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23.11.2008, 14:57
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Gesperrt
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Registriert seit: 26.03.2008
Ort: NRW
Beiträge: 2.660
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Zitat:
Zitat von oloool
Was hält euch davon ab, selbst zu sein?
Die Antwort auf die "Globalisierung" ist Dezentralisierung in allen lebensnotwendigen wirtschaftlichen Bereichen. Kleine autarke Kommunen, die Nahrung, Energie und Wasser selbst produzieren. Hört sich unglaublich an? Ich denke nicht, sofern man wenigstens vorübergehend auf Ü-Eier verzichten könnte...
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Nein, hört sich nicht unglaublich an - für mich zumindest.
Allerdings ist "vorübergehend" ein gutes stichwort, denn ich denn ich denke, dass menschen wie ich - im mittleren alter - mehr als die übergangsphase dorthin nicht mehr erleben werden, wenn überhaupt.
Obwohl ich durchaus kontakte zu "alternativen" kreisen pflege, ist mir im weiten umkreis keine funktionierende gemeinschaft dieser art bekannt.
Auch sehe ich (grosse) probleme an den "nahtstellen" zur "normalen" gesellschaft - das fängt spätestens dann an, wenn man gesundheitsversorgung braucht aber z.b. mangels masse nicht krankenversichert ist.
Ansonsten stimm ich dir absolut zu.
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25.11.2008, 14:43
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Exklusiv Regierung frisiert Statistik für Arbeitslose
Offenbar braucht die Bundesregierung mehr positive Nachrichten im
Wahljahr 2009. Sie will die Zahl der Arbeitslosen herunterrechnen -
mit einem neuen Gesetz.
Nach einem Gesetzentwurf zur Neuregelung von Arbeitsmarktinstrumenten
sollen künftig alle Arbeitslosen, die durch private Träger betreut werden,
nicht mehr als arbeitslos gezählt werden. Im Oktober fielen darunter noch
rund 149.000 Arbeitslose, insgesamt waren es 2008 rund 300.000 Erwerbslose.
Dass die Statistik nicht alle Arbeitslosen benennt, ist bekannt. So
wurden im Oktober rund eine Million Arbeitslose statistisch nicht
als solche gezählt, obwohl sie keinen regulären Job haben.
Als Begründung gilt, dass sie dem Arbeitsmarkt nicht voll zur Verfügung
stünden, weil sie etwa an einer Weiterbildung teilnehmen. Diese
statistische Möglichkeit will die Regierung nun ausweiten.
Hier weiterlesen:
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
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25.11.2008, 14:58
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Hartz IV Empfänge sollen ihre Organe verkaufen
Ein Professor für Ökonomie in Bayreuth setzt sich dafür ein, dass hartz IV Empfänger demnächst ihre Organe verkaufen sollen:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichte...9390a69b16.php
Ist das nicht unglaublich? Wie weit sind wir eigentlich noch davon entfernt, zu einer Diktatur ähnlich wie in China zu werden, wo Leute, die kein Geld haben, einfach umgebracht werden, um einem Reichen die passenden Organe zur Verfügung stellen zu können?
Kann es nicht sein, dass es auch eine der Absichten hinter den DNA-Daten-Banken ist, die Europa weit angelegt werden?
Natürlich könne man DNA-Datenbanken auch anderweitig nutzen, wenn man mit der Entwicklung der Genom-Waffen schon weiter ist. Vielleicht durch einen Impfstoff, der nur Trägern bestimmter DNA-Informationen schadet.
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26.11.2008, 13:28
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Hartz entwickelt Arbeitsmarktkonzept für das Saarland
Peter Hartz ist als Reformer zurück. Der Erfinder von Hartz IV erstellt
zusammen mit Wissenschaftlern ein neues Konzept für den Arbeitsmarkt
im Saarland. Ziel ist es, Langzeitarbeitslosen zu einem Job zu verhelfen.
Im Januar 2007 war Hartz in der Affäre um Lustreisen zu zwei Jahren Haft
auf Bewährung verurteilt worden.
