System Schule - Wie unsere Kinder verblödet werden

[theotherside]

@aristo

vielen Dank für den Denkanstoß!
Das ist wirklich sehr gut - mir hat eben das mit den sozialen Kompetenzen sorgen gemacht-aber so wie du es darstellst wäre das Problem gelöst!
Sofern ich noch jemanden finde aber ich habe ja noch Zeit!

Ich denke auch das das meinem Kleinem sehr gut gefällt u er auch den Spaß am lernen nicht so schnell verliert.

[aristo]

theotherside schrieb....

Sofern ich noch jemanden finde Confused aber ich habe ja noch Zeit!

Ich denke auch das das meinem Kleinem sehr gut gefällt u er
auch den Spaß am lernen nicht so schnell verliert.

Ich bin sicher, das Du gleichgesinnte finden wirst.
Die meisten Eltern die gegenüber der Schule kritisch
eingestellt sind, denken das die Altenative darin besteht,
das eigene Kind ganztags zu Unterrichten. Doch in
der Regel ist dies nicht möglich, da man ja arbeiten muß.

Bei 6 Kinden hast Du 12 Lehrer. Da ist es viel einfacher
möglich abwechselnd den Unterricht zu gestalten.

Diese Idee hat nur Vorteile. Jedes Elternteil kennt die
Lehrer und die Mitschüler seines Kindes.

Ferienplanung außerhalb der Hauptsaison möglich und
viele Vorteile mehr.

[aristo]

Schüler, Eltern und Lehrer gründen
gemeinsam kritisches Schulportal

Fulda (LiZ). „40 Jahre Bildungsmisere sind genug. Jetzt
handeln die Betroffenen!”, sagten sich Schüler, Eltern
und Lehrer im hessischen Landkreis Fulda und gründeten
den gemeinnützigen Verein Schulkritik e.V. Ursprünglicher
Anlass war Unzufriedenheit über die Art und Weise, wie
in Schule, Schulamt und Kultusministerium mit Beschwerden
umgegangen wurde. Mit dem Ziel „mehr Transparenz im
Bildungssystem” wenden sich die Schulkritiker nun auch
an die Öffentlichkeit: In ihrem neuen bundesweiten
Internetportal www.schulkritik.de werden nicht nur Vorkommnisse
an Schulen dokumentiert, sondern vor allem die darauf folgenden
Reaktionen und Maßnahmen, also das Konfliktverhalten von
Lehrern, Schulleitern und Schulbehörden.

Hier weiterlesen:

[deinschlimmsteralbtraum.]

meine schwester hat mir gerade erzählt, von ihrem freund, der das abi auf einer handelsschule nachholt. er sollte mit 2 anderen ein referat über "atomkraft: ja - nein" machen, anhand eines artikels, also ihn eigentlich mehr oder weniger zusammenfassen.. er hatte sein zeug schon längst fertig und die andern beiden wussten überhaupt nicht, wie sie das überhaupt angehen sollten.. naja, hat er ihnen erzählt, ein gutes argument dagegen wäre doch tschernobyl. daraufhin haben sie ihn nur mit großen augen angeschaut.. sie wussten nicht was das sein soll! er hat dann mal in seiner klasse rumgefragt - aber keiner wusste, was tschernobyl ist!

un ich hab gerade erfahren, dass man früher in frankreich immer gelehrt hat, die staubwolke würde direkt an der grenze halt machen, wegen dem rhein..

[Indy]

Hallo zusammen.

Ja, das Schulsystem ist schon eine ganz schöne Sauerei.

Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern, WIE OFT ich zu Schulzeiten diesen ganzen CO2, und Klimakatastrophen-Unfug eingebläut bekam, wie oft ich die "Unbequeme Lüge" im Wirtschaftsunterricht ansehen musste.

Und sich letztlich eisenhart als Schüler diesem Mist entgegenzustellen hilft natürlich rein gar nichts. - Dann hagelt es natürlich Negative Mitarbeitsnoten und die Klassenkameraden stellen dich als "Deppen" hin.

[aristo]

Georg Schramm: Bildungsniveau

[Silence is Consent]

Ich kann eigene Erfahrungen einbringen, die sagen wir mal noch nicht so lange her sind.
Ich bin jetzt 22 Jahre alt, galt als Kind manchmal als etwas aufgedreht/Hyperaktiv dann wieder sehr verträumt usw.
Naja,weil mich bereits inner Grundschule schon viele andere Sachen interessiert haben und dafür so manches Fach weniger(ja,ob mans glaubt oder nicht ich war schon Geschichts und Politik interessiert).
Darum liess man mich dann regelmässig zum Psychologen gehen.
Im alter von 7 bekam ich übrigens eine Virus erkrankung die unter bestimmten Vorausetzungen auch das Gehirn angreifen kann, daraus folgte:Ich durfte bis ich mich irgendwann mit 11 oder 12 geweigert habe die Tabletten einnehmen,die wie ich herausfand Antiepileptika sind obwohl ich nie unter Epilepsie geliten habe.
Nebenwirkungen dieses Präparates sind u.a. geistige Eintrübung,
bzw. Abstumpfung,ausserdem ist es evtl. nicht besonders Gesund zu den Organen.
Ich wurde ganz im Gegensatz zu meinen geistigen Fähigkeiten(die ich durchaus hatte/habe)durch Empfehlung der Grundschule auf eine Hauptschule verband.
Dort war es in den ersten Jahren so einfach für mich(schrieb anfangs nur einser und zweier)das es natürlich dann auch uninteressant wird(für ein Kind) und man sich dem restlichen trott annähert der mit einem im Klassenraum sitzt.
Dann hatte ich noch eine "nette" Lehrerin die nur ihre starre Unterichtslinie kannte und sobald man (hatte bei ihr Erdkunde,Geschichte und später Mathe)
Kritik übte(nichtmals öffentliche) das,dass was sie Unterrichtet nicht der Wahrheit entspräche(sie hatte z.b. Afrikakarten wo manche Länder noch garnicht existierten bzw. alte namen davon auftauchten oder Vertratt die Meinung Deutschlands alleiniger Kriegsschuld) ist die total hochgegangen und hat mir das negativ Notenmässig nachgetragen,vorallem in Mathe und mir dadurch die möglichkeit Verbaut doch noch die Qualifikation für ein Gymnasium zu bekommen um Abi zu machen.

