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  #671  
Alt 29.08.2008, 00:14
Amazonia
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Oh hast du in der Wortwahl bei Anarcho abgeschaut?

Zitat:
ich schätze Deine Beiträge noch immer, wenn diese
auch in der "Qualität" nachgelassen haben.
Ich sage ja nichts, du gehst schon den für dich richtigen Weg.

Das es dir ernst ist, bezweifelt wohl keiner.
Mir ist es auch ernst, nur vergesse ich den Spaß dabei nicht.

Klag du ruhig wasserdicht.
Wogegen auch immer...
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  #672  
Alt 29.08.2008, 00:16
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Oh hast du in der Wortwahl bei Anarcho abgeschaut?

Zitat:
ich schätze Deine Beiträge noch immer, wenn diese
auch in der "Qualität" nachgelassen haben.
Ich sage ja nichts, du gehst schon den für dich richtigen Weg.

Das es dir ernst ist, bezweifelt wohl keiner.
Mir ist es auch ernst, nur vergesse ich den Spaß dabei nicht.

Klag du ruhig wasserdicht.
Wogegen auch immer...
Das ist ja die charmanteste Form von Zustimmung, die
ich jemals gelesen habe.

Nein, ich orientiere mich nicht an Anarcho.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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  #673  
Alt 30.08.2008, 13:48
aristo aristo ist offline
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Klimaskeptiker bringt Forscher ins Schwitzen

Der „Klimaskeptiker" Ernst-Georg Beck provoziert gern: Für ihn ist „ein
vom Menschen gemachte Klimawandel ein globales Finanzprojekt
zum Abschöpfen von Steuergeldern". Allerdings gehört Beck zu
einer deutlichen Minderheit. Klima-Experten werfen ihm vor, Laien
durch Weglassen geschickt in die Irre zu führen.


Freiburg trägt stolz den inoffiziellen Titel der „Öko-Hauptstadt“,
die Studenten-Stadt wird von einem der wenigen grünen
Oberbürgermeister geführt und beherbergt etliche Unternehmen
der Solarbranche. Freiburg ist zudem die Heimat eines der
bekannteren deutschen „Klima-Skeptiker“, Ernst-Georg Beck.
Lautstark vertritt dieser seine Thesen und ist damit in der
Treibhaus-Debatte Ziel scharfer Kritiken geworden. Kein
Wunder, denn Beck nimmt kein Blatt vor den Mund und
bringt zahllose Anhänger düsterer Klima-Prognosen damit
auf die Barrikaden: „Das Gerede über einen vom Menschen
gemachten Klimawandel ist ein globales Finanzprojekt zum
Abschöpfen von Steuergeldern“, kritisiert der Diplom-Biologe.
Der angebliche Treibhauseffekt habe sich als große Irrlehre erwiesen.

Seit mehr als einem Jahrzehnt forscht der 59-jährige Biochemiker
Beck über die Frage, ob es eine vom Menschen gemachte
globale Erwärmung gibt. Er ist sich sicher: Nein. „Wissenschaftlich
habe ich die historischen CO2-Messungen der letzten 200 Jahre
untersucht: Wir hatten schon dreimal so hohe Werte wie heute“,
zeigt sich Beck überzeugt. CO2 habe mit der derzeitigen Warmphase
nichts zu tun. Seit jeher entwickle sich das Klima zyklisch. Mit der
Behauptung, der Mensch sei am Klimawandel schuld, könne aber
viel Geld zu Forschungszwecken abgeschöpft werden, so Beck.

Hier weiterlesen
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  #674  
Alt 02.09.2008, 14:11
aristo aristo ist offline
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Ökologismus: Die Klimamacher

Ein Bericht über den Sozialismus des 21. Jahrhunderts

von Bruno Bandulet

Ich mag keine Hitze. Während ich dies schreibe, zeigt das
Thermometer 30 Grad Celsius, und ich wäre lieber in Island.
Ich wäre auch bereit, dafür zu zahlen, dass unsere Bundeskanzlerin
einen etwaigen Klimawandel aufhalten und die Welt retten kann.
Wenn die Erde verbrennt, wovor uns die „Bild“-Zeitung schon
einmal gewarnt hat, muss schließlich etwas dagegen getan
werden. Aber ich gehöre auch einer Generation an, die der
Soziologe Helmut Schelsky die „skeptische“ nannte. Ich misstraue
grundsätzlich dem, was die Politiker sagen, und dem, was die
veröffentlichte Meinung verkündet. Es kann jederzeit falsch sein –
und es war schon öfters völlig falsch.

