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  #71  
Alt 25.10.2008, 03:04
carville767 carville767 ist offline
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Zitat:
Zitat von muffl556
hui, der buerger scheint ja sowas wie ein soziopath zu sein, er klingt jedenfalls ganz wie einer...

Zitat:
Liebe muss ja nicht immer so klischeehaft sein und mit starken Schmetterlingen verbunden sein oder sowas.
Wenn jemand in den Wald geht als Beispiel sich daran erfreut oder gar Tiere beobachtet dabei und sich erfreut an ihnen/oder sich freut sie näher kennenzulernen durch Beobachtung,ist es ja auch eine Form von Liebe.
Muss also nicht immer mit nem chemischen Cocktail gleichgesetzt sein.
ganz genau, und ich gelte als kranker freak weil ich zufällig genau das gern tue, nämlich die natur und vorallem die tiere und insekten beobachten, ganz allein in ruhe irgendwo in einem stück wald oder feld.

es heisst auch ich wüsste nicht was liebe ist weil ich noch nie eine freundin hatte mit allem was dazu gehört...

aber heutzutage gilt man ja sogar schon als "schwul" wenn man als kerl zu seinem bruder oder besten freund sagt "ich liebe dich"...

und ein freund von mir wurde mal ausgelacht und angegriffen weil er um seinen verstorbenen hund getrauert hat...


ich frag mich wer oder was wirklich krank ist...

Wer oder was krank ist, frage ich mich mittlerweile garnicht mehr - solche Menschen geben sich stets größte Mühe, dies auch zu zeigen.

Diejenigen die uns vorwerfen, nichts über die Liebe zu wissen sollten sich an die eigene Nase fassen. Ich hatte ebenso noch keine Freundin (was übrigens nichts komisches oder krankes ist, im Gegensatz zur Meinung gewisser Menschen), aber ich befasse mich forschend mit diesem und verwandten Themen und kann aus jahrelangen Beobachtungen meines Umfeldes sagen: Viele haben trotz Beziehung so gut wie nichts vom Prinzip der Liebe verstanden und wundern sich am Ende, warum erstere recht schnell wieder in die Brüche geht. Zwei Gründe dafür (es gibt natürlich noch deutlich mehr) sind Machtspielchen (den anderen für sich selbst beherrschen) und katastrophale Kommunikationsfehler.

Die Machtspiele in einer Beziehung äußern sich interessanterweise in derselben Grundform, die auch auf das Verhalten der globalen Elite passt. Man will den anderen nur für sich und möglichst nach eigenem Drehbuch beherrschen, was bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Man betreibt z.B. seine Mikroversion der Stasi und belauscht den anderen, kontrolliert das Handy, reagiert mehr oder weniger allergisch auf Freunde oder Bekanntschaften des Partners, will ständig über Aufenthaltsort und Tätigkeit (vor allem ob und mit wem) Bescheid wissen und hat im Grunde genommen überhaupt kein Vertrauen mehr, weder zum Partner noch zu sich selbst (denn wer in anderen gefährliche Konkurrenz sieht, zweifelt letzlich seine eigenen Qualitäten an). Somit wird das Prinzip der Liebe, dem anderen u.a. Vertrauen, Ehrlichkeit und Freiheiten zu schenken, ad absurdum geführt. Dazu noch das Bedürfnis, dem anderen Vorschriften zu machen, stets die Oberhand in der Beziehung zu behalten und das eigene Ego durchzusetzen. Schlimm genug, wenn es nur von einem von beiden ausgeht und der andere sich unterordnet - sind jedoch beide vom selben Kaliber, dann gute Nacht...

