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11.08.2008, 19:56
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wenn regen dann richtig
habe aber auch beobachtet dass, wenn die chemtrails über zu grosse schlechtwetterfronten gesprüht werden, der eigentlich "vorgesehene" nieselregen schnell ein gewitter oder wolkenbruchartiger regen wird..
sie haben bei uns das schlechte wetter mit chemtrails für dei touris aufgehalten. daraufhin bildete sich aber hinter der sprühzone eine riesige gewitterfront.
einmal gab es unter demselben luftraum platzregen der mittendrinn an und aus ging als ob der liebe gott den hahn auf und zu dreht.
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11.08.2008, 21:09
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Zerstörung des Himmels durch Chemtrails
Hier habe ich eine Seite gefunden sie enthält sehr viele Informationen.
http://chemtrails.at/chemtrails/zers...es-himmels.htm
Das sind wirklich schlimme sachen die sie dadurch bezwecken.
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11.08.2008, 22:18
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Auch wenn es sich wiederholt - hier ein paar Bilder für die Neuen, damit sie wissen, wovon hier gesprochen wird!
Sie wurden übrigens am 10.08.2008 vormittags aufgenommen.
Und zur Ergänzung:
Dies sind keine Beweisfotos! Es sind ledigllich Dokumente von augenscheinlich wahrgenommenen "Kondensstreifen-Mißbildungen"!
Manche hier sagen auch "Chemtrails" dazu.
@Freiheitskämpfer
Der Hut ist ja noch älter!
Zitat:
Zitat von comshira
Zu den Wolken: Warum macht sich denn niemand mal die Mühe und stellt alte Fotos von Himmelsaufnahmen ins Netz? Damit könnte man doch super beweisen, dass die Kondenzstreifen heute ganz anders aussehen. Oder macht es deswegen keiner, weil sie eben doch nicht anders sind?
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Guter Gedanke comshira - dann mach Dir doch bitte mal die Mühe!
Wie wär`s z.B. mit einem Werbefilm vom alten VW-Käfer mit gekreuzten Streifen am Himmel. Wenn das dann kein Beweis wäre!
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12.08.2008, 08:18
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Zitat:
Zitat von comshira
Zitat:
Zitat von Weltregierung
auserdem zb in Mannheim die MVV Energie AG unter dem Vorstand Hartung hatte vor etwa 6 Jahren eine Studie zur Wasserversorung der Region machen lassen, Fakt ist das vor 6 Jahren das ergebniss war das in 20 Jahren hier in der Region mit Akutem Wassermangel zu rechnen ist
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Das ist Bullshit und nur auf der Klimalüge basierend. Hier im südl. RP ist die Wasserversorgung unbegrenzt gesichert, es sei denn, man glaubt den Klimalügnern.
Du scheinst mir ja offenbar eh jeden Mist zu glauben, gell? Stell doch den Leuten mal mehr Fragen anstatt alles zu glauben, was Dir erzählt wird.
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Tschguldigung Comshira ich habe diese Information aus direkter quelle das ist etwas anderes als du hier darlegen kannst, zumal bin ich dir gegenüber nicht beleidigend Aufgetreten und Verstehe deine Argumentation daher meiner Person gegenüber nicht so recht, das ich nicht jeden sogennante Bullshit glaube kannst du an dem Thread die ÖL Lüge sehr gut herauslesen, du solltest dich wen du hier aus der gegend kommst mal mit dem Thema Beschäftigen wo unser Trinkwasser den eigentlich herkommt,
Comshira ich empfehle dir wie mir und jedem anderen immer mal vor der eigenen Tür Kehren, das heißt soviel wie du hattest mal die vermutung es gäbe Chemtrails und man hat dich gelassen lasse andere auch gleiches recht für alle, wen du mit diesem empfinden nichts anfangen kannst solltest du in die FDP eintretten
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13
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12.08.2008, 13:35
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Beiträge: 591
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@Nachtwind,
bittte editier doch mal Deinen Beitrag, es ist nervig immer hin und herscrollen zu müssen. Danke Dir.
Zitat:
Zitat von Amazonia
Ja du behauptest doch es gäbe keine Streifen am Himmel. Ich sehe die weißen unbeschrifteten Flieger, die Staffelweise aufkreuzen und Streifen hinterlassen.
Was soll ich da beweisen, bitte und für wen?
Beweis du mir, das ich sie nicht sehe. Das kannst du nicht, verlange ich auch nicht.
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Amazonias Nazikeule...
Ich kann nicht erkennen, daß Comshira behauptet hat die Streifen nicht zu sehen. Desinfo pur!
Du siehst die weißen Flieger? Du kannst sie mit eigenen Augen gar nicht sehen, denn das was Du siehst, sind Bilder, aufgenommen mit Digitalkamera. - Das ist das Dilemma, deshalb wird doch ein Digitalfoto gerichtlich nicht anerkannt, weil es mit vergleichsweise wenig Aufwand jederzeit zu manipulieren ist. Und willst Du was wissen? - Ich finde es auch richtig so! Weil etwas, was man ohne Probleme manipulieren kann, auch in meinen Augen keinen guten Beweis darstellen wird. - Und noch was, wenn Du die weißen Flieger (ohne Kennung) wirklich aus der Nähe siehst, weil Du vielleicht in Flughafennähe wohnst, dann nähme ich Dir dies sogar noch ab, aber besser wäre doch, wenn Du sie dann auf Film (gerichtsverwertbar oder für uns bescheuerte Faktenspezis, wie auch zweifler einer Theorie) bannen kannst. - Oder wer auch immer. Bei mir gibt es keinen Flughafen und wie ich schon mal schrieb, wegen verkorkster Augen keine Chance mehr selbst auf Jagd zu gehen!
