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23.09.2008, 13:42
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
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Ich glaube, dass beste wäre, wir würden neben dem Hausverbot für Neonazis auch ein Hausverbot für diese linksextreme Gesindel einführen...
Erschreckend....
Wahrscheinlich muss man, damit man dieses haltlose Geschwätz halbwegs versteht, erstmal Castor- Transporte mit Steinen beworfen haben und mit Gewalt noch plumper umgehen als das Lager gegenüber.
Wann raffen diese Rindviecher bloß mal, dass die Anleitung zur Verblödung der Massen, von ein und dem selben Typ stammt (Edward L. Bernayse, siehe meine Sig.) und heute noch genauso benutzt wird, wie Göbbels sie genutzt hat und wie sie wahrscheinlich seit bestehen genutzt wird. Und vor allem frage ich mich, wann sie verstehen werden dass Links/Rechts nur geschaffen wurde, damit genau dass passiert, was hier immer wieder passiert. Streit um Nonsens unter Missachtung der relevanten Punkte um den Betrug eindeutig zu entlarven.
Also liebe Kollektivschuldklatschenopfer, tut uns und Euch einen Gefallen und blast eure mehr als dämliche USraelische/BRDische Propaganda da raus, wo sie gerne gehört wird. Nämlich dort, wo es noch mehr von Euch Gipsköppen gibt. Aber bloß nicht hier!!!
Zitat:
Zitat von mya911
Hanss? Du willst mir doch nicht weismachen, dass du Bücher ließt!
Oder bist Du Legastheniker?
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Dass war die letzte unverschämte Frage dieser Art, vorausgesetzt Du willst hier weiter posten
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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23.09.2008, 15:26
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 16.05.2008
Beiträge: 1.321
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@ Rotten Planet...alias Plyuk: Dein dummes Geschwätz ist nicht mehr zum aushalten. Du weißt nicht was eine Demokratie ist aber schwafelst davon, als hättest Du sie erfunden. Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass Du nur hier bist um das Forum zu spalten. Aus welchem Lager bist Du? Verfassungs- oder Staatsschutz...
Ich habe in meinem Beitrag klar deutlich gemacht wofür ich stehe und was eine Demokratie bedeutet. Ich kann aber nicht eine halbe Demokratie...oder eine "deutsche" Demokratie als die Demokratie verkaufen.
Ich kann nicht sagen..."ihr dürft alles wählen, aber die und die nicht" *schlapplach*
Wenn man Deinem Geseier Glauben schenken soll (Dein gute Nacht Infokrieger-Fred), frage ich mich, was Du für ein Problem hast? Wenn ich nämlich aufkläre, und man endlich mal die jetzt regierenden Drecksäcke aus ihren Schwatzbuden prügeln würde, denn die handeln doch wie alle Diktatoren zusammen, dann würde eine solche Partei, wie bspw die NPD, auch nie an die Macht kommen. Allerdings würden bei richtiger Aufklärung die jetzigen etablierten Parteien auch alle mit Schimpf und Schande aus dem Land gejagt.
Aber nein, Du willst die wahre Bedeutung der Demokratie vernebeln und spielst bewusst auf Tasche mit denen, die am Regieren sind. Denn da sitzen die größten Faschisten und Verbrecher.
Also Purzel....wem willst Du hier verarschen? Mach Dich bloß vom Acker
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23.09.2008, 15:59
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 16.05.2008
Beiträge: 1.321
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Zitat:
Für die Erfindungen deiner Phantasie bin ich nicht zuständig. Lerne erstmal für deine Worte einzustehen und Beweise zu liefern
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Deine Beiträge lassen leider keinen anderen Gedankengang, dass Du mit denen auf Tasche spielst zu. Übrigens ist das ganze Forum sowie das www voll mit Beweisen.
Zitat:
Man darf z.B. keine Terroristenvereinigungen bilden - deswegen darf man auch keine Partei wählen, welche sich für die Legalisierung von Terror einsetzt. Darüber kannst du lachen so viel du willst. Am GG wird dein Gelächter auch nichts ändern.