Bei den Kommunikationsfehlern findet man auch immer wieder Klassiker. Das größte Problem ist die fehlende Reflektion und Einfühlung: Ein Mann kann nicht allen ernstes erwarten, dass eine Frau wie seinesgleichen tickt (und umgekehrt), denn bekanntlich sind Mann und Frau in wesentlichen Punkten verschieden. Also wäre es klug, diese Unterschiede zu kennen und in der Kommunikation zu berücksichtigen. Trotzdem ist Kommunikation aber nur ein Nebenfaktor, der durch wahre und starke Liebe neutralisiert wird: Dann können noch so oft die Fetzen fliegen, am Ende werden sich beide wieder versöhnt in den Armen liegen. Funktioniert das aufgrund besonders ausgeprägter Harmonie lange genug, werden beide ab einem gewissen Punkt entweder lernen, die Kommunikation zu verbessern oder mit den bekannten Problemen umzugehen und die "Macken" zu tolerieren.

Soweit mein kurzer Beitrag. Kritik und Kommentare sind gerne gesehen, denn meine Beobachtungen sind bei weitem noch nicht vollkommen. Viele Augen sehen mehr.
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„Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.“

- Bruce Lee
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  #72  
Alt 26.10.2008, 01:51
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@carville767

Ja, Du hast es auf den Punkt gebracht.

Heute lieben die Menschen Lebensmittel, Suppen (Maggi) oder weiss der Henker was noch alles für Konsumgüter.

Leider nimmt die Liebe zu den Meschen immer mehr ab, man kümmert sich nicht mehr um den anderen.

Schaut man sich den täglichen Wahnsinn auf den Strassen an, glaube ich, es wird schlimmer als besser.

Man muss also erst alles verlieren um zu merken, was wichtig ist??
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  #73  
Alt 26.10.2008, 02:47
Shiksal Shiksal ist offline
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  #74  
Alt 26.10.2008, 03:28
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Neben all den Dingen die wir unter Liebe verstehen komme ich nicht umhin auch die Liebe Gottes anzusprechen. Da lass ich sein Wort sprechen.

Rom 13:8 Seid niemand etwas schuldig, als daß ihr einander liebet; denn wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt.
Rom 13:9 Denn die Forderung : «Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, laß dich nicht gelüsten» (und welches andere Gebot noch sei), wird zusammengefaßt in diesem Wort: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!»
Rom 13:10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.


1Jn 4:8 Wer nicht liebt, kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
1Jn 4:12 Niemand hat Gott je gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.

1Jn 4:16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat; Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1Jn 4:20 Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und seinen Bruder doch haßt, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht!


Nur so




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  #75  
Alt 26.10.2008, 14:28
grafkoksvonnegasanstalt grafkoksvonnegasanstalt ist offline
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Die Liebe zu Gott?? Leider hat diese Liebe zu Gott in der Geschichte hauptsächlich einigen wenigen etwas gebracht, Macht und Geld. So viele Menschen haben im Laufe der Menschheitsgeschichte wegen der Liebe zu Gott nur eines bekommen, Leid, Tod, Verlust, Schmerz. Deswegen hat die Liebe zu Gott in der Gegenwart eine andere Bedeutung für uns.

Wer fühlt denn heutzutage noch wirklich die Liebe zu Gott? Wir rufen doch Gott nur an, wenn wir was von ihm wollen. Wirklich dankbar ist doch kaum noch einer, für das Leben, Gesundheit, Frieden. Wir sehen Gott nur, wenn es uns schlecht geht.

Das genau ist in meinen Augen die Vorraussetzung für die Liebe. DANKBARKEIT

Es ist so traurig, wenn ich heute sehe, dass die meisten Menschen nur noch rummäkeln. Sie fordern nur, von Institutionen, vom Staat, von den Kindern, vom Partner. Wenige sind wirklich zufrieden mit dem, was sie haben. Die meisten Menschen leben unter einem so enormen Druck, weil sie die Forderungen erfüllen wollen. Immer mehr werden trauriger und schwächer, die Last ist zu hoch. Sie werden depressiv und hoffnungslos.
Viele verwechseln eben Liebe mit Egoismus und denken immer zuerst an sich selbst. Aber vielleicht ist der Mensch eben so. Komisch ist nur, dass es bei der Liebe zum Kind anders ist. DAS ist für mich wahre Liebe. Es gibt auch Unterschiede zwischen den Kulturen, hierzulande sollen Jungen und Männer ihre Gefühle nicht zeigen, sieht man sich aber mal indische oder arabische Filme an, dann merkt man, wie viele Emotionen dort Männer haben. Das, obwohl es dort absolut keine Gleichberechtigung gibt. Ist schon eigenartig.


