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  #1  
Alt 25.06.2008, 11:55
wh1z wh1z ist offline
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Standard "die Zentralbank" mit Knappheit gegen Inflation...

Bei dem Vortrag von Nicolas Hofer meinte ein Gast "durch Knappheit versucht die Zentralbank der Inflation entgegenzuwirken" und dass Knappheit des Geldes existieren muss .
Darauf meinte Nicolas Hofer, dass er dieses volkswirtschaftliche Modell kennt und dass dieses Modell nicht stimmt, weil die Annahmen nicht erfüllt sind. Ich würde gerne wissen, welche konkreten Angaben nicht erfüllt sind ? Und was man dagegen sagen kann zu der These "Die Zentralbank versucht mit Knappheit der Inflation entgegenzuwirken" ?

Danke im vorraus !
wh1z
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  #2  
Alt 27.06.2008, 11:44
rauchschimme rauchschimme ist offline
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Das würde ich auch gerne wissen.
Würde mich freuen, wenn das jemand erklärt.
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  #3  
Alt 27.06.2008, 14:33
hans_wurst hans_wurst ist offline
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Standard Re: "die Zentralbank" mit Knappheit gegen Inflatio

Zitat:
Zitat von wh1z
Bei dem Vortrag von Nicolas Hofer meinte ein Gast "durch Knappheit versucht die Zentralbank der Inflation entgegenzuwirken" und dass Knappheit des Geldes existieren muss .
Darauf meinte Nicolas Hofer, dass er dieses volkswirtschaftliche Modell kennt und dass dieses Modell nicht stimmt, weil die Annahmen nicht erfüllt sind. Ich würde gerne wissen, welche konkreten Angaben nicht erfüllt sind ? Und was man dagegen sagen kann zu der These "Die Zentralbank versucht mit Knappheit der Inflation entgegenzuwirken" ?

Danke im vorraus !
wh1z
Ich schätze mal dass deswegen Knappheit des Geldes existieren muss damit eine Nachfrage nach Geld existiert damit das Geld existiert damit das Geld welches zuvor schon aus dem Nichts geschöpft wird + Zinsen zurück gezahlt werden kann.

Inflation ist wenn sich die Geldmenge in Relation zur Warenmenge vergrößert, dadurch wird die einzelne Geld-Einheit weniger wert => Teuerung.

Ein wenig Inflation gibt es in unserem System immer, da das Geld erst ausgeliehen wird => Geldmenge vergrößert sich ständig, die Warenmenge zieht mit Verzögerung nach.

In der Theorie sollte nun die Zentralbank (v.a. per Leitzins) darauf achten dass das Geld knapp bleibt, damit es nicht zu viel Inflation gibt.

Tatsächlich aber steigt die Geldmenge exponentiell, ja sie muss sogar steigen weil sonst das Geld nicht existiert welches plus Zinsen zurückgezahlt werden muss. Andernfalls würde das System zusammenbrechen.

KA ob das stimmt, ist nur meine Vermutung.
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  #4  
Alt 27.06.2008, 15:23
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Faktoren, die für die Entstehung von Inflation verantwortlich sind. Man unterscheidet in der Regel Nachfrage- und Angebotsfaktoren. Eine Nachfrageinflation entsteht, wenn die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage über einen längeren Zeitraum das volkswirtschaftliche Güterangebot übersteigt. Die relative Güterknappheit und die hoch ausgelasteten Produktionskapazitäten verleiten die Unternehmen dazu, ihre Spielräume zu Preissteigerungen auszunutzen. Eine Angebotsinflation geht von Kostensteigerungen der Produktionsfakto-ren aus (Lohnsteigerungen, Anstieg der Rohstoffpreise, aber auch höherer Gewinndruck), die über die Preise der angebotenen Güter von den Unternehmen auf die Endabnehmer überwälzt werden. Wenn der Inflationsimpuls auf außenwirtschaftliche Einflüsse (z. B. Verteuerung des Rohöls) zurückgeht, spricht man von einer importierten Inflation. Allerdings bedarf es stets einer ständigen Ausweitung der Geldmenge – welche die jeweiligen Nachfrage- oder Angebotsimpulse begleitet und somit unterstützt -, damit sich ein anhaltender Preisniveauanstieg durchsetzen kann. Insoweit setzt die Geldpolitik an einer notwendigen Bedingung des Inflationsprozesses an, wenn sie versucht, das Wachstum der Geldmenge zu begrenzen.