Erinnern Sie sich noch an den Club of Rome und den Bestseller
„Die Grenzen des Wachstums“? Das war eine Studie über die
Zukunft der Weltwirtschaft, die 1972 herauskam. Auftraggeber
war der Club of Rome, verkauft wurden über 30 Millionen Exemplare
in 30 Sprachen. Das Buch schlug ein wie eine Bombe. Es wurde
zum Katechismus einer neuen Umweltbewegung. Immerhin handelte
es sich beim Gründer des Club of Rome, der sich übrigens nicht in
Rom, sondern in London konstituierte, um keinen geringeren als
Aurelio Peccei, den Vorstand von Olivetti und Fiat und Vorsitzenden
des Komitees für Atlantische Kooperation, was in diesem Zusammenhang
nicht unwichtig ist. Die Studie war unter Leitung von Dennis Meadows
am renommierten Massachusetts Institute of Technology entstanden.
Solche Leute können sich nicht irren, dachte man. Solche Leute
musste man absolut ernstnehmen.

Und doch war die Publikation „Die Grenzen des Wachstums“ nichts
anderes als „unverantwortlicher Unfug“, wie der Yale-Professor
Henry C. Wallich schon am 13. März 1972 in einem Artikel für das
US-Magazin „Newsweek“ erkannte. Wenn Meadows und seine
Kollegen Recht gehabt hätten, wären die wichtigsten Rohstoffreserven
schon längst erschöpft. Gold sollte laut Meadows nur noch bis 1979
reichen, Silber bis 1983, Öl bis 1990 und Erdgas bis 1992. Jeder
Geologe mit ein bisschen Erfahrung, jeder Unternehmer aus der
Rohstoffbranche hätte dem Club of Rome sagen können, dass
das alles grausam falsch war.

Nachher stellte sich heraus, dass die alarmierenden Prognosen auf
bloßen Computersimulationen beruhten. Und die Autoren selbst
rechtfertigten sich schließlich damit, sie hätten gar nichts vorhergesagt,
sondern nur Szenarien entwickelt. Tatsächlich ist ein Szenario keine
Prognose, sondern eine Gedankenübung, auch wenn sie im Gewand
einer Prognose daherkommt und als solche verstanden wird. Wie wir
sehen werden, liegen die Dinge bei den Veröffentlichungen des
sogenannten Weltklimarates, die nicht nur die „Bild“-Zeitung aufgeschreckt
haben, ähnlich: wieder handelt es sich um Computermodelle, wieder
werden die Grenzen zwischen Prognose und Szenario verwischt.

Für die schier unglaublichen methodischen Mängel in den „Grenzen
des Wachstums“ gibt es nur eine Erklärung: Die Hintermänner der
Kampagne verfolgten politische Ziele. Denn, so behaupteten die Autoren,
die Katastrophe könne nur abgewendet werden, wenn das Wachstum
der Weltbevölkerung gestoppt und die Industrieproduktion auf dem
Stand von 1975 eingefroren werde. Nur so sei ein „Zustand weltweiten
Gleichgewichtes“ zu erreichen. Das war nichts anderes als das
Programm einer globalen Planwirtschaft, die logischerweise identisch
sein muss mit einer Machtkonzentration in wenigen Händen. Ausgeblendet
wurde die unausrottbare Fähigkeit des Menschen, Neues zu entdecken,
Altes zu verbessern und selbst die größten Herausforderungen zu
meistern. Ausgeblendet wurde schon damals der freie Markt. „Der
Ökologismus ist der Sozialismus des 21. Jahrhunderts“, sagte der
tschechische Präsident Vaclav Klaus.

