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20.03.2009, 11:48
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Es gibt bereits nen Thread dazu.
http://217.150.244.72/forum/showthread.php?t=617
Fang am besten von hinten an. Da sind auch nen Artikel wo die Ölindustrie die ganze Klimawandel Propaganda pushed... die WOLLEN das wir billionen an Steuern zahlen.
z.B.
http://www2.canada.com/calgaryherald...4-7e64e2b176ef
So wenn Exxon so dolle gegen Klimawandel ist wieso unterstützen die dann den CO2 Ablasshandel? Wir werden von vorn bis hinten verarscht bzw. du wirst es. Greenpeace sind doch genauso verbrecher. Sollen nur die gutmenschen auf die falsche Fährte schicken.
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23.03.2009, 20:35
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Edit: Mars hat doch keine Maxi.temperaturen von 150 ° C.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Planet)
Lese grad dass die maximale Temperatur in der Marsatomophäre
bei höllischen 27 ° C. liegt.
Wie macht der böse Mars dies bloß, seine Temperatur so niedrig zu halten.
Zusätzlich besteht seine Atmosphäre aus
95,32 % Kohlendioxid
Al Gore, du Lügner und Hochgradfreimaurer, 95,32 % CO2 und karibische
Temperaturen und du willst uns weißmachen, dass die 0,04 % auf der Erde
dieselbe bald zu einer Hölle macht.
Lügner und Hochgradfreimaurer, ein Wort erklärt das andere.
Korrigiert mich, falls ich oder Wikipedia irrt.
%%%%%%%%%%%%%%%%%
Nö, nach Microsoft Encarta Professional sinds auf dem Mars nicht 27 sondern nur
kühle 17 ° Celsius Höchsttemperatur, wieder ein Schlag ins Gesicht
von Al Gore.
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_________________________________________ _ _
"Die Geschichte ist das Symptom unserer Krankheit" im NIXON Film von Oliver Stones gehört
Geändert von Nachtwind (23.03.2009 um 20:49 Uhr)
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25.03.2009, 20:01
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Ich kann mir gut vorstellen, dass es zu einem Klimawandel kommt bei den ganzen Abgasen und dem ganzen Schmutz, den die Menschen produzieren. Aber wie viel das nun wirklich ausmacht? Keine Ahnung.
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25.03.2009, 22:13
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@Nachtwind
Das mit dem CO2 is klar nen Schwindel... allerdings das mit dem Mars zu vergleichen funzt nicht so ohne weiteres denn Mars hat ne recht dünne Atmosphäre. 0,75% der Erde glaub. Nen Luftdruck wie auf der Erde in 35km Höhe.
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25.03.2009, 23:03
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Zitat:
Zitat von Robert_M
Ich kann mir gut vorstellen, dass es zu einem Klimawandel kommt bei den ganzen Abgasen und dem ganzen Schmutz, den die Menschen produzieren. Aber wie viel das nun wirklich ausmacht? Keine Ahnung.
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Das ist es ja. Jeder meint er kann es sich gut vorstellen dass der Mensch an der Erderwärmung schuld ist, dafür zieht er dann das Büßerhemd an und läßt sich von der Obrigkeit ausnehmen wie eine Weinachtsgans.
Aber CO2 hat einen Anteil von nur 0.03% an der Atmosphäre (laut Wikipedia) und der Mensch trägt dazu nur 5% bei (laut UNO Klimabericht), also nur 0.0015%. Dieser winzige Anteil an der Luft soll das Klima verändern? Schwachsinn!!!
Da gibt es auch noch den 2. Hauptsatz der Thermodynamik und der sagt alles.
Zitat:
Es gibt keine Zustandsänderung, deren einziges Ergebnis die Übertragung von Wärme von einem Körper niederer auf einen Körper höherer Temperatur ist.
Einfacher ausgedrückt: Wärme kann nicht von selbst von einem Körper niedriger Temperatur zu einem Körper höherer Temperatur fließen. Diese Aussage scheint zunächst überflüssig zu sein, denn sie entspricht der alltäglichen Erfahrung, wie die über die Anziehungskraft der Erde. Dennoch ist sie äquivalent zu allen weiteren, weniger „selbstverständlichen“ Aussagen, denn alle Widersprüche zu den anderen Aussagen lassen sich auf einen Widerspruch zu dieser zurückführen.
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Denk mal darüber nach.
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05.04.2009, 15:00
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Klimaerwärmung auch im Mittelalter
Das mittelalterliche Klima in Europa war dem heutigen ähnlich, es war eine Periode globaler Erwärmung. Jetzt haben Schweizer Forscher die Ursache der Warmzeit zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert herausgefunden.