Quelle: http://www.bundesbank.de/bildung/bildung_glossar_i.php
Das Zitat gibt die herrschende Meinung über Inflation und der Bekämpfung von Inflation wieder.

Was sind stattdessen die wahren Ursachen von Inflation ?
Darüber kann gestritten werden.
Ich nenne mal die Hauptursachen aus meiner Sicht:

1. Das Monopol der Geld-Erschaffung in der Hand der Banken.
Die Banken erschaffen neues Geld (der Einfachheit halber sage ich "Geld", obwohl Giralgeld nur ein "Anspruch auf Geld" ist), um durch den Zins Gewinne zu erzielen.
Die Bank kümmert sich nicht um Inflation, die ist ihr völlig egal.
Für die Bank zählt nur die Frage:
Wieviel neue Kredite kann ich maximal vergeben, um den höchsten Ertrag rauszuschlagen ?

Begrenzt wird die Bank nur durch die Mindestreserve, dem gesetzlich vorgeschriebenen Eigenkapital und dem Bedarf nach ZB-Geld für Überweisungen und Bargeld.

Die Banken in der Gesamtheit vergeben deshalb zuviele Kredite in Bezug auf die Waren (und Dienstleistungen).
Mit anderen Worten: Das Gewinnstreben der Banken führt zum Aufblähen der Geldmenge.
Dies erzwingt im Markt Inflation.

2. Der Zins auf das neu geschöpfte Geld erzwingt Wachstum.
Deshalb reden alle Politiker von "Wachstum der Wirtschaft".
Die Kreditnehmer müssen nicht nur für die Kreditsumme Leistung erbringen, sondern sie konkurrieren mit allen anderen, um die Zinsen
bezahlen zu können.
Dies ist letztendlich aber nur durch neue Kreditaufnahmen möglich.

Bei diesem mörderischen Konkurrenzkampf verarmt die Mehrheit und außerdem inflationiert das Geld.

Diese zwei Punkte sollen mal genügen, um zu verdeutlichen, daß das
herrschende Geldsystem (Bundesbank in Zusammenarbeit mit Banken) die eigentliche Ursache für Inflation ist.

Dabei spielt der Staat eine wesentliche Rolle, weil er sich bei den Banken verschuldet und so die Geldmenge aufbläht.
Doch nicht nur das; der Staat zahlt auch noch Zinsen ( mehr als 40 Milliarden Euro pro Jahr ) auf diese Kredite, die weitestgehend von den Banken "aus dem Nichts" in die Welt gebracht werden.
Seit langem können die Kredite nicht mehr getilgt werden und sogar für den Zinsdienst werden neue Kredite aufgenommen.

Der Staat holt sich das Geld bei den Bürgern. Immer mehr Steuern, immer mehr Zwangsabgaben, immer höhere Gebühren sind dafür nötig.

Der Staat plündert im Auftrag der Banken die Bürger aus und ist einer der größten Preistreiber in diesem kriminellen "Spiel".

Davon lesen wir nichts im Glossar der Bundesbank.
Wozu auch ?
Die Bürger sollen doch gar nicht dahinter kommen, wer die wirklichen Übeltäter sind, sonst möchten sich die Bürger vielleicht aus der Sklaverei befreien ... und das wollen die Profiteure des Systems nun wirklich nicht.

Wer behauptet, daß Geld "knapp" sein muß, der will die Menschen ebenfalls versklaven.
Die Geldmenge muß dem Angebot von Leistung (Waren und Dienstleistungen) entsprechen, dann haben wir Preisstabilität.
Wer etwas Notwendiges verknappen will, möchte mehr Profit aus seinem Monopol ziehen.

Eine mögliche Lösung zur Befreiung aus diesem Räuber-Geldsystem habe ich hier vorgestellt:
http://www.217.150.244.72/forum/view...=3337&start=90

Zitat:
Zitat von hans_wurst
Tatsächlich aber steigt die Geldmenge exponentiell, ja sie muss sogar steigen weil sonst das Geld nicht existiert welches plus Zinsen zurückgezahlt werden muss. Andernfalls würde das System zusammenbrechen.