Zitat:
Zitat von Amazonia
Der Threadersteller hat sich Gedanken dazu gemacht, warum diese sicher sehr aufwendige und kostenintensive Aktion stattfinden könnte.
Da wir keine offiziellen Antworten bekommen, wird nach Beweisen gesucht.
Ob du sie annehmen möchtest, entscheidest du da ganz alleine.
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Letzter Satz ausnahmsweise richtig.
Zweiter Satz, auch Comshiras und unser aller Anliegen, wie mir scheint. Deines auch?
Erster Satz ist aus der Luft gegriffen, denn der Threadeersteller geht davon aus, daß die Trails zur Austrocknung gesprüht werden. Eine These. Nichts von aufwendig und teuer zu lesen hier.
Dieser Theorie von ihm könnte ich gerade Angesicht der Äußerungen der Elite, daß das Wasser in den nächsten Jahren knapp und Kriege darum geführt werden würden nur zu gut nachempfinden. Beweisen kann ich meine und seine Vermutung nicht.
Was seine Darstellung der Folgen für Landwirtschaft betrifft, so ist es aus jetziger Sicht noch weit hergeholt, weil das Scheppern zum Geschäft des Landwirtes gehört. Dem kommt so ein Szenario nämlich ganz recht. (erhöhte Förderung und Schadensausgleiche, erhöhte Endverbraucherpreise, auch wenn davon beim Bauern nicht viel hängen bleibt)
Wenn im April (oder Mai, goldmull) trocken, sind die Ernten schlecht (Revolutionario). Auch das ist purer Quark. Es kann sein, aber es ist eher so, daß man schon größere Zeiträume in Betrachtung ziehen muß. Also es kann die lokale Dürre begrenzt auf kurze Zeit, vielleicht dazu führen, daß die Blüte schlechter ausfällt. Das beträfe dann in erster Linie die Obsternten, oder jene, welche den Bestäuberflug und Pollenflug voraussetzen würden. Doch ist weniger Blütenansatz gleichbedeutend mit schlechter Ernte? - Nein, nicht zwangsläufig. Erstens kann bewässert werden (was auf natürlichem Wege dann eben im Mai/Juni/Juli/August ect. stattfinden kann, der Grundwasserstand ist von erheblicher Bedeutung, die Bodenqualität und das Wasserhaltevermögen auch. Die Art und Weise, wie der Bauer mit seinem Produktionsgrundlage Boden umgeht (Fruchtfolgen beachten) gehört mit hinzu und letztlich ist der hohe Fruchtansatz nicht gleich Erntefülle. Auch da ist weniger manchmal mehr. Deshalb sollte man bei hohem Fruchtansatz Früchte von den Bäumen entfernen, damit es zu Gunsten des besseren und qualitativ hochwertigeren Ertrages geht.
Fällt im April weniger Regen, sagt dies also noch nichts über die endgültige Ernte aus. Es kommt auf das Gesamtjahr an.- Da meine ich insbesondere auch die anderen landwirtschaftlichen Kulturen. Was im April Mai nicht ist, wird in den Monaten darauf durchaus an Wachstum nachgeholt. Nicht zwangsläufig, weil es Ernteausfälle durch zu viel Wasser oder Trockenheit ja auch wirklich gibt. Durch die ohnehin recht warme Witterung wird ein Nachholen des Wachstums unter Umständen auch sehr stark begünstigt, was den Klimahysterikern letztlich eher zuwider läuft.
Letztlich darf man auch nicht das berufliche Vermögen des Bauern überschätzen, denn er arbeitet mit Wetter, Natur und jenen die mit Chemie richtig Kohle verdienen wollen. Da sind Fehler vorprogrammiert. Viele Ernteausfälle könnten zudem auch mit einer fehlerhaften Düngung und Beratung in Verbindung zu bringen sein. Kennt jeder von Euch wenn er die Getreidefelder sieht, wo die Halme flach am Boden liegen. Das passiert nicht nur bei zu viel Regen und Hagelschlag, sondern unter Umständen bei einer zu hohen Stickstoffgabe. Ursache Wirkung ist das Zauberwort. Der Bauer gibt eigene Fehler sowieso nicht gerne zu, deshalb wird auf Teufel komm raus lieber über das Wetter rumlamentiert. Das kommt denen, die die Abhängigkeiten unter uns verteilen nur zu recht!
Die Natur reguliert sich gut.
Gewissermaßen kann dies auch der Bauer tun, aber immer nur in einem recht beschränkten Rahmen seiner Möglichkeit. Die landwirtschaftlichen Pflanzen zählen immer noch zur Natur. Zumindest die, welche Monsanto nicht verkorkst. Genau da aber, ist das größte Potenzial an Gefahr für die Landwirtschaft. Nicht, daß der Regen knapp, sondern daß die Nahrungsgüterproduktion zukünftig von einem Eugenikerchemiegiganten beherrscht, verkorkst, verknappt, vergiftet und verteuert werden wird.