Und ich denke, ganz ehrlich, dass wir Menschen in den nächsten Jahren mehr zur Liebe finden werden. Die jungen, die heute karrieregeil sind und dafür alles tun, bekommen mit 30 ihren burn-out und mit 34 dann haben sie eine neue Lebenseinstellung, plötzlich ist Geld nicht mehr das wichtigste, sondern die Familie, die Natur, die Seele.

Auch bin ich der Meinung, dass, wenn man die richtige Frau, den richtigen Mann trifft, sich doch alles verändert, dann lebt man die Liebe. So wurden schon so manche angeblich beziehungsunfähige plötzlich die besten Ehemänner und vorbildlichsten Mamas. Im Grunde ist es doch einfach ein Gefühl des Herzens, was allerdings manche einfach ignorieren und dann trotzdem Beziehungen mit den falschen Partnern anfangen. Auch aus eigener Erfahrung weiss ich, wenn es DAS ist, dann wird man bereit sein, man wird fühlen können, sich öffnen können, teilen können, wachsen können, Kinder haben wollen, heiraten wollen. Ganz einfach, weil man das DANN auch ganz tief aus dem Herzen möchte und keine Zweifel hat.

Ich habe vor kurzem etwas im Fernsehen gesehen, da sind sich ein Mann und eine Frau nach 11 Jahren wiederbegegnet. Sie haben nichts gesagt, es genügte ein Blick, ein so schmerzvoller Blick. Ich denke genauso ist es, die Liebe ist Schmerz, aber auch Erfüllung. Man sagt, man kann auch nur eine einzige! Wahre Liebe in seinem Leben haben, die man nie vergessen kann und das Herz wird nie wieder frei, wenn man diese Liebe nicht bekommt….

Deswegen soll man die Augen aufbehalten, um sie nicht zu übersehen


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  #76  
Alt 26.10.2008, 15:10
Jiushi Jiushi ist offline
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wieso solltest du jemandem dankbar sein de rnie etwa sfür dich getan hat ??
und welcher gott sollst du den überhaupt anbeten du weist ja auch nicht welcher??
__________________
Jiushi-Jiùshì-救世-chinesisch=Die Rettung der Welt/Die Erlösung/Das Heil

Das Ziel heiligt ALLE Mittel!
Bekämpfe Feuer mir Feuer!

Wer die Wahrheit sieht wird nie mehr sehen wollen!
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  #77  
Alt 26.10.2008, 15:10
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Doch mal ehrlich:

Es wird erzählt, der Mensch hätte soviel Liebe in sich. Aber wo ist die hin??

Sehr Euch die Menschen doch einmal genauer an, eine echt lieblose Zeit ist das geworden, wo man mittels Medien nun wieder daran erinnert werden muss??

Die Liebe zur Natur?? Ja, deshalb gehen wir hin und zerstören alles, entnehmen ihr immer mehr, bis wir uns die Grundlage selber genommen haben, um dann zu erkennen, dass es der falsche Weg war?? Wir lieben die Natur so sehr, dass wir sie verändern wollen, sie kultivieren und ihr vorschreiben, wie sie wann und wo zu wachsen hat. Wir untersuchen sie um herauszubekommen, wie man ihr noch mehr Kraft entnehmen kann, damit wir noch mehr Profit aus ihr heruassaugen können.