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Ach so....ich darf aber Parteien wählen die unsere Soldaten in völkerrechtswidrige Kriege schickt, die eine absolute Kontrolle über das Volk wollen, die inzinierten Terror verüben usw usf... Also ist es doch wie ich sagte....das Kind hat nur einen anderen Namen.
Merkst Du gar nicht was Du für einen geistigen Dünnpfiff verzapfst?
Daher endet der Vers hier mit Dir. Verschwende Deine Energie nicht hier im Forum sondern doch eher bei der welt online oder so...da kannst Du die Leute noch verarschen
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23.09.2008, 20:04
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 24.01.2008
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Plyuk schrieb:
Zitat:
@Newword ,
ich werde hier sicherlich nicht ein Buch lesen, welches aus solchen Kreisen stammt. Da kann ich die Zeit mit etwas deutlich besserem verbringen.
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Dein gutes Recht.
Zitat:
1 Zitat.
Polen wollte nach dem I WK ein großes Stück vom Deutschen Reich haben. Und weiter?
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Polen wollte mehr Land von Deutschland als sie eh schon bekommen hatten. Zu dieser Zeit gab es so etwas wie „Großmachtträume“ in Polen und ein stark ausgeprägter Nationalismus prägte diese Epoche. Wenn du glauben möchtest, dass es nicht erheblich ist was in einem beteiligten Land vor Ausbruch eines Kriegs vor sich ging, ist das OK für mich. Ich für meinen Teil, möchte schon etwas mehr wissen als das übliche „Hitler wollte die Welt erobern“ bzw. den Weltkrieg entfachen und alle anderen waren mehr oder minder unschuldig.
http://video.google.de/videoplay?doc...64675230&hl=de
Zitat:
"Polen erhielt im Versailler Vertrag mehr Deutschland entrissene Gebiete, als — in Europa — alle übrigen Staaten zusammen, einschließlich Frankreichs.... Wenn irgend jemand den Versailler Vertrag als seinen großen politischen Triumph ansehen kann, so niemand anders als Polen....
Ohne Übertreibung können wir feststellen, daß neben der Union mit Litauen im Jahre 1386 der Versailler Vertrag der größte Erfolg der polnischen Diplomatie im Laufe unserer tausendjährigen Geschichte ist.... Versailles ist seit dem 17. Jahrhundert der einzige politische Sieg in unserer Geschichte."
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O. Wagner "Der slawische Vorstoß nach dem deutschen Osten" S.36
http://www.dhi.waw.pl/~opac/grec.php?urN=54184
Zitat:
Einerseits über die "Verteidigung" ellenlange Vorträge halten und andererseits die Angriffskriege als "Siegeszüge" hoch preisen. Habe ich das Buch grundlos als viel zu schlecht eingeschätzt...? Ich glaube nicht, Newword.
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Ich glaube doch...Es geht auch nicht um die politische Ansichten oder die persönliche Meinung des Autors sondern um die Fakten die präsentiert werden.
Zitat:
Das neue Polen ist mit der Angliederung ehemals ukrainischer, weißrussischer, litauischer, tschechischer und deutscher Landesteile ein Vielvölkerstaat geworden. Die Bevölkerung des Landes besteht 1921 aus 30 Millionen polnischen Staatsbürgern, von den 19 Millionen - das sind zwei Drittel - als Muttersprache Polnisch sprechen. 5 Millionen sind Ukrainer, 2,5 Millionen Juden, 2 Millionen Deutsche und 1,2 Millionen sind Weißrussen. Dazu kommen weitere Minderheiten litauischer, tschechischer oder ungarischer Herkunft sowie Kaschuben und Slonzaken. Im eroberten „Ostpolen“ sind die Polen selber eine Minderheit. Auf 7,4 Millionen Ukrainer, Juden und Weißrussen kommen dort gerade einmal 1,5 Millionen angestammte Polen, also knapp ein Sechstel aller Menschen, die dort wohnen.Polen hat die Rechte seiner Minoritäten zunächst in dem zum Versailler Vertrag gehörenden Minderheitenschutzvertrag garantieren müssen. Doch die Polen und die Siegermächte entwerten diesen Schutzvertrag alsbald mit einer Serie von gegen die Minderheiten gerichteten Handlungen und Verordnungen. Die Polen rächen damit die früher erduldete Russifizierung und Eindeutschung aus der Zeit der polnischen Teilungen. Doch sie gehen mit der Polonisierung derer, die nun Minderheit in Polen sind, weit über das hinaus, was ihnen selbst zuvor - zumindest unter deutscher und habsburger Herrschaft - zugemutet worden ist.