...und so kommt es, daß uns immer nur das Gejammer der Bauern im Ohr hängen bleibt, daß wohl die Ernten schlecht werden würden, wie dies jedes Jahr auf's Neue wieder passiert. Gebt mal acht darauf. Mal ist es zu trocken, mal zu feucht, mal hagelt es, mal eine Invasion irgendwelchen Viehzeugs was die Ernte frißt, irgendwas findet der jammernde Bauer immer, womit er Mitleid erregen kann. Ist irgendwie von ihm auch so gewollt (man möchte die EU Förderung und Schadensregulierung kassieren) und genau darum spricht kaum einer später mal davon, daß man viel zu viel geerntet hat. Jeder ehrliche Bauer wird Euch das in einem persönlichen Gespräch bestätigen. Woher weiß ich das? - Weil dieser Berufsstand einer von denen ist, welcher von mir selbst intensiv betriebenen worden ist. Auch die Versicherer sind dankbar für sein Jammern, denn habt Ihr schon mal erlebt, daß man Versicherungsprämien wegen erhöhter Regulierungsaufkommen in einem Jahr im nächsten wieder zurückgenommen hat? - Nein, das wird auch nicht passieren und dreimal könnt Ihr raten warum. Plan eben, Plan zur Verteuerung und Versklavung der Leute allgemein. Der Versicherungsvertreter macht sich genauso wenig Gedanken darüber was Ihm sein Chef darüber vermittelt, wie der Bauer oder Verbraucher. Um die Einzelteile des Puzzles zusammenzufügen und um das zu verstehen, gilt es eben nur 1+1 zusammenzuzählen. Am Ende passiert mit landwirtschaftlichen Produkten Rohstoffspekulation. Wo Spekulation im finanziellen Sinne dahinter steht ist der Gewinn der mit Jammern zu machen ist recht hoch.
Wenn wir aber orakeln und mirakeln, wird nur eines passieren, wir müllen uns mit mehr oder weniger Nonsens ohne Ende zu und letztlich bleibt nicht viel hängen bei uns und dem Außenstehenden, welcher hier mitliest und sich noch nicht anmelden will.
Die Frage ist also, läßt sich die Behauptung der Austrocknung in Revolutionarios Eingangspost an Hand von Fakten beweisen oder eben wiederlegen. Damit es nicht wieder gleich geballte Ladung für mich gibt, hier seine zusammenfassenden Fragen dazu:
Zitat:
Zitat von Revolutionario
hi alle,
die chemtrails am Himmel nerven mich genauso wie euch. als ich das erste Mal darüber las fand ich das Thema lächerlich und hatte mir den Spaß gemacht die Wolken und Streifenbilder einfach durch logisches Denken und analysieren zu wiederlegen. leider hat das nicht geklappt. die streifen sind unterschiedlich lang und beherrschen die Wolkenbildung am Himmel.
leider stören mich hier die fehlende Faktenanalyse und ihre Auswirkungen. ich möchte hier und jetzt nicht behaupte, dass ich die mindcontrol und microwellentheorien für unmöglich halte. jedoch halte ich sie für relativ unwahrscheinlich. und auch unbedeutend im Vergleich zu den spürbaren Auswirkungen.
...
Wie seht ihr das? Welche Schlussfolgerungen kann man noch treffen? Welche weiteren Fakten gibt es für und gegen DIESE Erklärungen?
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"DIESE" Erklärungen sind hervorgehoben beachtet dieses also bitte.
Fakten sind doch nun noch Beweise, oder ist dies inzwischen schon wieder anders zu sehen? Revolutionarios Eingangspost ist voll mit Spekulationen. Dies ist erst mal gut so und als Diskussionsgrundlage hinzunehmen. Er suchte nun aber nach der Bestätigung oder Widerlegung seiner These mittels Fakten (Beweisen immer noch richtig, oder plötzlich nicht?).
So Amazonia, und als letztes noch mal, die Streifen werden auch von uns Faktenspezis gesehen, auch wenn Du zum X.Male behauptest wir würden sie nicht sehen. Keiner will Beweise dafür sehen, daß Du sie siehst! Mensch Maier Amazonia, bleib doch nur mal bei den Fakten und schwatz nicht so einen Unsinn daher.
Zitat:
Zitat von Weltregierung
das ist nicht Korrekt so den es sorgt für ein eventuell falsches Weltbild, belegen kann er nichts aber er konnte die Wissenschaft oder die Öffentliche Meinung Angreifen ohne jegliche Beweise hierfür zu haben, das ist nicht Korrekt, richtig wäre eine Gegendarstellung zu machen aber so nicht
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mal aus dem Öllügethread herausgeholt und ich denke, gilt sicherlich auch hier und im Chamtrailstrang, oder mißt man auf einmal mit zweierlei Maß?.
Fakt ist eines, Revolutionario wollte Fakten (Beweise) sehen und auf die sollten wir uns konzentrieren. Orakelt wird hier (leider auch viel zu viel):
http://217.150.244.72/forum/viewtopi...t=90&start=735
Zum Schluß noch meine eigene Eischätzung zum Wetter hier bei uns in Thüringen. Auch hier Wolken, Regen, Sonnenschein, Wind und Wetter. - Sicherlich manchmal Gewitterfronten, welche nicht abregnen wollen, aber auch das gab es hier schon seit eh und je. Nicht daran stören, aber es ist halt meine subjektive und geklärte Empfindung unseres Wetters hier, ich bin mir sicher bei Euch sieht es schon wieder ganz anders aus. Wetter eben, es macht was es will, vielleicht unterbrochen von gelegentlichen Manipulationen die es hier zu beweisen nicht zu orakeln gilt. Die Streifen über den Wetterwolken sehe auch ich. Nur was ist drin, warum werden sie gezogen?...Beweise (Fakten) fehlen mir nach wie vor.
