nicht erforderlich, wieder einen ideologischen Aufstand vom Zaun zu brechen.
Leben und leben lassen.
_____________________________________________
"Der Leib Christi... der Leib Christi... der Lei-" "Äh, könnte ich ein Stück von der Dornenkrone haben - ich bin Vegetarier!"
|
31.12.2007, 19:38
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 04.11.2007
Ort: Nürnberg
Beiträge: 1.162
|
|
Bis jetzt hat es noch keines solcher Videos geschaft mir irgendwie den Appetit zu verderben. Jetzt hab ich Hunger. Und wenn ich selber jagen und schlachten muss, ich werde weiter Fleisch essen.
Zitat:
Ja, Eier essen sei Vernichtung ungeborenen Lebens. Er war gerade auf Urlaub, von Beruf war er Soldat
|
PS: An Geld scheints ja bei deren Websites nicht zu mangeln..
__________________
Von der Oder bis zur Weichsel
von der Ostsee bis zum Harz
für Deutschlands Zukunft seh ich schwarz
|
01.01.2008, 21:19
|
Gesperrt
|
|
Registriert seit: 02.09.2007
Beiträge: 695
|
|
Ich habe selbst etwa ein halbes Jahr lang vegetarisch gelebt. Ich bin sehr tierfreundlich und die Schlachtvideos habe ich natürlich schon oft genug gesehen.
Nach wie vor bin ich gegen die Massentierhaltung und vor allem gegen die Umstände unter denen dort ein Großteil der Tiere zu leiden hat.
Wenn es jetzt hier im Topic um das Thema Gesundheit geht, dann lasse ich meine ethischen Beweggründe mal vorneweg sondern beschränke mich um den gesundheitlichen Aspekt:
Ich habe es nicht länger als ein halbes Jahr durchgehalten.
Da ich ohnehin schon seh dünn bin, befinde ich mich ständig an der Grenze zur Untergewichtigkeit (zwar gerade noch so im Normalbereich, aber wie gesagt an der Grenze). Ich habe einen ziemlich aktiven Stoffwechsel und brauche täglich relativ viel Kalorien.
Vegetarisch war es nicht möglich. Es ist unglaublich schwer - meiner Ansicht nach - vegetarisch abwechslungsreich zu leben, wenn man es konsequent durchzieht (also auch ohne Gelantine, tierische Fette usw.usw)
Die Sojaabteilung hatte ich natürlich dann auch schon nach zwei Wochen durch und habe Soja in allen möglichen Variationen kennengelernt... und trotzdem schmeckt alles... nach SOJA. ... joah, das nervt mit der Zeit.
Eisenmangel, Übelkeit, Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen waren dann nach vier Monaten die Folge. Als letzter Ausweg wären mir wohl nur noch Nahrungsmittelergänzungen geblieben und das lehne ich dann noch eher ab. Habe fast vier Kilo abgenommen, was bei mir schon sehr alarmierend ist, da ich mein Gewicht normal immer ohne große Schwankungen halte (bin so einer, der futtert, ohne dick zu werden).
Ich habe mich dann letztlich doch zu dem Kompromiss durchgerungen, Biofleisch zu verzehren, wenn ich es mir leisten kann und ansonsten auch trotzdem das Tiefkühlhack ohne schlechtes Gewissen zu kaufen.
KFC habe ich seitdem ich einige dokus gesehen habe trotzdem nicht mehr besucht und würde es auch nicht mehr tun. DAS muss nämlich echt nicht sein.
Aber die Vegis gegen die Fleischesser ist wieder ein weiterer schöner Punkt, um uns zu teilen.
|
07.01.2008, 14:31
|
|
Zum Thema Essen hab ich auch was hübsches gefunden:
"Unsere Kaufleute versichern mir, dass ein Junge oder ein Mädchen vor Vollendung des zwölften Lebensjahres keine marktfähige Ware ist; und selbst wenn sie in dieses Alter kommen, bringen sie an der Börse nicht mehr als drei Pfund oder höchstens drei Pfund und eine halbe Krone ein, was weder den Eltern noch dem Königreich etwas abwirft, da die Kosten für Nahrung und Lumpen mindestens viermal so hoch gewesen sind... Von einem sehr sachverständigen Amerikaner meiner Bekanntschaft in London ist mir berichtet worden, dass ein junges, gesundes, gutgenährtes Kind im Alter von einem Jahr eine äußerst wohlschmeckende, nahrhafte und bekömmliche Speise sei, gleichviel, ob geschmort, gebraten, gebacken oder gekocht, und ich zweifle nicht, dass es in gleicher Weise zu Frikasse oder Ragout taugt."
Jonathan Swift (*1667, †1745), irischer Schriftsteller, in der Satire "Bescheidener Vorschlag, wie man verhüten kann, dass die Kinder armer Leute in Irland ihren Eltern oder dem Lande zur Last fallen, und wie sie der Allgemeinheit nutzbar gemacht werden können" (1729)
|
07.01.2008, 15:36
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.946
|
|
Ich glaub Alex Jones hat recht wo er gesagt hat die Lebenserwartung nimmt ab, dass vor 200-300 Jahren die Menschen 70, 80, 90 Jahre alt wurden und das die kurze Lebenserwartung die man dieser Zeit nachredet durch die hohe Kindersterblichkeit entsteht aber wenn mans mal ins Erwachsenenalter geschaft hat dann wird man durchaus recht alt.
|
10.03.2008, 00:55
|
|
Zitat:
Zitat von Megahoschi
Zum Thema Essen hab ich auch was hübsches gefunden:
"Unsere Kaufleute versichern mir, dass ein Junge oder ein Mädchen vor Vollendung des zwölften Lebensjahres keine marktfähige Ware ist; und selbst wenn sie in dieses Alter kommen, bringen sie an der Börse nicht mehr als drei Pfund oder höchstens drei Pfund und eine halbe Krone ein, was weder den Eltern noch dem Königreich etwas abwirft, da die Kosten für Nahrung und Lumpen mindestens viermal so hoch gewesen sind... Von einem sehr sachverständigen Amerikaner meiner Bekanntschaft in London ist mir berichtet worden, dass ein junges, gesundes, gutgenährtes Kind im Alter von einem Jahr eine äußerst wohlschmeckende, nahrhafte und bekömmliche Speise sei, gleichviel, ob geschmort, gebraten, gebacken oder gekocht, und ich zweifle nicht, dass es in gleicher Weise zu Frikasse oder Ragout taugt."
Jonathan Swift (*1667, †1745), irischer Schriftsteller, in der Satire "Bescheidener Vorschlag, wie man verhüten kann, dass die Kinder armer Leute in Irland ihren Eltern oder dem Lande zur Last fallen, und wie sie der Allgemeinheit nutzbar gemacht werden können" (1729)
|
Sehe ich genauso.
Der Mensch isst alles, was ihm seine Eltern gewöhnt
haben zu essen.
Würde es leckeres "Babyfleisch" schon von Anfang an
gegeben haben, würde er es immer noch essen.
Die moralische Frage diesbezüglich würde er mit einem
"Handwisch" beiseite werfen mit der Begründung:
"Das war schon immer so".
http://www.vegetarismus.ch/einwand/index.htm
http://www.vegetarismus.ch/info/oeko.htm
|
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:31 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|