Hier weiterlesen:
Jetzt darf er wieder an nutzlosen Konzepten basteln und besimmt nicht als
1€-Jobber.
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26.11.2008, 18:33
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 05.09.2008
Beiträge: 803
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Zitat:
Zitat von aristo
Hartz entwickelt Arbeitsmarktkonzept für das Saarland
Peter Hartz ist als Reformer zurück. Der Erfinder von Hartz IV erstellt
zusammen mit Wissenschaftlern ein neues Konzept für den Arbeitsmarkt
im Saarland. Ziel ist es, Langzeitarbeitslosen zu einem Job zu verhelfen.
Im Januar 2007 war Hartz in der Affäre um Lustreisen zu zwei Jahren Haft
auf Bewährung verurteilt worden.
Hier weiterlesen:
Jetzt darf er wieder an nutzlosen Konzepten basteln und besimmt nicht als
1€-Jobber.
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Da hol ich mir mein Hämmerchen und hau das Hartzschwein!
Grilleau
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26.11.2008, 18:57
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
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Regierung lehnt Belehrung von Hartz-IV-Antragstellern ab
Arbeit und Soziales/Antwort
Berlin: (hib/CHE) Für Hartz-IV-Empfänger besteht keine gesetzliche
Verpflichtung zur Bildung von Rücklagen. Gleichwohl sei die
pauschalierte Regelleistung so bemessen, dass grundsätzlich
auch Ersatzbeschaffungen wie zum Beispiel für Hausrat, Möbel
oder Nachzahlungen für Jahresabrechnungen aus der Regelleistung
bestritten werden können, schreibt die Bundesregierung in ihrer
Antwort (16/10960) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (16/10743).
Die Abgeordneten hatten sich über die Vorgehensweise der Arbeitsgemeinschaft
(ARGE) Köln gewundert, die als Träger der Grundsicherung an alle
Antragsteller eine Belehrung zur Unterschrift vorlegt hatte, nach der diese
gesetzlich zur Bildung von Rücklagen verpflichtet seien. Werde diese
Ansparleistung aus den monatlichen Bezügen nicht erbracht, heißt es in
der Belehrung weiter, liege "unwirtschaftliches Verhalten" vor, in dessen
Konsequenz die Regelleistungen danach vollständig oder anteilig in Form
von Sachleistungen erbracht werden.
Die Regierung betonte zwar, die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen
könne man nicht als "Sanktion" interpretieren. "Dennoch wird die
Vorgehensweise der ARGE Köln von der Bundesagentur für Arbeit (BA) in
Übereinstimmung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
abgelehnt, da sie nicht zielführend erscheint und dementsprechend nicht
im Einklang mit der geltenden Weisungslage steht."
Quelle: Bundestag
Da wäre doch mal eine Anzeige wegen Nötigung fällig.
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27.11.2008, 15:11
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Comeback von Peter Hartz wegen Kritik gescheitert
Mit einem Konzept für Langzeitarbeitslose wollte Peter Hartz im Saarland
sein Comeback feiern. Nach dem Skandal um Schmiergelder und
Lustreisen war es lange ruhig gewesen um den Namensgeber der
Arbeitsmarktreform. Die Kritik am Comeback kam sofort – und die
Saarbrücker Arbeitsagentur reagierte.
Die für Donnerstag geplante Rückkehr des ehemaligen VW-Personalchef
und Erfinder der Arbeitsmarktreformen Peter Hartz in die Arbeitsmarktpolitik
ist geplatzt. Die Saarbrücker Arbeitsagentur sagte kurzfristig die Vorstellung
eines von ihm mitentwickelten Konzeptes zur Bekämpfung der
Langzeitarbeitslosigkeit ab.
Hier weiterlesen:
Tja, es hat sich wohl ausgehartzt.
Sein "Konzept" kann er sich jetzt im Wohnzimmer
an die Wand nageln.