Hier jedoch sind wir froh, daß das Wetter recht normal zu sein scheint, denn in unserem Garten, auf den Feldern und an den Bäumen sind ohne Bewässerung die Kulturen riesengroß. Es wird mit Sicherheit ein gutes Erntejahr sein, welches die exorbitanten Preiserhöhungen auf dem Markte keinesfalls erklären kann!
k.goldmull
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12.08.2008, 14:52
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Zitat:
Zitat von goldmull
Zitat:
Zitat von Amazonia
Ja du behauptest doch es gäbe keine Streifen am Himmel. Ich sehe die weißen unbeschrifteten Flieger, die Staffelweise aufkreuzen und Streifen hinterlassen.
Was soll ich da beweisen, bitte und für wen?
Beweis du mir, das ich sie nicht sehe. Das kannst du nicht, verlange ich auch nicht.
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Amazonias Nazikeule...
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Solche Äußerungen kannst du dir sparen. Das fällt leicht auf dich selbst zurück.
Zitat:
Ich kann nicht erkennen, daß Comshira behauptet hat die Streifen nicht zu sehen. Desinfo pur!
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Ja, es stimmt, fiel mir auf, nachdem ich es geschrieben habe. Auch eine Amazonia macht mal Fehler. Deshalb gleich von Desinfo zu reden, halte ich allerdings für maßlos übertrieben. Weißt du, ich habe die Infos über Comshiras Meinung nicht per PN, so wie du, dann kann sowas mal vorkommen. Wenn du alte Beiträge liest und vergleichst, glaube ich, Comshira weiß selber nicht was die Streifen sind.
Erst gab es sie und sie waren gefährlich und nun ist alles aufmal Spinnerei. Das ist schwanken von einem Extrem ins Nächste. Vielleicht liegt die Wahrheit in diesem Fall in der Mitte.
Ich bleib dabei, Chemtrails Ja/Nein sind kein Grund hier die Leute anzumachen.
Zitat:
Du siehst die weißen Flieger? Du kannst sie mit eigenen Augen gar nicht sehen,
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Natürlich sehe ich sie mit eigenen Augen, ich brauche an bestimmten Tagen nur hoch zu schauen. Sogar meine Mutter sieht sie und die ist über 60. Also deutlich sichtbar.
Zitat:
denn das was Du siehst, sind Bilder, aufgenommen mit Digitalkamera. - Das ist das Dilemma, deshalb wird doch ein Digitalfoto gerichtlich nicht anerkannt, weil es mit vergleichsweise wenig Aufwand jederzeit zu manipulieren ist.
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Ja sicher wird nur zufällig das Bild der Digitalkamera das gleiche zeigen, was ich sehe. Das muss alles gefälscht sein. Natürlich...
Weil ich die Flieger mit meinen eigenen Augen eben auch sehe, muss ich nicht an der Echtheit der Fotos zweifeln. Es bestätigt demnach nur was ich sehe. Da bin ich dann im Vorteil, keine Frage und kein Zweifel.
Zitat:
Und willst Du was wissen? - Ich finde es auch richtig so! Weil etwas, was man ohne Probleme manipulieren kann, auch in meinen Augen keinen guten Beweis darstellen wird. -
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Ja, es gibt auch keine Beweise, die für alle Gültigkeit haben. Alles kann man manipulieren. Einfach alles, Goldmull.
Zitat:
Und noch was, wenn Du die weißen Flieger (ohne Kennung) wirklich aus der Nähe siehst,
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Naja - Nähe...Es sind schon ein paar Kilometer dazwischen. Aber sicher nicht 10. Die Fliegen oft unter den Wolken. Fotos gibts genug.
Zitat:
weil Du vielleicht in Flughafennähe wohnst,
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Keiner hat die Flieger bisher am Boden auf irgendeinem Flughafen gesehen. Unglaublich aber leider wahr.
Zitat:
dann nähme ich Dir dies sogar noch ab, aber besser wäre doch, wenn Du sie dann auf Film (gerichtsverwertbar oder für uns bescheuerte Faktenspezis, wie auch zweifler einer Theorie) bannen kannst.
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Und warum sollte ich das tun?
Für euch? Nein, das werde ich ganz sicher nicht tun.
Ich kaufe keine spezielle Ausrüstung um etwas zu fotografieren, was ich mit meinen Augen sehen kann. Wenn du so etwas brauchst, weil du nicht siehst, dann sieh zu, das du es bekommst. Ich bin auch nicht dein Ben.
Und wie du schon siehst, selbst ein Foto wäre kein Beweis. Und anerkannt wird es auch nicht, ganz zu schweigen vom gerichtlichen Beweis.
Jede der offiziellen Stellen tut das Thema mit knapper Antwort ab und das wars. Zu lesen im Chemtrails Thread und im gesamten Netz. Ich kämpfe sicher nicht gerichtlich gegen Institutionen, wie die EU zum Beispiel. Das ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt und völliger Quatsch.
Immer sollte man sich gut überlegen, mit wem genau man sich da anlegt. Manchen fehlt es am Unterscheidungs- und Sehvermögen.
Zitat:
- Oder wer auch immer. Bei mir gibt es keinen Flughafen und wie ich schon mal schrieb, wegen verkorkster Augen keine Chance mehr selbst auf Jagd zu gehen!
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Dann engagier nen Freund, aber doch nicht mich.