Der Völkerbund macht die Lage der Minderheiten in Polen wiederholt zum Thema, doch er greift kaum ein. Am 15. Juni 1932 berichtet Lord Noel-Buxton vor dem Unterhaus in London über eine Tagung des Völkerbund-Rats zu diesem Thema:
„In den letzten Tagen sind auf den Tagungen des Rats des Völkerbundes wichtige Fragen, die die nationalen Minderheiten betreffen, behandelt worden. Vor allem wurde auf der Januar-Tagung ein Bericht verhandelt, der sich mit der so genannten Terrorisierung beschäftigte, die im Herbst 1930 in der Ukraine stattgefunden hat. .... Assimilierung durch Zerstörung der Kultur ist an der Tagesordnung. ... Aus dem Korridor und aus Posen sind bereits nicht weniger als 1 Million Deutsche seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dort unerträglich finden. ... Im polnischen Teil Ostgaliziens wurden vom Ende des Krieges bis 1929 die Volksschulen um zwei Drittel vermindert. In den Universitäten, in denen die Ukrainer unter österreichischer Herrschaft elf Lehrstühle innehatten, besitzen sie jetzt keinen, obwohl ihnen 1922 von der polnischen Regierung eine eigene Universität versprochen worden war. In dem Teil der polnischen Ukraine, der früher zu Rußland gehörte, in Wolhynien, sind die Bedingungen noch härter... Wir können in diesem Zusammen-hang eine besonders beklagenswerte Tatsache nicht beiseite lassen, nämlich die Folterung von Gefangenen in Gefängnissen und von Verdächtigen, die sich die Ungnade der polnischen Behörden zugezogen haben.“
Weißrussen und Ukrainer als angestammte Mehrheit östlich der Curzon-Linie setzen sich energisch gegen alle Polonisierungs- und Katholisierungsversuche zur Wehr. Als die Regierung Polens daran geht, Land in Weißrußland zu enteignen und 1924 und 25 die weißrussische Sprache für Zeitungen und Schulen zu verbieten, kommt es zu einem Volksaufstand, zu Terror und zu Gegenterror. Bis 1938 zerstört die polnische Armee den Weißrussen und Ukrainern 127 orthodoxe Kirchen, Bethäuser und Kapellen Das Land bleibt bis zur Besetzung durch die Sowjetunion im September 1939 unbefriedet.
Auch in der Ukraine steht das Nebeneinander von Polen und Ukrainern unter einem schlechten Stern. Nach Ende des Weltkrieges kommt es zuerst zu schweren Ausschreitungen der Ukrainer gegen die Polen, die sie als frühere Unterdrücker in Erinnerung haben. Dann erobert Polen die Westukraine östlich der Curzon-Linie, und die Rache tobt in umgekehrter Richtung.. 1930 schreibt Erzbischof Szeptyćkyj, Metropolit der griechisch-katholischen Kirche von Lemberg, einen Brief an einen Freund, in dem er klagt:
„Wir durchleben schreckliche Zeiten. Die Strafexpeditionen ruinieren unsere Dörfer, unsere Schulen, unsere wirtschaftlichen Institutionen. Tausende von Dorfbewohnern, sechs Priester, Frauen, Intellektuelle wurden geprügelt, oft bis sie das Bewußtsein verloren.“
Auch die 2,5 Millionen Juden im Lande zählen als fremde Minderheit. Der polnische Historiker Halecki schreibt 1970 in seiner „Geschichte Polens“:
„Die jüdische Frage wurde besonders brennend vor dem Zweiten Weltkrieg. Dies war eine sehr einschneidende Frage, wenn man bedenkt, daß mehr als drei Millionen Juden .... über das ganze Land verstreut lebten, ... Unter diesen Umständen war das Aufkommen einer antisemitischen Bewegung, aus wirtschaftlichen Gründen weit mehr als aus rassischen, fast unvermeidlich.“
Die antisemitische Bewegung, wie Halecki das bezeichnet, führt dazu, daß in den Jahren von 1933 bis 1938 557.000 Juden ihr polnisches Heimatland verlassen und Zuflucht im benachbarten Deutschland und auf dem Weg über Deutschland im westlichen Ausland suchen, meist in den USA..