Die Liebe zu den Menschen?? Deshalb gehen wir hin, schieben unsere Eltern in Altenheime ab, weil wir nicht sehen wollen, wie sie sterben oder sie uns gar zur Last fallen?? Zuvor schauen wir wie die Geier, ob noch was zu holen ist, was man zu Geld machen kann??

Die Liebe zu den Kindern? Deshalb nimmt die Rate der misshandelten Kinder immer mehr zu, man überlässt sie ihrem Schicksal, schaut weg, wenn man Zeuge wird und jammert hinterher wenn es zu spät ist. Die, die von ihren Eltern nicht gewollt wurden, man sie von ihrem Los befreien konnte, landen in Kinderheimen. Ein Herz für Kinder.

Die Liebe zu den Tieren?? Ja, genau. Zu Weihnachten verschenkt man sie zu Hauft, damit sie im Sommer, wenn Ferien sind und man ungestört verreisen möchte, sie entweder einfach aussetzt oder sie im Tierheim abgibt. Die Tierliebe geht sogar so weit, dass man sie verhungern lässt, sie schlägt, weil sie nicht parieren und auf Wort gehorchen. Wir halten sie in Massen, auf engstem Raum, damit wir sie vor lauter Liebe bald essen möchten. Zuvor überschütten wir sie mit leckeren Hormonen und allerhand ungesundem Zeug, damit sie gutes Fleisch abgeben. Liebe geht bekanntlich durch den Magen.

Die Liebe zwischen Mann und Frau, das höchste Gut??? Mittlerweile ist das Angebot in unserer Spassgesellschaft zum Himmel schreiend geworden. Weil man sich so sehr liebt, betrügt man den Partner um sich etwas zu holen, was man sonst nicht bekommt. Man fängt an sich mit künstlichen Mitteln die Schönheit zu erkaufen um dem Zerfall entgegen zu wirken. Man liebt sich, um die Einsamkeit zu überwinden, die man im Herzen spürt und versucht, mittels Machtkampf immer mehr Energie anzuziehen, um sich selber zu erhöhen. Heute zählt keine Liebe zum Parner, sondern nur noch die Liebe zu sich selber. Die Menschen vereinsamen zusehens, die die nicht den Vorstellungen unseres heutigen Weltbildes entsprechen, dass da besagt, nur wer "schön" ist, bringt es im Leben zu etwas, ist begehrenswert und beliebt. Schöne Fassaden sind es, die die Menschen sehen möchten, mehr nicht.

Die Liebe zu Gott?? Der der einst gesagt haben soll, töte alle, die gegen den einen Glauben sind?? Der, der den Menschen einst sagte, dass sie voller Sünde seinen, wie Tiere, die man leiten muss??

Wir alle lieben diese Welt so sehr, dass wir schubsen, drängeln, beleidigen, einschüchtern, bedrohen und raffen. Wir sind so in Liebe, dass wir den andern kaum wahrnehmen, es sei denn, es bringt einen Vorteil.

Wir lieben alles so unendlich, dass wir immer mehr, immer höher und immer weiter wollen und uns schon Jenseits der Grenze befinden.
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  #78  
Alt 26.10.2008, 15:27
Amazonia
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Wenn du die Liebe suchst, ich hab die.

Ich bin selber manchmal depressiv. Aber wenn ich hier lese, dann sehe ich, anderen gehts viel schlechter als mir.

Es kommt ja darauf an, was jeder selber daraus macht.
Du gibst doch allem selbst die (Symbol)-Bedeutung.
Dann ändere diese doch, wenn dir die Welt nicht gefällt.

Ich weiß das das nicht einfach erscheint. Es kommt aber darauf an, mit was und wem du dich beschäftigst.

Liest du den ganzen Tag Horrormeldungen, werden auch deine Gedanken zu Horror.
Liest du lustige Geschichten, sind deine Gedanken auch lustig.

Liest du über die Liebe, dann sind deine Gedanken auch Liebe.

