Hier ein philosophischer Begleitschutz fuer die kommende Neue Aera.
Das "Ethos der Liebe" steht im Gegensatz zum herrschenden "Ethos der Konkurrenz".
Das "Ethos der Liebe" ist ein lebensfreundliches Ethos.
Tatsaechlich bewegen wir - die Menschheit - uns bereits jetzt auf eine neue Aera zu;
warum das so ist, erzaehle und zeige ich in einigen Videos auf meinem
YouTube channel CLUSTER VISION in den Serien:
- Kulturell Kreative, spiritueller Krieg und Galactic Alignment;
- Neue Hoffnung;
- WORLD HARMONICS and the Ethos of Love. (in English)
playlists der Videos hier:
http://www.youtube.com/user/grandmasteryeager
Das "Ethos der Liebe" gibt es auch schriftlich in deutscher Sprache,
hier:
Titel:
Kosmische Harmonik und die neue gesellschaftliche Ordnung des Ethos der Liebe
Teil 1
http://www.cluster1.eu/teil-1%20etho...20liebe%20.htm
Teil 2
http://www.cluster1.eu/teil-2%20ethos%20d%20liebe.htm
Teil 3
http://www.cluster1.eu/teil%203%20et...er%20liebe.htm
Ich empfehle, sich beim Lesen Zeit zu nehmen; das ist eine umfangreiche
philosophische Arbeit;
sie ist noch nicht abgeschlossen; die Videos auf CLUSTER VISION gehoeren dazu.
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Zum "Ethos der Liebe" gehoert auch die Analyse:
Über eine Grundlage herrschender Moral und von der Möglichkeit ihrer Überwindung
Von der Gemeinsamkeit der Regierung und der Opposition
aus philosophisch naturwissenschaftlicher Sicht
oder:
Vom Zusammenhang zwischen Kapitalismus, Kommunismus und Chaosforschung
und der Möglichkeit der Schaffung humaner Lebensformen
hier:
http://www.cluster1.eu/repression%20...berwindung.htm
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Zum Thema Medienkritik hier ein Essay:
Abschalten und einklinken
Medienkritischer Essay von Klaus Jäger
http://www.cluster1.eu/abschalten%20...einklinken.htm
Inhalt:
I. Qualitätsmängel
II. Keine repräsentative Meinungswiedergabe
III. Unkritische Ideologieverbreitung und zusammenhanglose Darstellung
IV. Strukturelle Manipulation
V. Verhöhnung der Verhältnisse und der in ihnen lebenden Menschen sowie ihrer Intelligenz
VI. Wirkung der Sendungstaktung: Täuschung
VII. Fachwissen: Mangelware
VIII. Undemokratiche Programmgestaltung
Schluss.
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