Eine weitere Minderheit, jedoch mit nur 106.000 Menschen, sind die Kaschuben, die Urbevölkerung im küstennahen Pomerellen aus der Zeit vor der ersten polnischen Eroberung. Sie pflegen neben ihrer eigenen Sprache auch ihre eigene Identität. Die politische Bedeutung der Kaschuben in den 20er Jahren ergibt sich aus ihrem Siedlungsgebiet in Norden Westpreußen-Pomerellens, dort wo Pommern und Ostpreußen sich am nächsten kommen. Die Polen zählen die Kaschuben als Polen, um damit nachzuweisen, daß die Bevölkerung im Korridor schon immer polnisch war. Die Unzufriedenheit der Kaschuben mit ihrer neuen Staatsgewalt in Warschau wird ihnen von den Polen als Undank und als Dummheit ausgelegt.
Die deutsche Minderheit in Polen - zunächst gut 2 Millionen Menschen - nimmt bis 1923 auf 1,2 Millionen ab. Als erstes inhaftiert man 16.000 Deutsche als „Staatsfeinde“ in zwei Konzentrationslagern im Posener Gebiet. Ab 1922 werden die Deutschen ausgewiesen, die nach 1908 ins Land gekommen sind. Dann stellt man die Deutschen vor die Wahl, sich für Polen zu entscheiden oder für Deutschland oder andere Länder zu „optieren“ und dorthin auszuwandern. Die „Optanten“, die sich zu Deutschland oder Österreich bekennen, müssen ab 1925 das Land verlassen und werden für die zurückgelassene Habe, für das Bauernland und ihre Forsten zunächst nicht entschädigt. Zudem entläßt man die deutschsprachigen Beamten. Etwa die Hälfte der russischen, jüdischen und deutschen Schulen und Universitäten wird geschlossen. Der doppelsprachige Unterricht, soweit nach Kriegsende noch erteilt, wird per Gesetz verboten. Einem großen Teil der Deutschen, genauso wie der Ukrainer, Weißrussen, Juden und Österreicher werden ihre Arzt- und Apothekerapprobationen und die Geschäfts- und Verlagslizenzen entzogen. Und ansonsten wird polnischerseits geschäftlich alles boykottiert, was nicht polnisch ist.
Als 1938 erst Österreich und dann die Sudentengebiete mit dem Deutschen Reich vereinigt werden – oder okkupiert, wie das die Polen sehen - steigt die Angst der Polen, Deutschland könnte auch von ihnen Land und Menschen aus dem Bestand des früheren Deutschen Reichs zurückverlangen. Nach der Annexion des Teschener Gebiets durch Polen im September 38, als Hitler Verhandlungen über die Zukunft der Stadt Danzig fordert und eine Garantie für sichere Verkehrsverbindungen ins abgetrennte Ostpreußen, nimmt die Feindschaft der Polen gegen ihre deutsche Minderheit wieder scharfe Formen an. Terrorakte gegen Deutsche, die Zerstörung deutscher Geschäfte und Brandstiftungen auf deutschen Bauernhöfen werden zum Pogrom. Nach der Rückgliederung des Memellandes an das Reich im März wird die Lage der Deutschen in Polen gänzlich unerträglich. Im Sommer 1939 wird die Zahl der Deutschen, die dem entkommen wollen und Polen „illegal“ verlassen, immer größer. Bis Mitte August sind über 76.000 Menschen ins Reich geflohen und 18.000 zusätzlich ins Danziger Gebiet. Die Berichte über den Umgang der Polen mit ihrer deutschen Minderheit und die Schilderungen der Geflohenen sind Öl aufs Feuer des deutsch-polnischen Verhältnisses in den letzten Wochen und Tagen vor dem Kriegsausbruch. Der damalige Staatssekretär von Weizsäcker schreibt dazu in seinen Erinnerungen:
„Unsere diplomatischen und Konsularberichte zeigten, wie 1939 die Welle immer höher auflief und das ursprüngliche Problem, Danzig und die Passage durch den Korridor überdeckte.“