Ich hatte irgendwie schon länger das Gefühl das mich das Pech verfolgt.
Im zusammenhang mit den Berichten und Filmen hier auf Infokrieg bekommt das wiederum nen ganz anderen unangenehmen Beigeschmack.
So das ich den Eindruck habe ein Opfer gezielter Schulverdummung geworden zu sein, zu mal ich noch andere recht schlaue Leute kenne die von ähnlichen Erlebnissen berichten könnten.

[aristo]

Schavan in Erklärungsnot

"Es reicht darauf hinzuweisen, wie sich Schavan im ZDF-Interview zur
500-Milliarden-Frage für die Bildung äußert. Dies und den Rest muss
man genießen - auch wenn dies nur ironisch gemeint ist.“

[Martial]

Ich denke mal, dass die Schule heute nur dazu dient, dass sie Menschen ausbilden soll, die später halt funktionieren sollen (für die Reichen und Mächtigen). Vielleicht kann man auch später selber reich und mächtig werden, aber das ist nur ein seeeeehr kleiner Anteil an Menschen in unserer heutigen Gesellschaft.

Alles was beim Lehrplan drinsteht wird von ganz Oben bestimmt durch die Bildungsminister oder Bildungsministerinnen. Sie bestimmen praktisch dein Denken. Nicht du selber!

Meine Meinung ist dazu eher, dass Schule schon vielleicht in irgendeiner Art und Weise notwendig ist. Aber eher für Sachen wie das Lesen und das Rechnen. Aber das Meiste, was an der Schule gelehrt wird ist absoluter Blödsinn, den man in unserer Welt einfach nicht braucht. Ich gehöre eher zu den Leuten, die sich das Wissen selber besorgen irgendwo. Sei es meistens durch Bücher oder halt durch andere Menschen, die ich kenne (Privat oder Internet meistens zumindestens).

Auch wie gelehrt wird in den heutigen Schulen oder auch im Studium ist echt zum kotzen. Es gilt das Motto:"Bringts euch selber bei!"

Ich kann Beispiele dazu nennen! Zum Beispiel fordert man die Klasse im Unterricht auf die Seiten im Buch durchzulesen und die Aufgaben dann dazu im Buch zusätzlich zu machen. Schafst du nicht alles, musst du es zu Hause nachholen. Oder auch was im Moment sehr stark in Mode ist bei den Schulen ist es, dass die Schüler Vorträge zu halten. Die Lehrer machen praktisch nichts und gucken sich nur die Vorträge der Schüler an. Zu dem werden Schüler häufig mit dummen Hausaufgaben für zu Hause genervt.

Oder auch speziell bei mir im Studium. Ich frage mich wirklich wozu ich da hingehe (ist mein Ernst!). Der Professor macht nur seinen Vortrag und gibt dir Literaturhinweise, die du dir selbst besorgen sollst (also die Bücher) und meiner Meinung nach kann man doch am besten doch gleich zu Hause bleiben und dafür gleich lernen. Da brauche ich doch nicht diese dummen Profs.

Außerdem ist diese Massen-Lehrmethode auch zum Kotzen. Es steht immer einer in der Mitte und erzählt was. Aber er kann nie auf einen Einzelnen eingehen. Schon alleine deshalb nicht, weil, wenn man was fragt, dem Gruppenzwang oder dem Druck halt ausgesetzt ist von den anderen durch Probleme des Lächerlichmachens halt auch noch ausgesetzt ist.

Also das Beste ist meiner Meinung nach, wenn man sich selber was beibringt im Leben und besonders durch das Leben


Die Lehrer und Professoren sind unnötig in diesem Land und auch in der ganzen Welt meiner Meinung nach!

[el_bloom]

Die Gesamtheit des Schulsystems in Deutschland dient alleinig der Konditionierung unserer Kinder. (funktionieren! arbeiten! nicht denken!)

Wer das jetzt noch nicht begriffen hat wird sich von den andren Sachen die jetzt (sehr bald) kommen überrollt und überfahren fühlen

Im Grunde könnt ihr auch gleich vom Balkon springen... oder taucht in nen See, macht nich sonen Dreck

MfG.