Das Erstaunliche ist nun, dass Meadows und seine Mitstreiter dadurch,
dass ihre 1972 veröffentlichte Studie wertlos und irreführend war, nicht
etwa diskreditiert wurden. Sie aktualisierten einfach ihre Simulationen
und machten wie gewohnt weiter. 1992 veröffentlichten sie „Die
neuen Grenzen des Wachstums“ und 2004 ein 30-Year-Update.
Neuerdings soll der weltweite Kollaps im Jahr 2030 stattfinden
oder auch spätestens bis 2100. Und wenn überhaupt, wäre dieser
Zusammenbruch nur zu verhindern durch Bevölkerungskontrolle,
Reduktion des Schadstoffausstoßes und durch politische
Maßnahmen, die notwendigerweise auf eine Zwangswirtschaft
hinauslaufen würden.

Hier weiterlesen:

1980 erschien ein ähnliches Machwerk,
"Global 2000 - Bericht an den Präsidenten der USA".

Nach drei Jahren intensiver Arbeit legte der Rat für Umweltqualität (Council on Environment Quality)
im Juli 1980 dem damaligen Präsidenten der USA, dem Demokraten Jimmy Carter,
den von der amerikanischen Regierung in Auftrag gegebenen Bericht "Global 2000"
vor. Dieser Bericht sollte, so der Auftrag, "die voraussichtlichen Veränderungen
der Bevölkerung, der natürlichen Ressourcen und der Umwelt auf der Erde bis
zum Ende dieses Jahrhunderts" untersuchen. Der Bericht beschreibt und analysiert
eine Reihe von Zukunftsproblemen, aufgegliedert nach Weltregionen, die zu erwarten
und teilweise schon eingetreten sind. Schwerpunkte sind Bevölkerung,
Bruttosozialprodukt, Klima, Wasser, Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Wälder
und Forstwesen, Energie und andere mehr.

Das war natürlich Wasser auf die Mühlen der "Grenzen des Wachstums"- Jünger.
Nichts, aber rein gar nichts was in diesem Machwerk prognostiziert wurde, ist
eingetroffen.

Spätestens jetzt müßte jedem klar werden, dass Computermodelle völlig ungeeignet
sind, irgendwelche Prognosen zu erstellen.

Doch das hält die Simulations-Fans nicht davon ab, nach mehr Geld für
immer teurerer Computer zu schreien.

Irgendwie ist eine Ähnlichkeit zwischen Nibiru-Fans und den Klima- und
Ökoastrologen nicht von der Hand zu weisen.
__________________
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Bertolt Brecht
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  #675  
Alt 02.09.2008, 15:00
messiahgov
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Zitat:
Zitat von aristo
Die Klimaastrologen sind nun entlarvt.

Der CO2-Zertifikatehandel ist Betrug.

Betrug an uns allen.

Ich erwäge eine Klage einzureichen.

Darüber muß ich noch eine weile nachdenken.
Nicht über die Klage an sich, sondern über die
Begründung.

Und diese muß wasserdicht sein.

Es gitbt ein Buch "Freispruch für CO2".

Möglicherweise wird so in der Realität ein tatsächlicher
Urteilsspruch gefällt.

Selbstverständlich enthält diese Klage auch
einen Schadenersatzanspruch an alle Bürger
in diesem Land.

Gleichzeitig wird dann auch klar werden,
was RECHT in unserem Land wert ist.

Dazu werde ich in den nächsten Tagen einen
eigenen Thread eröffnen.
Bitte mehr klare Infos, würde gerne mehr dazu lesen. Danke! Freue mich auf deinen eigenen Thread!

Schönen Gruß
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  #676  
Alt 02.09.2008, 19:23
nofretete1969
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Ein schlechter Scherz oder??

Climate Scientists: Use Spaceships To Block Out The Sun

Global warming alarmists, who have routinely dismissed evidence that the Sun is the main driver of climate change, are now calling to block out the celestial body that supports all life on Earth in a set of bizarre new proposals to “geo-engineer” the planet.