Das mittelalterliche Klima in Europa, das dem heutigen ähnlich war, wurde vom Druckverhältnis zwischen dem Islandtief und dem Azorenhoch beeinflusst. Eine Untersuchung gibt Aufschluss über vom Menschen verursachte und natürliche Klimaschwankungen. Dies berichten Wissenschafter der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf ZH in der neusten Ausgabe der Zeitschrift «Science».
Die Nordatlantische Oszillation (NAO), das Druckverhältnis zwischen dem Islandtief und dem Azorenhoch, beeinflusst massgeblich das Klima in Europa. Islandtief und Azorenhoch entscheiden, ob es im Winter warm und feucht oder kalt und trocken ist.
WSL-Forscher haben mit einem Team von Spezialisten aus England, Wales und den USA Jahrringdaten von Bäumen aus Marokko mit den Zuwachszonen von Stalagmiten aus Schottland verglichen und eine bislang einmalige Rekonstruktion des jährlichen NAO-Index, der dem Druckgefälle zwischen Azorenhoch und Islandtief entspricht, zurück bis ins 11. Jahrhundert erstellt.
Periode globaler Erwärmung
Diese Rekonstruktion umfasst erstmals den Zeitraum der «Mittelalterlichen Warmzeit», eine Periode globaler Erwärmung zwischen 1000 und 1400 nach Christus, deren Antriebsmechanismus bisher unsicher war.
Vergleiche mit Computersimulationen des Klimas erlaubten es, die historischen Temperatur-, Niederschlags- und Windverhältnisse räumlich zu analysieren und auf Plausibilität zu überprüfen.
Klimaerwärmung ohne Treibhausgase
Hier weiterlesen:
Entzieht den Klimaatrologen um Schellnhuber endlich die Fördergelder.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
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09.04.2009, 21:36
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Und wieder einmal rudern die falschen Propheten der CO² Erderwärmungstheorie einen Meter zurück.
Man lese:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...618408,00.html
Neuerdings will man den Aerosolen eine gehörige "Mitschuld" an der angeblichen Erwärmung der Polkappen geben.
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10.04.2009, 13:03
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Zitat:
Zitat von streamwave
Und wieder einmal rudern die falschen Propheten der CO² Erderwärmungstheorie einen Meter zurück.
Man lese:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...618408,00.html
Neuerdings will man den Aerosolen eine gehörige "Mitschuld" an der angeblichen Erwärmung der Polkappen geben.
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Was Spiegel Online da wieder von sich gibt ist doch absoluter Mist. Je mehr Dreck in der Atmosphäre ist, desto kälter wird es. Dies beweist die Erdgeschichte. Nach großen Vulkanausbrüchen kam es immer zu langjährigen Kälteperioden. Wenn es nach dem Bericht von Spiegel Online und den Klimahysterikern ginge, hätte es bei diesen Ausbrüchen immer fürchterliche Hitzeperioden geben müssen.
Aber die Wissenschaft treibt ja schon fast täglich Rudel von Säuen durch die Städte der Welt und behaupten irgendetwas, um zu beweisen dass die Erderwärmung von etwas kommt, was absolut unsinnig ist. Keiner dieser Erwärmungschaoten sagt auch nur einmal, dass die Sonne der Grund dafür ist. Denn bei so dieser Wahrheit würde das Geld für die Forschung sofort versiegen und das schöne Leben der Forscher wäre vorbei. Also wird gelogen was das Zeug hält.
Unsere Politiker mischen da natürlich kräftig mit, weil ohne der vom Menschen gemachten Erderwärmung so manche Steuererhöhung nicht mehr durchsetzbar wäre. Und da sich besonders die deutschen Bürger das Büßerhemd anziehen, finden sie bei uns immer ein offenes Ohr.
Aloisius
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23.04.2009, 21:32
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Moderator
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Die Abkühlung des Klimas wäre noch viel schlimmer
Der Kosmos, nicht der Mensch, ist hauptsächlich dafür verantwortlich, dass sich das Erdklima
derzeit erwärmt. Davon ist der dänische Physiker Henrik Svensmark überzeugt.
Ein Innsbrucker Forscher geht noch weiter.
Innsbruck - Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als auch die politische Elite der USA Bereitschaft zeigt, Maßnahmen gegen den steigenden CO2-Ausstoß zu setzen, um die Klimaerwärmung einzudämmen, mahnt manch Wissenschafter eine differenziertere Sichtweise ein.
Einer von ihnen ist der dänische Physiker und Klimaforscher Henrik Svensmark, der am Montag einen Fachvortrag an der Universität Innsbruck hielt. Für ihn ist eine kosmische Wechselwirkung der dominante Faktor für die derzeitige Klimaerwärmung und nicht der durch Menschen verursachte Treibhauseffekt.