Zitat:
Zitat:
Zitat von Amazonia
Der Threadersteller hat sich Gedanken dazu gemacht, warum diese sicher sehr aufwendige und kostenintensive Aktion stattfinden könnte.
Da wir keine offiziellen Antworten bekommen, wird nach Beweisen gesucht.
Ob du sie annehmen möchtest, entscheidest du da ganz alleine.
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Letzter Satz ausnahmsweise richtig.
Zweiter Satz, auch Comshiras und unser aller Anliegen, wie mir scheint. Deines auch?
Erster Satz ist aus der Luft gegriffen, denn der Threadeersteller geht davon aus, daß die Trails zur Austrocknung gesprüht werden. Eine These. Nichts von aufwendig und teuer zu lesen hier.
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Nee, sicher völlig kostenfrei die Aktion, ist schon klar. Wenn du die Worte (meine) im Zusammenhang liest, sind sie sehr klar verständlich. Wenn du das nicht kannst, lass sie dir vorlesen. Vom Freund - nicht von mir.
Zitat:
Dieser Theorie von ihm könnte ich gerade Angesicht der Äußerungen der Elite, daß das Wasser in den nächsten Jahren knapp und Kriege darum geführt werden würden nur zu gut nachempfinden. Beweisen kann ich meine und seine Vermutung nicht.
Was seine Darstellung der Folgen für Landwirtschaft betrifft, so ist es aus jetziger Sicht noch weit hergeholt, weil das Scheppern zum Geschäft des Landwirtes gehört. Dem kommt so ein Szenario nämlich ganz recht. (erhöhte Förderung und Schadensausgleiche, erhöhte Endverbraucherpreise, auch wenn davon beim Bauern nicht viel hängen bleibt)
Wenn im April (oder Mai, goldmull) trocken, sind die Ernten schlecht (Revolutionario). Auch das ist purer Quark. Es kann sein, aber es ist eher so, daß man schon größere Zeiträume in Betrachtung ziehen muß. Also es kann die lokale Dürre begrenzt auf kurze Zeit, vielleicht dazu führen, daß die Blüte schlechter ausfällt. Das beträfe dann in erster Linie die Obsternten, oder jene, welche den Bestäuberflug und Pollenflug voraussetzen würden. Doch ist weniger Blütenansatz gleichbedeutend mit schlechter Ernte? - Nein, nicht zwangsläufig. Erstens kann bewässert werden (was auf natürlichem Wege dann eben im Mai/Juni/Juli/August ect. stattfinden kann, der Grundwasserstand ist von erheblicher Bedeutung, die Bodenqualität und das Wasserhaltevermögen auch. Die Art und Weise, wie der Bauer mit seinem Produktionsgrundlage Boden umgeht (Fruchtfolgen beachten) gehört mit hinzu und letztlich ist der hohe Fruchtansatz nicht gleich Erntefülle. Auch da ist weniger manchmal mehr. Deshalb sollte man bei hohem Fruchtansatz Früchte von den Bäumen entfernen, damit es zu Gunsten des besseren und qualitativ hochwertigeren Ertrages geht.
Fällt im April weniger Regen, sagt dies also noch nichts über die endgültige Ernte aus. Es kommt auf das Gesamtjahr an.- Da meine ich insbesondere auch die anderen landwirtschaftlichen Kulturen. Was im April Mai nicht ist, wird in den Monaten darauf durchaus an Wachstum nachgeholt. Nicht zwangsläufig, weil es Ernteausfälle durch zu viel Wasser oder Trockenheit ja auch wirklich gibt. Durch die ohnehin recht warme Witterung wird ein Nachholen des Wachstums unter Umständen auch sehr stark begünstigt, was den Klimahysterikern letztlich eher zuwider läuft.
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Wieder viele Worte, wenig Inhalt. Pass auf,
wenig Wasser = wenig Blütenstände
wenig Bienen = wenig Frucht
wenig Frucht = wenig Essen
wenig Essen = Tod und Monsanto als Retter
Ist das klar jetzt, im Zusammenhang?
Zitat:
Letztlich darf man auch nicht das berufliche Vermögen des Bauern überschätzen, denn er arbeitet mit Wetter, Natur und jenen die mit Chemie richtig Kohle verdienen wollen. Da sind Fehler vorprogrammiert. Viele Ernteausfälle könnten zudem auch mit einer fehlerhaften Düngung und Beratung in Verbindung zu bringen sein. Kennt jeder von Euch wenn er die Getreidefelder sieht, wo die Halme flach am Boden liegen. Das passiert nicht nur bei zu viel Regen und Hagelschlag, sondern unter Umständen bei einer zu hohen Stickstoffgabe. Ursache Wirkung ist das Zauberwort. Der Bauer gibt eigene Fehler sowieso nicht gerne zu, deshalb wird auf Teufel komm raus lieber über das Wetter rumlamentiert. Das kommt denen, die die Abhängigkeiten unter uns verteilen nur zu recht!
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Monsanto kommt dann auch noch mit ins Spiel.
Zitat:
Die Natur reguliert sich gut.
Gewissermaßen kann dies auch der Bauer tun, aber immer nur in einem recht beschränkten Rahmen seiner Möglichkeit. Die landwirtschaftlichen Pflanzen zählen immer noch zur Natur. Zumindest die, welche Monsanto nicht verkorkst. Genau da aber, ist das größte Potenzial an Gefahr für die Landwirtschaft. Nicht, daß der Regen knapp, sondern daß die Nahrungsgüterproduktion zukünftig von einem Eugenikerchemiegiganten beherrscht, verkorkst, verknappt, vergiftet und verteuert werden wird.