KA ob das stimmt, ist nur meine Vermutung.
Deine Vermutung ist völlig richtig, wobei ich eben die Hauptursache nicht im Zins, sondern in der fast unbegrenzten Schöpfung von neuem Geld
sehe.
Der Zins auf diese Blase verschlimmert das exponentielle Wachstum der Geldmenge lediglich.
Verhindert werden muß das Aufpumpen der Blase durch die fast ungehemmte Kreditvergabe der Banken.
Außerdem darf es keinen Zins auf "Geld aus dem Nichts" geben.
Das Monopol der Geldschöpfung muß aus der Hand der Banken in die Hand der Bürger gelegt werden. Jeder erschafft das Geld, das er benötigt, selbst und bürgt mit seiner Arbeitsleistung dafür.
So gibt es weder Geldmangel noch Inflation, weil die Geldmenge immer durch Leistung (Waren und Dienstleistungen) gedeckt ist.

Das System ist der Fehler und die Ursache für Inflation, doch ein Fehler ist es nur aus Sicht der ausgeplünderten Bürger.
Aus Sicht der Architekten und Profiteure des Systems ist alles exakt so gewollt. Sie verdienen in jeder Phase der Konjunkturzyklen, welche es ohne dieses Räuber-System gar nicht geben würde.
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  #5  
Alt 27.06.2008, 18:14
hans_wurst hans_wurst ist offline
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Standard Inflation

Was mich auch immer erschreckt ist der falsche Umgang der Medien und Öffentlichkeit mit dem Thema Inflation.

Wenn man einen "Durchschnittsbürger" fragt was Inflation ist dann wird der meistens so in etwa sagen: "Wenn alles teurer wird."

Klar, das wird ja auch in den Medien so propagiert.

Da wird ein "Warenkorb" aus diversen Produkten zusammengestellt - ob der repräsentativ ist oder nicht ist eine andere Frage - und dann wird geschaut um wie viel sich die Preise für diese Ware prozentuell in einem gewissen Zeitraum geändert haben.

Der Mittelwert davon ist dann "die Inflation" - logisch oder? Und schuld sind dann die "Preistreiber".

Aber woher diese Teuerung wirklich kommt, das fragt sich niemand.

Gesagt wird also: "Die Preise steigen und deswegen steigt die Inflation".

Das ist aber falsch, es ist eigentlich genau UMGEKEHRT.

Die Teuerung (höhere Preise) ist eine FOLGE der Inflation, das heißt zuerst gibt es eine Geldvermehrung (die Geldmenge wird im Vergleich zur Warenmenge immer mehr) und ALS FOLGE DAVON gibt es Preissteigerungen weil die einzelne Geldeinheit weniger wert wird weil es immer mehr davon gibt.

Richtig ist also: DIE PREISE STEIGEN WEIL DIE INFLATION STEIGT!
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  #6  
Alt 28.06.2008, 15:26
rauchschimme rauchschimme ist offline
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Danke euch!
Jetzt habe ich es verstanden.
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  #7  
Alt 02.07.2008, 22:59
wh1z wh1z ist offline
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Danke füe die guten Antworten . Aber wie soll man sonst das geld so vermehren dass es sich 1:1 mit dem BSP vemehrt bzw mit dem Wirtschaftswachstum ? Entweder erhöhrt man immer die Geldmenge und gleicht das Wirtschaftswachstum an ( wie es jetz der Fall ist ), oder man gleicht der Geldmenge dem Wirtschaftswachstum an ( was finde ich glaub ich besser sein würde ), aber wie will man das umsetzen ?
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  #8  
Alt 03.07.2008, 01:05
nordstern nordstern ist offline
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Ich habe einen Vorschlag für ein Geldsystem, welches den Menschen dient,
an dieser Stelle gemacht:
http://www.217.150.244.72/forum/view...=3337&start=94

Die wesentlichen Punkte:
1. Das Monopol der Geld-Erschaffung muß aus der Hand der Banken in die Hand der Bürger gelegt werden.
2. Jeder Bürger gibt sich selbst bei Bedarf einen Kredit, der keine Zinsen kostet.
So kann es keinen Geldmangel mehr geben.
3. Geld basiert auf Arbeitsleistung, nicht auf Rohstoffen oder Grundeigentum.
4. Der Bürgermeister hat die Möglichkeit, für gemeinnützige Projekte einen Kredit aufzunehmen, der nicht zurückgezahlt werden muß.
So kommt dann neues Geld in die Welt, wenn die Gemeinde wegen Geldmangel ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann - oder wenn es irgendwo Arbeit bei gleichzeitiger Anwesenheit von Arbeitslosen gibt, welche aus Geldmangel nicht getan wird.
5. Die Gemeinde (oder der Staat) entzieht durch Sonderabgaben Geld, wenn erkennbar mehr Geld als Leistung vorhanden ist und die Kaufkraft des Geldes sinkt.