Laut Svensmark ist die Intensität der Sonnenaktivität ausschlaggebend, ob die Durchschnittstemperaturen des Erdklimas steigen oder sinken. Eine starke Sonnenaktivität, wie sie in den vergangenen 70 Jahren zu beobachten gewesen sei, bedeute auch ein starkes Sonnenmagnetfeld, erklärt er gegenüber der Redaktion. Das Sonnenmagnetfeld wiederum schützt die Erde vor dem Eintritt intensiver galaktischer kosmischer Strahlung in die Atmosphäre, wie sie durch große kosmische Ereignisse - etwa Supernovae - auf die Erde trifft. Ist das Sonnenmagnetfeld schwächer als derzeit, bilden die von der kosmischen Strahlung erzeugten Ionen die Kondensationskerne für Wassertröpfchen - also Wolken. Es kühlt ab.
Klimaschutz in Frage gestellt
Die Auswirkung der Sonne auf die Klimaerwärmung werde zwar auch im UNO-Klima-bericht IPCC berücksichtigt, allerdings in viel zu geringem Ausmaß, kritisiert er. Der Grund: Der Umweg über die Wolken wird dort nicht berücksichtigt.
Die Frage, ob dann alle diskutierten Klimaschutzmaßnahmen zwecklos seien, will Svensmark nicht beantworten. „Mit dem Klima hat ein bewusster Umgang mit den Ressourcen aber sicher nichts zu tun," betont er. Letztlich gehe es darum, Strategien zu entwicklen, mit Klimaveränderungen umzugehen - und das in beiden Richtungen. Denn er gibt zu bedenken, dass es bei einem jederzeit möglichen Zyklus einer schwächeren Sonnenaktivität zu einer Erdabkühlung kommen könnte. „Und ein wirkliches Desaster wäre, wenn es kälter würde", sagt er und erinnert an die Eiszeiten.
Treibhausgase irrelevant
Sehr viel weiter als Svensmark geht der Innsbrucker Chemiker Bernd Michael Rode. Er hält heute abend mit Gletscherforscher Gernot Patzelt einen Vortrag (siehe rechts) über „Klimaentwicklung - Fakten und Unwahrheiten". Mit anschaulichen Zahlen und Diagrammen will Rode zeigen, dass die als Treibhausgase verteufelten Gase CO2 und Methan keine Relevanz für die Erderwärmung haben, und verweist dabei auch auf die Erdgeschichte. „In 600 Millionen Jahren gab es keine Korrelation zwischen CO2 und Temperaturen", meint er.
Rode erinnert auch an die 70er-Jahre, als die Durchschnittstemperatur über einige Jahre hinweg absank und einige Forscher schon von einer nahenden kleinen Eiszeit sprachen. „Damals schlugen die Klimatologen vor, Arktis und Antarktis mit schwarzen Folien abzudecken, absichtlich Treibhausgase auszustoßen oder gar die Polkappen mithilfe von Wasserstoffbomben abzuschmelzen", erzählt der Chemiker.
Hier weiterlesen:
Wenn man sich vorstellt, wieviel Energie (Geld) dieser Klimaschwachsinn
schon gekostet hat, muß sich jeder die Frage stellen, ob die für diesen
Unsinn politisch Verantwortlichen für unser Land noch tragbar sind.
Gespannt darf man sein, wenn die E-Autos die Straßen erobern und
mit welchen Argumenten dann gearbeitet wird, um den Bürger abzuzocken.
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25.04.2009, 13:13
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Extremkälte am Südpol: Russische Forscher widersprechen globaler Erderwärmung
"Zurzeit werden an der russischen Antarktisstation Wostok Temperaturen zwischen minus 68 und minus 74 Grad Celsius gemessen. Seit dem 1. März hat das dortige Forschungsteam keine Temperatur messen können, die das Quecksilber über minus 50 Grad hat kommen lassen.
Ein führendes Mitglied aus Sankt Petersburg, Wjatscheslaw Martjanow, äußerte sich wörtlich dazu: "Die in diesem Jahr registrierten Angaben sind ein weiterer Beweis dafür, dass die Temperaturdynamik sich nicht zugunsten einer globalen Klimaerwärmung entwickelt, von der zurzeit so viel geredet wird."
Die seit sechs Wochen in der Antarktis gemessenen Niedrigsttemperaturen sind so ungewöhnlich, dass die zwölf Wissenschaftler, die sich momentan in der Forschungsstation Wostok aufhalten, zu zusätzlichen Isolierungsmaßnahmen ihrer Behausungen gezwungen sind."
Quellen:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=761722
http://de.rian.ru/science/20090423/121275330.html
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