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Na siehst du, geht doch.
Zitat:
...und so kommt es, daß uns immer nur das Gejammer der Bauern im Ohr hängen bleibt, daß wohl die Ernten schlecht werden würden, wie dies jedes Jahr auf's Neue wieder passiert. Gebt mal acht darauf. Mal ist es zu trocken, mal zu feucht, mal hagelt es, mal eine Invasion irgendwelchen Viehzeugs was die Ernte frißt, irgendwas findet der jammernde Bauer immer, womit er Mitleid erregen kann. Ist irgendwie von ihm auch so gewollt (man möchte die EU Förderung und Schadensregulierung kassieren) und genau darum spricht kaum einer später mal davon, daß man viel zu viel geerntet hat. Jeder ehrliche Bauer wird Euch das in einem persönlichen Gespräch bestätigen. Woher weiß ich das? - Weil dieser Berufsstand einer von denen ist, welcher von mir selbst intensiv betriebenen worden ist. Auch die Versicherer sind dankbar für sein Jammern, denn habt Ihr schon mal erlebt, daß man Versicherungsprämien wegen erhöhter Regulierungsaufkommen in einem Jahr im nächsten wieder zurückgenommen hat? - Nein, das wird auch nicht passieren und dreimal könnt Ihr raten warum. Plan eben, Plan zur Verteuerung und Versklavung der Leute allgemein. Der Versicherungsvertreter macht sich genauso wenig Gedanken darüber was Ihm sein Chef darüber vermittelt, wie der Bauer oder Verbraucher. Um die Einzelteile des Puzzles zusammenzufügen und um das zu verstehen, gilt es eben nur 1+1 zusammenzuzählen. Am Ende passiert mit landwirtschaftlichen Produkten Rohstoffspekulation. Wo Spekulation im finanziellen Sinne dahinter steht ist der Gewinn der mit Jammern zu machen ist recht hoch.
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Die Sache ist nur die Goldmull K., es gibt nicht nur in Deutschland Landwirtschaft. Was du beobachtest ist hier. Du beobachtest nicht, was in anderen Ländern abgeht. Da du dich auf digitale Fotos nicht berufst und andere Beobachtungen eh von vorneherein anzuzweifeln sind, kommst du auch nicht dahinter. Da wird die Welt automatisch sehr sehr klein.
Es gibt eine klare Nahrungsmittelknappheit auf der Welt. Und da trägt eben auch und unter anderem und im Zusammenhang, die Bewässerungssituation (Regen) mit bei.
Zitat:
Wenn wir aber orakeln und mirakeln, wird nur eines passieren, wir müllen uns mit mehr oder weniger Nonsens ohne Ende zu und letztlich bleibt nicht viel hängen bei uns und dem Außenstehenden, welcher hier mitliest und sich noch nicht anmelden will.
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Dann lass es doch einfach. Ich sage dir jetzt. Ich bin ab sofort völlig uninteressant für dich. Es interessiert niemanden, über das was du in mir zu sehen vermagst (nämlich nichts - aufgrund des fehlenden Augenlichtes), zu lesen.
Lass es besser wenn du nicht nerven willst und um Himmels Willen beschwer dich nicht über die Suppe, die du selber ständig kochst (zum zweiten Mal nötig zu schreiben).
Zitat:
Die Frage ist also, läßt sich die Behauptung der Austrocknung in Revolutionarios Eingangspost an Hand von Fakten beweisen oder eben wiederlegen. Damit es nicht wieder gleich geballte Ladung für mich gibt, hier seine zusammenfassenden Fragen dazu:
Zitat:
Zitat von Revolutionario
hi alle,
die chemtrails am Himmel nerven mich genauso wie euch. als ich das erste Mal darüber las fand ich das Thema lächerlich und hatte mir den Spaß gemacht die Wolken und Streifenbilder einfach durch logisches Denken und analysieren zu wiederlegen. leider hat das nicht geklappt. die streifen sind unterschiedlich lang und beherrschen die Wolkenbildung am Himmel.
leider stören mich hier die fehlende Faktenanalyse und ihre Auswirkungen. ich möchte hier und jetzt nicht behaupte, dass ich die mindcontrol und microwellentheorien für unmöglich halte. jedoch halte ich sie für relativ unwahrscheinlich. und auch unbedeutend im Vergleich zu den spürbaren Auswirkungen.
...
Wie seht ihr das? Welche Schlussfolgerungen kann man noch treffen? Welche weiteren Fakten gibt es für und gegen DIESE Erklärungen?
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"DIESE" Erklärungen sind hervorgehoben beachtet dieses also bitte.
Fakten sind doch nun noch Beweise, oder ist dies inzwischen schon wieder anders zu sehen? Revolutionarios Eingangspost ist voll mit Spekulationen. Dies ist erst mal gut so und als Diskussionsgrundlage hinzunehmen. Er suchte nun aber nach der Bestätigung oder Widerlegung seiner These mittels Fakten (Beweisen immer noch richtig, oder plötzlich nicht?).
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Hältst du die Leute hier für doof, alles zu nochmal wiederholen?
Das kann doch jeder selber lesen.