Ein anderer (ähnlicher) Vorschlag kommt von Egon Kreutzer:
http://www.egon-w-kreutzer.de/Geld/Grundlagen7.html

Hier in Berlin sieht man an jeder Ecke, daß die Stadt kein Geld hat.
An den Schulen fällt der Putz herunter, weil kein Geld für Renovierung da ist.
Es fehlen Lehrer, weil kein Geld da ist.
Auf den kaputten Gehwegen liegt alle 60 Zentimeter Hundekot, weil kein Geld für die Sauberhaltung da ist ( an den Verstand und Anstand der Hundebesitzer zu appellieren bringt nichts, da herrscht die Rücksichtslosigkeit pur ).
Diese Liste könnte ich seitenweise fortsetzen.

Überall fehlt Geld und es kann nicht mehr durch erhöhte Steuern reingeholt werden, weil die Mehrheit knapp am Existenzminimum lebt.

Obwohl es Arbeit in Hülle und Fülle gibt, wird sie nicht geleistet, weil kein Geld dafür da ist.
Täglich stehen jedoch Schlangen von Hilfebedürftigen und Arbeitslosen in den Job-Centern und Arbeitsämtern und werden aus Steuermitteln (oder neuen Krediten) bezahlt, weil sie keine Arbeit haben oder das Einkommen aus der Arbeit nicht reicht.

Welch ein Wahnsinn !!!!
Dabei gibt es dafür eine ganz einfache Lösung wie von mir und E.Kreutzer vorgeschlagen.

Mit nicht rückzahlbaren Krediten könnte die Stadt Berlin innerhalb kürzester Zeit zehntausende von neuen Stellen schaffen und bezahlen.
Die Arbeitslosigkeit würde gegen null sinken und die Wirtschaft würde aufblühen ... die Steuereinnahmen würden sprudeln ..... die Strassen wären erneuert ..... die Gehwege sauber ..... die Schulen renoviert ....
ein Lehrer für 10 Kinder .... usw.

Doch wer verhindert diese einfache Lösung ?
Diejenigen, welche das Monopol der Geldschöpfung haben.
Sie rücken das Geld nur gegen Rückzahlungsverpflichtung raus und verlangen obendrauf noch Zinsen.

Wer schon mal ein Haus gebaut hat, das von der Bank finanziert wurde, weiß, was gemeint ist:
Das Haus kostet bis zur letzten Tilgungsrate mindestens das Doppelte.
Ausgeliehen hat man 100.000,- Euro.
Zurückzahlen muß man mindestens 200.000,-Euro je nach Zinssatz.

Die Stadt ist verschuldet und muß für die Zinszahlungen neue Kredite aufnehmen.
Ein Wahnsinn ist das !!!
Und so leicht zu ändern .... wenn der Souverän es endlich will und es gegen die Handlanger des herrschenden Räuber-Systems durchsetzt, welche "Politiker" und "Abgeordnete" und "Regierung" genannt werden.
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  #9  
Alt 03.07.2008, 01:13
aristo aristo ist offline
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Beiträge: 6.539
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@nordstern

Kann Deinen Beitrag nur unterschreiben, genau so ist es.

Und daran können auch die Freigeldfans nichts ändern,
weil die Freigeldtheorie auf einem Irrglauben aufbaut.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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  #10  
Alt 03.07.2008, 11:11
Masterofeye Masterofeye ist offline
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Registriert seit: 25.02.2008
Ort: Forum
Beiträge: 732
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@ nordstern: was machst du wenn der Bürger seinen Kredit nicht zurück zahlt? Die bereitschaft diesen geliehenen betrag zurück zu zahlen würde sinken meiner meinung nach.
Und nur liebe Bürger gibt es nicht du musst auch mit betrügern rechnen.

Zitat:
4. Der Bürgermeister hat die Möglichkeit, für gemeinnützige Projekte einen Kredit aufzunehmen, der nicht zurückgezahlt werden muß.
So kommt dann neues Geld in die Welt, wenn die Gemeinde wegen Geldmangel ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann - oder wenn es irgendwo Arbeit bei gleichzeitiger Anwesenheit von Arbeitslosen gibt, welche aus Geldmangel nicht getan wird.
Auch dieser Punkt klingt etwas nach Märchenwald. Ein Gruind findet sich doch immer noch mehr Geld auf pump zu besorgen. Was kontrolle bedeutet und dir wird durch korruption wieder auf gehoben

Ps bin nur kurz über deine Ausführliche Diskussion mit Nicolas geflogen.
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