Das Gefühl folgt den Gedanken.
Wenn du das Gefühl ändern möchtest, dann ändere zunächst die Gedanken.
Du entscheidest, was du denkst und mit was du dich beschäftigst.
Das ist dein freier Wille.

Die Welt ist die gleiche, die Bewertung ist anders.

Manchmal ist es nötig depressiv zu denken. Dann nimm es einfach an. Es wird auch wieder anders. Es geschieht ja nichts ohne Sinn.
Sei dir bewusst dabei und es wird ganz sicher wieder anders.

Am Besten ist einfach raus in die Natur zu gehen. Da kommen wir her und da gibt es vieles zu entdecken. Es kann nämlich einfach sein.

Nicht alles ist so schlecht wie es erscheint.
Nicht alles ist kaputt, auch wenn es erst so aussieht.

Die Beispiele die du aufgezählt hast, sind sehr einseitig.
Das Altenheimbeispiel ist nur eine krass negative Sicht.
Ich bin da täglich und habe dort schon sehr viel Liebe erfahren und erlebt.

Ändere deine Sicht und die Welt ändert sich. Deine ganz persönliche NWO.
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  #79  
Alt 26.10.2008, 15:46
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Das, was mit zu schaffen macht, ist im Augenblick die Unbewusstheit der Menschen. Niemand schenkt sich mehr ein Lächeln, ein nettes Wort.

Was das Bild jedoch ergibt, ist die Tatsache, dass viele, nicht alle sich diesem negativen Weltbild vollends ergeben und es auch ausleben.

Stehst Du an der Kasse eines Supermaktes ist es unendlich schwer geworden, den Menschen in die Augen zu sehen um ihnen vielleicht ein lächeln anzugewinnen und ihnen zu zeigen, das man sie versteht (eben aufgeweckt).

Ich habe die Feststellung gemacht, trotz positiver Ausrichtung, die Menschen möchten gar nicht reden, sei es nur ein Smaltalk. Statt dessen laufen sie stur ein einem vorüber und rempeln einen hemmungslos über den Haufen. Sie reissen Dir die Dinge aus der Hand, sind unfreundlich bis rüde und giften einen an.

Im Strassenverkehr wird nur noch gehupt, gestikuliert, gedrängelt und gehetzt. Wenn das der Lebensstrom sein sollte, nein Danke.

Stellt man sich beobachtend nach Aussen, kann man unter den finsteren Mienen das Leid formlich erkennen.

Für jemanden wie mich, der senitiv ist, sofort Gefühle erspürt und aufnimmt, ein schmerzliche Erfahrung die bis weit unter die Haut geht. Man fühlt sich sich hilflos und machtlos diesem Wahnsinn ausgesetzt, ohne die geringste Möglichkeit der Handlung.
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  #80  
Alt 26.10.2008, 15:53
Amazonia
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Du musst sie erst packen und in den Arsch treten.

Nein...

So schlimm ist es nicht. Ich sehe dich. Und ich lächle dich gerade an.

Mach doch mal etwas, womit niemand rechnet.
Mal was ganz bescheuertes, aber auf deine ganz charmante Art.
Etwas was dir spontan in den SINN kommt.

Zum Beispiel den Familienvater an der Kasse am Gürtel zupfen, ihn dabei anlächeln oder dich auffällig am Hintern kratzen.
Ganz egal, was die denken oder was du meinst, was passieren könnte.

Wir sind alle so befangen/gefangen in dem was wir tun.
Wir haben alle Angst vor den vermeintlichen Konsequenzen.

Um zu bemerken, dass es die gar nicht gibt, musst du dich aber trauen etwas zu tun.

Das fängt damit an, sich vermeintliche Blöße zu geben oder nen Anschiss zu kassieren.

Das macht unheimlich Spaß.

Kinder tun einfach so etwas. Solange bis sie in die Schablone gedrückt werden.
Da gehört niemand rein. Befrei dich mit einfachen verrückten Dingen daraus und alles wird gut.
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