Zitat:
So Amazonia, und als letztes noch mal, die Streifen werden auch von uns Faktenspezis gesehen, auch wenn Du zum X.Male behauptest wir würden sie nicht sehen. Keiner will Beweise dafür sehen, daß Du sie siehst! Mensch Maier Amazonia, bleib doch nur mal bei den Fakten und schwatz nicht so einen Unsinn daher.
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Warum forderst du dann mich auf gerichtsanerkannte Fotos für dich zu machen?
Zitat:
Zitat:
Zitat von Weltregierung
das ist nicht Korrekt so den es sorgt für ein eventuell falsches Weltbild, belegen kann er nichts aber er konnte die Wissenschaft oder die Öffentliche Meinung Angreifen ohne jegliche Beweise hierfür zu haben, das ist nicht Korrekt, richtig wäre eine Gegendarstellung zu machen aber so nicht
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mal aus dem Öllügethread herausgeholt und ich denke, gilt sicherlich auch hier und im Chamtrailstrang, oder mißt man auf einmal mit zweierlei Maß?.
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Ja genau darum geht es dir, gell. Du hättest dir doch den ganzen andern Mist sparen können.
Ich erklärs dir.
aristo fordert hier Beweise und Fakten. Liefert aber selber keine, so wie du.
Das liegt daran, das es keine anerkannten Beweise und Fakten geben kann, beim Thema NWO.
Wenn du in diesem Forum Fakten und Beweise suchst, bewegst du dich aber auf hochgradig esoterischem (nicht sichtbar) und okkultem (versteckt) Terrain. Das ist dir doch klar, oder?
Zitat:
Zum Schluß noch meine eigene Eischätzung zum Wetter hier bei uns in Thüringen. Auch hier Wolken, Regen, Sonnenschein, Wind und Wetter. - Sicherlich manchmal Gewitterfronten, welche nicht abregnen wollen, aber auch das gab es hier schon seit eh und je. Nicht daran stören, aber es ist halt meine subjektive und geklärte Empfindung unseres Wetters hier, ich bin mir sicher bei Euch sieht es schon wieder ganz anders aus. Wetter eben, es macht was es will, vielleicht unterbrochen von gelegentlichen Manipulationen die es hier zu beweisen nicht zu orakeln gilt. Die Streifen über den Wetterwolken sehe auch ich. Nur was ist drin, warum werden sie gezogen?...Beweise (Fakten) fehlen mir nach wie vor.
Hier jedoch sind wir froh, daß das Wetter recht normal zu sein scheint, denn in unserem Garten, auf den Feldern und an den Bäumen sind ohne Bewässerung die Kulturen riesengroß. Es wird mit Sicherheit ein gutes Erntejahr sein, welches die exorbitanten Preiserhöhungen auf dem Markte keinesfalls erklären kann!
k.goldmull
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Das ist doch fein, dann kannst du ja die Ernte fast verschenken.
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12.08.2008, 16:46
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Infokrieger
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12.08.2008, 18:53
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Benutzer
Infokrieger
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Mahlzeit!
Die These mit der Austrocknung durch Chemtrails ist gar nicht mal so schlecht. Mir sind auch schon ein - zwei Dinge aufgefallen, die (so glaube ich) bereits geschrieben wurden, wie z.B. dass sich die "Art" des Regens verändert hat (viel feinere Tröpfchen) und dass richtige Pfützen kaum noch vorhanden sind.
Ausserdem ist der Nebel der sich über bewaldetem Gebiet bildet irgendwie sehr viel "dichter" und "viskoser", als es in meinen Erinnerungen der Fall ist bzw. war - kann aber auch nur Einbildung sein...!!?
(Lebe auf dem Land und seh sowas zur Zeit jeden Tag - mehrfach.) Gesprüht wird bei uns zwar noch nicht allzu lang - aber dafür (fast) ständig und zum Teil echt extrem.
Was ich mir aber mittlerweile auch schonmal überlegt hatte, ist dass dies womöglich nur eine Art symptomatische Begleiterscheinung darstellen könnte.
Eine Begleiterscheinung vom....Fog of WAR!
Ihr kennt doch bestimmt alle irgendwelche Strategiespiele wie Comnd&Conga
oder Schtaarkraft bei dem Anfangs die Karte mit dem "fog of war" zugekleistert ist, damit man nicht sehen kann was der Gegner so treibt.
Ist vermutlich absoluter Zufall, aber letzte woche hatte ich bei uns in der Nähe, auf ner Schnellstrasse ca. 8! BW - Laster vor mir. Hinten saßen die BW`ler wie die Hennen auf der Stange - voll bestückt sozusagen und der Himmel war absolut DICHT!
Was wenn es deshalb auch diese "Schwankungen" beim rumsprühen gibt - ...einfach weil es nicht jeden Tag nötig ist! - Man muss ja schließlich nicht jeden Tag schweres Gerät bewegen.
Möglicherweise steht die "Austrocknung" insofern mit dem fog of war im Zusammenhang, als dass für eben diesen unter anderem auch eine relativ große Menge, der Umgebungsfeuchtigkeit nötig ist.
Auf manchen Satbildern, die man von Deutschland (mit Teilen der angrenzenden Länder!) im Internet finden kann - sieht man, teils recht deutlich, dass die Wolkensuppe ziemlich Nahe hinter der jeweiligen Landesgrenze, zum jeweiligen Nachbarland - aufhört
Da es aber zum Teil auch normal aussehende Wolken gab - ausserhalb der BRD GMBH scheint es für mich Nahe zuliegen, dass die Suppe eher einen strategischen bzw. taktischen Hintergrund hat und eher temporär (aber leidlich geduldet) der Bevölkerung auf den Atem schlägt - handelt sich dabei ja anscheinend eh nur um Vieh!!?