Polen hat sich, anders als von den Siegermächten des Ersten Weltkriegs vorhergesehen und gewünscht, nicht zu einem Vielvölkerstaat nach Art der Schweiz entwickelt. Es verspielt von Anfang an die Chance, die Minderheiten in ein neues Vaterland zu integrieren. Man macht im neuen Polen nicht einmal den Ansatz des Versuchs, die großen Minderheiten der Deutschen, Juden, Weißrussen und Ukrainer für das eigene Land zu gewinnen. Das Bemühen, die Identität der Minderheiten zu zerstören, dreht Haß und Terror in einer Spirale fast zwei Jahrzehnte lang nach oben. So ist 1939 in Deutschland und in Rußland auch niemand mehr bereit, die Polen als die Opfer der drei früheren Teilungen zu betrachten, denen man historisch etwas schuldet. Man sieht in ihnen mittlerweile die Täter gegen Deutsche und Ukrainer, denen ein schlimmes Schicksal das Los der Minderheit in Polen aufgebürdet hat .
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Quelle
Zitat:
3. Zitat.
1933 ist Deutschland aus dem Völkerbund ausgetreten, innenpolitische Gegner wurden bekämpft, zentralisierte Regierungsstrukturen eingeführt. 1934 wurde das "Gesetz über den Neuaufbau des Reichs" erlassen - was Deutschland Schritt für Schritt in eine Diktatur verwandelte. 1935 (Auch das Jahr, in der die Aufrüstung wirklich angekurbelt wurde) war schließlich das Jahr, in dem der Gleichschaltungsprozess abgeschlossen wurde. Alles lief absolut planmäßig ab.
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Zitat:
1934 - Eid auf den "Führer",
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Der Weg in die Diktatur, beweißt was?
Zitat:
MG 34 7,92 Millimeter geht in die Produktion
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Gleiche Frage: Beweißt was?
Zitat:
1935 - Wiedereinführung der Wehrpflicht, Entwicklung erster Panzer
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In den Nachbarstaaten Gang und Gäbe, wir in der BRD, haben immer noch Wehrpflicht
Zitat:
1936 - Vierjahresplan (ca. 500.000 Soldaten, Flottenaufrüstung - siehe "Erich Raeder")
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Bereit zum Krieg sein bedeutet aber nicht automatisch bereit zum Angriffskrieg.
Zitat:
1938 - Die Fritsch-Blomberg-Affäre
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Beweißt was?
Zitat:
1939 - ca. 2.700.000 Soldaten des Heeres, über 50 U-Boote, mehrere schwere Kreuzer, über 20 Zerstörer, 4.000 moderne Kampfflugzeuge - 400.000 Soldaten der Luftwaffe.
Mit einer solchen modernen und gut ausgerüsteten Armee waren die deutschen Truppen den französischen Truppen haushoch überlegen. (Was die "Westoffensive" ja auch mehr als deutlich gezeigt hat.)
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Haushoch überlegen
Zitat:
„Bei Kriegsbeginn verfügte Deutschland über eine geringe Anzahl kampfkräftiger kleiner Boote, die zahlenmäßig noch beträchtlich unter der gemäß dem Londoner Flottenabkommen von 1935 zugestandenen Höchstgrenze lag. Erst im September 1939, nach der Kriegserklärung Großbritanniens, wurden die U-Boote in Bau und die Besatzungen in Ausbildung gegeben, die 1942 England schwerste Sorge bereiteten.“
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Quelle
Zahl der großen Kampfschiffe am 1. September 1939
Zahl der großen Kampfschiffe am 1. September 1939
Schiffsklasse--------------GB---------USA------ F----------D
Schlachtschiff ------------ 15---------- 15-------7 ----------5
Flugzeugträger------------ 7------------5-------1-----------0
schwere Kreuzer ---------17-----------18-------7-----------1
leichte Kreuzer------------48-----------18------12-----------6
Zerstörer-----------------138----------214------58---------21
U-Boote--------------------57-----------95------77---------57
Summe pro Flotte---------327---------365-------162------90
Quelle
Was ist mit den Abrüstungsvorschlägen die Hitler anfänglich den Siegermächten unterbreitet hat? Zu einer Zeit als so etwas wie eine wehrfähige deutsche Armee nicht mal existierte, genau zu dieser Zeit schlug Hitler vor, dass die Alliierten abrüsten sollten (etwa auf Niveau der deutschen Truppen) .