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27.11.2008, 19:57
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
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Eine Peinlichkeit mehr am geplatzten Hartz-Revival enthüllte am
Donnerstag die Financial Times Deutschland: Demnach hatte sich
der einstige VW-Personalvorstand »offenbar nur mit mäßigem
Erfolg« als Unternehmensberater und Autor versucht. Beim Bemühen,
seine gewiß nicht kärgliche Rente mit einer Nebentätigkeit aufzubessern,
half ihm dann so eine Art familiäre ABM-Maßnahme aus der Not: Laut
FTD hat er das Coaching-Konzept mit einem Team von Wissenschaftlern
unter dem Dach der Stiftung »Saarländer helfen Saarländern« (SHS)
ausgetüfelt – und damit immerhin nicht auf Kosten der Steuerzahler.
Peter Hartz gehört zu den Stiftern der SHS Foundation. Vereinsvorstand
ist sein Sohn, Michael Hartz.
Peinlich, peinlich. Wenn man als Unternehmensberater und Autor versagt,
dann muß halt der Sohn ran.
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27.11.2008, 21:10
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
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So, habe mich mal schlau gemacht was für ein
neues Konzept Herr Hartz entwickelt hat und
bin fündig geworden.
Besonders hat mich interessiert, welche Wissenschaftler
daran beteiligt waren.
Hier sind sie:
Prof. Dr. Gerald Hüther
Prof. Dr. mult. Hilarion Petzold
Prof. Dr. Heinz Schuler
Prof. Dr. Christian Wagner
Das Konzept, welches mir vorliegt, trägt den Titel:
Minipreneure
Chancen für arbeitslose Frauen und Männer,
die ihr Leben neu gestalten wollen
Konzept & Pilotmodell
Hier mal als Schnelleinstieg in das Konzept:
Zitat:
DAS PROJEKT
Das Konzept MINIPRENEURE will nicht nur grundsätzlich neue
Wege in der beruflichen Reintegration von Langzeitarbeitslosen
beschreiten, sondern auchbewährte Modelle in neuer Weise
einsetzen. Es ist ein innovatives Projekt, das programmatisch
relevante Ansätze und Konzepte aus verschiedenen wissenschaftlichen
Disziplinen miteinander ins Gespräch gebracht hat, um ein Gesamtmodell
zu erarbeiten, das über eine spezielle Verbreitungslogik einer allgemeinen
Verwendbarkeit in der praktischen Arbeit mit Arbeitslosen und an den
Problemen der Arbeitslosigkeit zugeführt werden kann. Die klassischen
Instrumente der Arbeitsvermittlung erfahren dadurch eine Ergänzung – mit
dem Ziel, das maximale Reintegrationsniveau volkswirtschaftlich zu heben.
MINIPRENEURE ist ein transdiziplinäres Projekt, das in ganzheitlicher
und differenzieller Weise langzeitarbeitslose Menschen in den Blick
nimmt. Es organisiert ein Netzwerk wechselseitiger Hilfe aus Experten
unterschiedlicher Disziplinen und motivierten Arbeitslosen als Experten
in eigener Sache. Aus dieser „doppelten Expertenschaft“ schöpft das
Projekt den Zugewinn an Know How, fachkundiger Betreuung, sozialer
Unterstützung und Empathie, um eine möglichst große Zahl von
Langzeitarbeitslosen zu ermuntern und zu befähigen, ihr Leben als
arbeitsfähige und leistungsbereite Mitbürger wieder aktiv und mit
berechtigten Hoffnungen in die Hand zu nehmen, beginnend in ihrem
unmittelbaren Lebensbereich, und wieder den Weg zurück in eine
dauerhafte Erwerbstätigkeit zu finden.
In diesem Sinne sollen Betroffene zu Minipreneuren werden, indem
sie, im kleinen Rahmen beginnend, aktiv werden, die Dinge in die
Hand nehmen, ihre Talente entdecken und ihren Lebensplan neu
entwerfen.