One idea being promoted is a madcap plan to send a fleet of shiny spaceships to form a physical cloud between the Sun and the Earth, covering half the diameter of the entire planet.

“Political inaction on global warming has become so dire that nations must now consider extreme technical solutions - such as blocking out the sun - to address catastrophic temperature rises, scientists from around the world warn today,” reports the Guardian.

(ARTICLE CONTINUES BELOW)

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  #677  
Alt 02.09.2008, 21:58
McLane McLane ist offline
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Zitat:
Zitat von nofretete1969
Ein schlechter Scherz oder??

Climate Scientists: Use Spaceships To Block Out The Sun
Na ja, so weit waren wir doch schon mal, nur dass jetzt von Raumschiffen statt von Flugzeugen die Rede ist.

Zitat:
25.04.2008 | Unsere Welt - die Erde
Warnung vor Geo-Engineering

Kühlende Sulfalte in der Atmosphäre schädigen die Ozonschicht - eine künstliche Verringerung der globalen Erdwärmung mi diesen Stoffen birgt deshalb große Risiken.

Jülich/Boulder (USA) - Vor zwei Jahren schlug der Nobelpreisträger Paul Crutzen vor, die globale Erderwärmung mit einer ungewöhnlichen Maßnahme abzubremsen: Flugzeuge könnten gut fünf Millionen Tonnen Sulfate in die obere Atmosphäre bringen, um wärmende Sonnenstrahlung zu blockieren. Doch ein deutsch-amerikanisches Forscherteam warnt nun mit einer in der Zeitschrift "Science" veröffentlichten Studie vor diesem Schritt des Geo-Engineerings. Denn die Sulfate würden zu einem gravierenden Abbau der Ozonschicht über dem Nordpol führen und so wohl mehr schaden als nutzen.

"Unsere Ergebnisse zeigen, dass dieser Versuch einer künstlichen Verringerung der globalen Erdwärmung große Risiken mit sich bringen könnte", sagt Simone Tilmes, Hauptautorin der Studie und Klimaforscherin am National Center for Atmospheric Research in Boulder (NCAR). Zusammen mit ihren Kollegen Rolf Müller vom Forschungszentrum Jülich und Ross Salawitch von der University of Maryland berechnete sie, dass zwischen 25 und 75 Prozent der dünnen Ozonschicht über der Arktis zerstört werden könnten. Über der Antarktis fiele der Abbau wegen der bereits erfolgten Schädigung zwar geringer aus, doch verzögerte sich die derzeit einsetzende Regenerierung der Ozonschicht um weitere 30 bis 70 Jahre.

Verantwortlich für den Ozonabbau ist ein hoch reaktives Gemisch aus Sulfaten und Fluorchlorkohlenwasserstoffen. Je nach Größe der Partikel in den Sulfat-Aerosolen bieten diese ausreichend Oberflächen, um die UV-Strahlung absorbierenden Moleküle aus drei Sauerstoffatomen zu zerstören. Die Basis für die aktuellen Abschätzungen lieferte ein natürliches Ereignis. Denn im Juni 1991 brach auf der indonesischen Insel Luzon der Vulkan Pinatubo aus und blies etwa zehn Millionen Tonnen Sulfate in die Atmosphäre. Global sanken darauf die mittleren Temperaturen und die Ozonschicht vor allem über der Antarktis wurde massiv geschädigt. "Ohne die Daten des Pinatubo-Ausbruchs wären unsere Abschätzungen nicht möglich gewesen", sagt der Jülicher Atmosphärenforscher Rolf Müller.