Hierzu ein Auszug aus der Reichtagsrede von Hitler am 28.April 1939 (als Antwort an Roosevelt gerichtet):
Zitat:
„Ich selbst, Herr Roosevelt, habe eine ganze Reihe von praktischen Vorschlägen zur Diskussion gestellt und versuchte, darüber eine Erörterung einzuleiten, um wenigstens eine allgemeine Rüstungsbegrenzung auf niedrigstem Stand zu ermöglichen. Ich schlug eine Höchststärke für alle Armeen von 200 000 Mann vor, desgleichen die Abschaffung aller zum Angriff geeigneten Waffen, Abschaffung der Bombenflugzeuge, des Giftgaskrieges usw. usw. Es war aber leider nicht möglich, diese Vorschläge einer übrigen Welt gegenüber durchzusetzen, obwohl Deutschland selbst schon vollständig abgerüstet war. Ich stellte dann die Vorschläge über ein 300 000-Mann-Heer zur Diskussion. Mit dem gleichen negativen Resultat. Ich habe dann eine ganze Anzahl detaillierter Abrüstungsvorschläge gemacht, und zwar stets vor dem Forum des Deutschen Reichstags und damit vor der ganzen Weltöffentlichkeit.
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Wurde auf die Vorschläge eingegangen?
Pustekuchen, nichts passierte.
Hitler weiter in der Rede:
Zitat:
Es fiel niemandem ein, darüber auch nur in eine Erörterung einzutreten. Dafür aber begann die übrige Welt, ihre an sich schon vorhandenen enormen Rüstungen noch mehr zu verstärken. Und erst, als im Jahre 1934 der letzte meiner umfassenden deutschen Vorschläge, der ein 300 000-Mann-Heer betraf, endgültig abgelehnt worden war, gab ich den Befehl zu einer deutschen, nunmehr allerdings gründlichen Wiederaufrüstung.“
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Ist es denn dann verwunderlich wenn D dann auch damit beginnt aufzurüsten, vor allem wenn man bedenkt, dass einige Nachbarstaaten nach Ende des 1.WK wiederholt in D einmarschiert waren?
http://www.bwbs.de/bwbs_biografie/in...l=de&year=1923
Weitere Vertrags- und Vertrauensbrüche nach Versailles seitens der Siegermächte:
- Die Aufrechterhaltung der Seeblockade gegen das deutsche Reich
- Annektierung von Teilen Oberschlesiens (Myslowitz, Kattowitz und Beuthen) durch Polen
im August 1919 entgegen konträrer Volksabstimmung
- Übertretung der in Versailles bestimmten Grenzen durch Polen
- Annektierung des Memelgebietes durch Litauen ohne Volksabstimmung
- Missachtung der Minderheitenrechte der abgetrennten deutschstämmigen Bevölkerung
- militärische Besetzung von, Duisburg, Düsseldorf, Mühlheim, Oberhausen und anderen westdeutscher Städten im März 1921 und Verlegung der Zollgrenze; militärische Besetzung des gesamten Ruhrgebietes im Januar 1923 durch französische Truppen
- Verbot der erstrebten Zollunion und Vereinigung zwischen Deutschland und Österreich
- Verstöße gegen das Abrüstungsversprechen
- Vertreibung und Unterdrückung der von Deutschland abgetrennten Menschen
Zum deutschen Abrüstungswillen erklärte Lloyd George, der britische Premierminister in den Jahren 1916 bis 1922, am 29. Nov. 1934 im britischen Unterhaus:
Zitat:
„Die Signatarmächte des Vertrages von Versailles versprachen den Deutschen feierlich, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hat Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet. In dieser Zeit ist eine Reihe ausgesprochen friedfertiger Minister in Deutschland tätig gewesen. Minister, die nicht aufgehört haben, die großen Mächte zu beschwören, endlich mit der Einlösung des gegebenen Versprechens ernst zu machen. Man hat sich über diese deutschen Minister in einer Reihe von Pakten -- darunter einer ein ausgesprochener Anti-Kriegs-Pakt -- lustig gemacht. In der Zwischenzeit haben alle Länder, mit Ausnahme Englands, ihre Kriegsbewaffnungen gesteigert und sogar den Nachbarn Deutschlands Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns denn wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronische Betrügerei der großen Mächte getrieben wurden?"