Was solls wenn diese "Düppel" (was für ein dämliches Wort!) sich womöglich negativ auf die Gesundheit eines Einzelnen oder von ein paar wenigen auswirken, wenn diese im Grunde genommen eh verzichtbar und ersetzbar sind!
Falls diese Theorie evtl. schonmal im Forum gepostet wurde tuts mir leid - für euer gestohlene Zeit - aber es handelt sich in diesem Falle
- AUSNAHMSWEISE!? -
mal um kein Gedankenverbrechen nach geltendem (ilmt - ich lach mich tot ) deutschen Recht!
Grüße HadeZ
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12.08.2008, 19:30
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 06.03.2008
Beiträge: 133
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Am WE war ich in München, ca 10 km ausserhalb. Warm, trocken - aber ein Himmel wie Milchsuppe, permanent verschleiert, Trails die sich einfach nicht auflösten.
Seit Juni beobachte ich diese permanente Wolkendecke von der auch
Zitat:
Auf manchen Satbildern, die man von Deutschland (mit Teilen der angrenzenden Länder!) im Internet finden kann - sieht man, teils recht deutlich, dass die Wolkensuppe ziemlich Nahe hinter der jeweiligen Landesgrenze, zum jeweiligen Nachbarland - aufhört
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Hadez spricht.
Wo ansetzen, um rauszufinden was vor sich geht?
1) Das Zeug wird von Flugzeugen versprüht, vermutlich in Verbindung mit dem Kerosin. Also muß das Zeug ja in den Treibstoff gelangen.
2) Würde es bereits in der Raffinerie beigefügt, so würden alle damit belieferten Flugzeuge die Streifen versprühen, Tun sie aber nicht.
3) Wird das Zeug den Flugzeugen am Flughafen beigefügt, so müsste es separat angeliefert werden. Mit was? Vermutlich Tankwagen (falls flüssig) oder LKW´s, falls Pulverform zum Nachrühren.
4) Solche LKW Bewegungen müssten doch nachvollziehbar sein.
Und dann wissen wir immer noch nicht, was das für Zeug ist. Aber, wüssten wir
5) daß das Zeug mit LKW´s ankäme, so könnte man die Route rückwärts verfolgen um festzustellen, wo die LKW´s / Tanklaster laden. Dann hätten wir
6) die Firma, die das Zeug herstellt und verlädt.
7) Was stellt die Firma her (vermutlich ein Chemieunternehmen)?
Wüßten wir, was hergestellt und verladen wird, so könnten wir eventuell die Auswirkungen auf Wetter, Himmel, Mensch und Erde bestimmen. Aber nur eventuell unter Rückgriff auf chemische Zusammenhänge.
Fehler in der Gedankenkette?
So, nun die Frage: wer hat Zeit, Lust und Laune, lebt nahe den Flughäfen und würde sich mit Inforecherche (evtl als getarnte Reinigungskraft) im Flughafen bewegen, um uns aufzuklären? Oder LKW-Anlieferungen beobachten wollen?
Ich sag´s gleich dazu: ich kann´s net, weil zu weit weg und ich mir den zeitraubenden politischen Weg vorgenommen habe.
Aber ich werde einen Flugkapitän aus dem Freundeskreis mal fragen. Vielleicht hat der ja mehr Wissen?
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12.08.2008, 21:31
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Benutzer
Infokrieger
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Hi Rollingstone!
Also dass mit der Beweismittelbeschaffung sollte eigentlich wirklich möglich sein, da es ja bestimmt auch in dem ein oder anderen Flughafen 1-Euro-Jobber versklavt werden. Also geben wir ihnen einfach 2 Euro fürs Augen offen halten! Macht schon 3 Euro/Stunde! Und laut unserer Regierung soll man ab 3 Euro ungrad/ pro Tag ja prima leben können...?!
Naja wie dem auch sei ich kann nur sagen dass gestern einer der oben genannten extremen Sprühaktionen gelaufen sind. Konnte innerhalb weniger Minuten (ca 15 min) an die 16-17 Flugzeuge mit charakteristischem Trail und lustigerweise 2 Flugzeuge KOMPLETT OHNE Trail sehen. Das Zeug hing wie Watte in der Luft und bewegte sich so gut wie gar nicht, ca. eineinhalb Stunden später hatte es sich dermassen in der ganzen Luft verteilt, dass ich wirklich bedenken hatte rauszugehen.
Lange Rede kurzer Sinn!
Da meines Wissens nach über "unser" verschlafenes Dörfchen keine Luftstrasse führt, müsste es doch rein theoretisch möglich sein bei irgendeinem ABM-Amt (über die Uhrzeit und Ortsangabe - über Längen und Breitengrad) nachzufragen welche Flugzeuge wann wo waren!?
Evtl. Luftverkehrsamt?! Wobei ich bei solch einer "Instution" nicht wirklich daran glaube, dass die mal so einfach aus dem Nähkästchen plaudern...!?
Weiß vielleicht jemand genaueres?!
Ach übrigends: Heute war/ist ein Wetter zum schwer depressiv werden - dunkel, es pisst immer mal wieder - aber nie richtig und wenn ich aus dem Fenster schau sieht es tatsächlich so aus als ob sich die megafette Wolkendecke über mir aus dem nahegelegenen Wald "speisen" würde...
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