Das Leitmotiv dieses Konzeptes für die Menschen in dieser
Unternehmung, für die Minipreneure und ihre Berater und Begleiter,
unsere gemeinsame „Philosophie“ lautet: „Mache Dich selbst zum
Projekt!“ – „Lasst uns das Projekt machen – gemeinsam!“
MINIPRENEURE wird als gemeinnützige Gesellschaft organisiert.
Die Kernelemente des Konzeptes sind:
* In einem als POLYLOG bezeichneten Prozess kommen in einer
Kreativierungswoche Fachexperten und Experten „in eigener Sache“
zusammen und gestalten gemeinsam einen Raum, in dem die Arbeitslosen
ihre neuen Lebenspläne entwerfen und gestalten können. Kennzeichnend
für dieses Element ist die Nutzung neurobiologischer und psychologischer
Erkenntnisse im Rahmen intensiver Gruppenaktivitäten. Ein individuelles
Gesundheitscoaching gehört dazu.
* In einer TALENT- UND EIGNUNGSDIAGNOSE werden die individuellen
beruflichen Stärken einer Person mit psychologischen Methoden
(Berufsprofiling®) erhoben und für ein Matching zu Berufen bzw.
Beschäftigungsmöglichkeiten nutzbar gemacht. Sowohl die psychologische Diagnostik
als auch die Art der Ergebnisverwertung gehen hierbei weit über bisherige
Ansätze der Arbeitsvermittlung hinaus.
* Durch regionale Wirtschaftsstrukturanalysen bis auf Stadtteil- und
Ortsteilebene soll das Beschäftigungspotenzial ermittelt und für individuelle
Integrationsmaßnahmen nutzbar gemacht werden. Hierfür wird das
BESCHÄFTIGUNGS-RADAR eingeführt.
* Durch eine Anpassung der Regelungspraxis des Einstiegsgeldes
(§ 29 SGB II) kann dieses Förderinstrument als finanzielle Brücke aus
dem Alg II-Bezug in die Selbständigkeit genutzt werden.
* Nach einer lokalen Pilotierung an einer signifikanten Stichprobe soll
das Modell landes- und bundesweit zum Einsatz gelangen. Hierfür wird
das SOCIAL FRANCHISING zur Multiplikation des Modells verwendet.
Social Franchising bezeichnet den Einsatz der aus wirtschaftlichem Kontext
bekannten Franchise-Logik auf soziale Projekte. Franchisegeber ist die
gemeinnützige Gesellschaft MINIPRENEURE, Franchisenehmer sind die
lokalen Instanzen für Arbeit und Grundsicherung nach dem SGB II bzw.
die Minipreneure nach Verlassen von ALG II.
Für den Start wurde von der Regionaldirektion Rheinland/Pfalz - Saarland
der Bundesagentur für Arbeit als Modellland das Saarland ausgewählt.
Ziel ist, nach dem Pilotversuch mit 1.500 Teilnehmern in der ARGE
Saarbrücken das Modell landesweit auf alle erwerbsfähigen Arbeitslosen
auszudehnen und auf alle Bundesländer (2 Millionen erwerbsfähige
Langzeitarbeitslose) mit der Organisationsform „Social Franchising
MINIPRENEURE“ zu übertragen.
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Die haben doch nicht alle Nadeln an der Tanne.
Mit so einem Unsinn wird nichts, aber auch gar nichts bewirkt.
Aber es kommt noch besser.
Unter "Ratgeber und Gesprächspartner" die diese Studie
mitgestaltet haben, findet sich neben Michael Hartz auch
Dirk Bach.
Leiter der Studie ist, wie kann es anders seini, Prof. Dr. Peter Hartz.
So, jetzt werde ich mich mal durch die 67seitige Studie arbeiten.
Das die heutige Pressekonferenz abgesagt wurde, bedeutet
nicht, das dieser Unsinn unter den Tich fällt.
Fortsetzung folgt......
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Bertolt Brecht
_________________________________________
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27.11.2008, 22:00
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Infokrieger
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Beiträge: 803
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@aristo
Klasse arbeit die du machst, ich bin gespannt was du alles noch so ans Tageslicht bringst!
Herzlichst Grilleau
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