Käme es nach einer künstlichen Verteilung von Sulfaten zusätzlich zu einem Vulkanausbruch größeren Ausmaßes, wären die Folgen noch gravierender. "Dann wäre mit einem noch stärkeren, sehr ernsthaften Ozonabbau in der Stratosphäre zu rechnen", sagt Müller. So sieht der Forscher im Geo-Engineering als Maßnahme gegen die globale Erwärmung heute noch keine sinnvolle Handlungsoption. "Wir stehen noch am Anfang davon, alle Auswirkungen auf das Klima zu verstehen", umreißt Müller den Stand der Forschung. Doch ganz ausschließen will er eine Abkühlung der Erdatmosphäre mit Sulfat-Partikeln nicht. "Die Auswirkungen auf die Ozonschicht wären in der 2. Hälfte dieses Jahrhunderts deutlich geringer." Dann wäre die Konzentration an Fluorchlorkohlenwasserstoffen deutlich niedriger und die Sulfat-Aerosole würden weniger zu einem verstärkten Ozonabbau führen.
http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=918
Oder hier aus dem renomierten Wissensmagazin "Scinexx":

Zitat:
Klimawandel: Geo-Engineering zerstört Ozonschicht
Kühlende Sulfate in der Atmosphäre schädigen Ozonschicht
Mit Millionen Tonnen von Sulfaten in der Atmosphäre ließe sich die globale Erwärmung abbremsen. Diese Maßnahme gegen die Folgen des Treibhauseffekts ist kein Hirngespinst, sondern wird selbst vom bekannten Nobelpreisträger Paul Crutzen in Betracht gezogen. Doch Atmosphärenforscher warnen nun in „Science“ vor den schweren Folgen eines solchen so genannten Geo-Engineering: Die Sulfate würden die vor UV-Strahlung schützende Ozonschicht an den Polen gravierend schädigen.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...008-04-28.html

http://geo.arc.nasa.gov/sge/jskiles/...0/image10a.gif

http://www.wired.com/images/article/...neering2_f.jpg

Ach ja - Wie nennt man hier doch gleich die sichtbaren Spuren solcher Maßnahmen?
__________________
http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I Sei wachsam!
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  #678  
Alt 03.09.2008, 09:45
nofretete1969
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Und der Wahnsinn nimmt kein Ende

Nur extreme Maßnahmen können weltweite Erwärmung noch stoppen
Forscher kritisieren langjährige politische Inaktivität

London/Wien (pte/02.09.2008/06:05) - Weltweit kritisieren Forscher das Versagen der Politik in Sachen Klimaveränderung. Diese Inaktivität werde zwangsläufig dazu führen, dass extreme und auch gefährliche Aktionen zur Klimarettung durchgeführt werden müssen, berichtet der Guardian. Gemeint sind damit so genannte Geo-Engineering-Methoden wie etwa das Abblocken der Sonneneinstrahlung oder eine großräumige Düngung der Ozeane mit Eisen. Damit soll verhindert werden, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre die kritische Zahl von 650 ppm (Parts-Per-Million) überschreitet. Derzeit liegt die Konzentration bei rund 385 ppm.

Quelle
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  #679  
Alt 03.09.2008, 12:13
Gorlon Gorlon ist offline
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Ort: München
Beiträge: 4
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Hallo erstmal an alle

Da ich selber mich mit dem Thema beschäftige muss ich einfachmal was dazu sagen !

Wer jetzt noch meint das es kein Klimawandel gibt und drauf pocht es sei normal das sich das wetter ab und zu ändert hat für mich die lage verpennt !

Man betrachte mal die fauna und flora die sich in den letzten 10 jahren verändert hat ! und alleine das Klima

im bereich der Insekten haben sich hier gerade im Alpen bereich einiges getan hier ein kleines beispiel:http://www.focus.de/wissen/wissensch...aid_56706.html

was aber uns die Politiker teilweise weiss machen wollen ist echt das letzte aber das glaubt die mehrheit ohne zu hinterfragen !!

also bis dann Gorlon
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  #680  
Alt 03.09.2008, 12:49
nofretete1969
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@Gorlon

Und worauf führst Du den Klimawandel zurück???

Mensch gemacht??

Hier einmal eine kleine Abhandlung

http://www.griffith.edu.au/conferenc...pdf/ICS176.pdf

Auch die NASA hat/hatte sehr großes Interesse an der Aktivität der Sonne:

Wenn Du bitte hier schauen möchtest

Oder hier

Und noch ein wenig Lesestoff
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