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Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Burton H. Klein hat jahrelang das gesamte erbeutete Material an deutschen Dokumenten über die Gesamtaufrüstung Deutschlands vor dem Krieg und nach dessen Ausbruch ausgewertet und 1959 beim Harvard College als Band CIX der Harvard Economic Studies veröffentlicht.
Titel: Germany's economic preparations for war
Zum Rüstungsstand des Jahres 1939 schreibt Professor Klein u.a.:
Zitat:
„Das allgemeine Bild der deutschen Kriegswirtschaft, das sich aus dieser Untersuchung ergibt, ist nicht das einer Nation, die auf den totalen Krieg geschaltet war, sondern eher das einer Volkswirtschaft, die ursprünglich nur zur Durchführung kleiner und örtlich beschränkter Kriege mobilisiert war und erst in der Folge dem Druck der militärischen Notwendigkeit nachgab, als dieser zur harten Tatsache geworden war. So sind die deutschen Vorbereitungen zur Versorgung mit Stahl, Öl und anderen wichtigen Rohstoffen im Herbst 1939 alles andere als ausreichend für einen nachdrücklichen Einsatz gegen die Großmächte gewesen. Der Ausstoß an ziviler Produktion war noch mehr als ausreichend, dagegen die Erzeugung von Kriegsmaterial nicht wesentlich größer als die britische."
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Klein führt an anderer Stelle aus, wann der Höhepunkt der deutschen Aufrüstung erreicht wurde:
Zitat:
„Erst nach der Schlacht von Stalingrad und dem Einsetzen von Luftangriffen großen Stils gegen die deutschen Städte, begann Deutschland endlich seine Kriegswirtschaft ernstlich zu mobilisieren. Höchstleistungen wurden aber nicht vor Mitte 1944 erzielt, nachdem die Niederlage bereits unabwendbar geworden war."
Klein führt an anderer Stelle aus, wann der Höhepunkt der deutschen Aufrüstung erreicht wurde: „Erst nach der Schlacht von Stalingrad und dem Einsetzen von Luftangriffen großen Stils gegen die deutschen Städte, begann Deutschland endlich seine Kriegswirtschaft ernstlich zu mobilisieren. Höchstleistungen wurden aber nicht vor Mitte 1944 erzielt, nachdem die Niederlage bereits unabwendbar geworden war."
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Quelle
Rezension bei Amazon:
Zitat:
Burton Klein's GERMANY'S ECONOMIC PREPARTAIONS FOR WAR is a dispassionate refutation of the myth that the Hitler regime prepared for total war. Klein uses both the sources from German archives and the Rand Corporation to undermine the popularly held belief that the Germans planned to conquer the world or Europe.
Klein makes clear that German investment before and during the National Socialist Regime was very low, and this obviously meant that investment in heavy investment to make war materials was limited. One of the reasons for this phenomena was the fact that government expendatures for military goods required higher taxes which Hitler and his advisers wanted to avoid. This not to say that there were no preparations for war. However, these preparations were intended for a possible limited war rather than the one that ensued during World War II.
What may surprise readers is that the Nationalist Socialist government under Hitler did intend to "settle the score" in Eastern Europe. Readers should remember that the Germans did win World War I on the Eastern front against the Russians and extracted a peace treaty from the Bolsheviks in 1918 (The Treaty of Brest Litovsk). The disintegration of the Hapsburh Empire beginning in 1916 and the numerous nationalities that claimed "states" left a power vaccum in Eastern Europe which more astute men realized could result in a future war between the Germans and the Soviets.
An interesting aspect of this book is the treatment of taxes, deficit spending, and international trade arrangements which helped restore the German economy. One must remember that the Germans had hyperinflation as early as 1923 and then faced The Great Depression. In fact, the Germans were almost reduced to using barter trade in some of their international trade espeically in Eastern Europe. The use of tax policy and fiscal policy helped restore the German economic status.
There are interesting comments between Hitler and his one economic adviser Schacht over Hitler's insistence that resources should go into consumer goods. The dispute was allocating metal for women's hair curlers, and a regime that considered "Guns before butter" would hardly indicate that Hitler wanted a full war time economy.
Another surprising aspect of this book is that Hitler and his advisers ordered a reduction of military spending and war production after the initial spectacular success when the Germans invaded the Soviet on June 22, 1941. This may well indicate that the German policy makers did not only plan a total war but never dreamed of one until it was forced upon them in 1944.
To compare Germany's military preparations with some of the Western European, one should read the data that Klein provides. The fact is that the French and British spent much more than the Germans for war materials. One should also note that the Soviets had something of a military geared economy especially in the late 1920s and early 1930s when Stalin ordered the confiscation of the Kulaks' land and wealth which had to confiscated by military force.
To give the reader a better conception of German military spending, attention should be given to chapter VIII which is titled "A Peacelike War Economy." Even after the German catastrophic loss at Stalingrad in 1943, Hitler's increase in military spending was moderate. The Germans did not take the concept of total war until the war was brought home to German. The "allies" extensively bombed German industrial facilities only to discover that military production was increasing. This was due to the low level of production prior to 1944.
Klein's book deserves more attention than it has recieved. GERMAN'S ECONOMIC PREPARTIONS FOR WAR is instructive in revealing that origins of World War II and the course of this war in Europe is much more complex than is popularly allowed in textbooks and political bafflegab.
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Quelle
Ich persönlich glaube nicht das Hitler alleinschuldig war, doch genauso wenig halte ich ihn für völlig unschuldig am Ausbruch des 2.WK, wie es die Meinung in rechtsradikalen Kreisen ist.
Meiner Meinung nach ist er in eine Falle getappt. Der Grundstein für diese Falle wurde in Versailles gelegt, dessen „Kind“ Hitler und die NS-Bewegung war.
Jakob Schaffner, Schweizer Schriftsteller:
Zitat:
"In Versailles ist der Nationalsozialismus geschaffen worden. In Versailles hat Hitler seinen geistigen Geburtsort."
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Theodor Heuss, maßgeblicher Vertreter des politischen Liberalismus in Weimarer Zeit und erster Bundespräsident der BRD:
Zitat:
„ Die Geburtsstätte der nationalsozialistischen Bewegung ist nicht München, sondern Versailles.“
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Gruß Newword
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23.09.2008, 23:05
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
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Zitat:
es ist kein Geheimnis, dass ich der User bin, der hier als "Plyuk" absolut grundlos gesperrt wurde. Kannst mich also auch "Plyuk" nennen, wenn du es so willst.
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Dann geh jetzt brav wieder spielen und nimm zur Kenntnis dass ich keine Gründe angeben muss um in einem Forum dass uns gehört jemanden zu sperren. Des Weiteren nimm bitte zur Kenntnis, dass Du hier Hausverbot hast! Gründe dafür gibt es mannigfaltig.
Wie man so unverschämt sein kann und nach ner Sperrung einfach so wiederkommt, geht mir irgendwie nicht in meine Rübe.... Naja, ist ja auch wurst...
Dass hier ist ein Forum für Leute die über ihren Tellerand gucken können. Daher lieber Luzifer, solltest Du auch das Board wechseln. Meiner Meinung nach passt Du hier nicht rein. Dass reicht allemal um Dich zu bannen.
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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