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30.07.2009, 00:40
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von yves_the_phönix
Wenn ich einen der vielen ehrenamlichen oder auch wenigen Festangestellten gefragt habe wie es aussieht, ist die Anwort immer die selbe "viel zu tun...jedes Jahr werden es mehr".
Nun aber auch eine gute Nachricht
Zum Glück gibt es immer noch viele Lebensmittelhändler, Hotels, Bäckereien e.t.c die Ihre Ware kostenlos der "Tafel" zur Verfügung stellen...es gibt also doch noch das gute in Menschen.
Ich finde das trotzdem sehr traurig und allein der Satz "es weren jedes Jahr mehr" ,
da stellen sich mir die Nackenharre auf.
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Ich bin dafür das man die Tafeln abschafft.
Wenn am Monatsende die Bedürftigen auf die Strasse gehen und die Politiker direkt für die Misere verantwortlich machen ist einiges geschafft.
Auch die Wahlen würden anders ausgehen weil die Leute wieder anfangen nachzudenken.
Hunger macht zornig.
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Gruß Gerd
§328 Stgb
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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30.07.2009, 01:00
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 09.04.2008
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Zitat:
Zitat von Silent Green
Ich bin dafür das man die Tafeln abschafft.
Wenn am Monatsende die Bedürftigen auf die Strasse gehen und die Politiker direkt für die Misere verantwortlich machen ist einiges geschafft.
Auch die Wahlen würden anders ausgehen weil die Leute wieder anfangen nachzudenken.
Hunger macht zornig.
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Bravo, und noch ein Schritt in Richtung Polizeistaat...weiter so. Geben wie Schäuble noch mehr Rechte, das mehr Polizei, BND, BGS und wo möglich Armee in unseren Straßen patrolieren darf.
Stimmt, Hunger macht zornig, so zornig das Unschuldige mit reingzogen werden.
Wie währe es mit Aufklärung und glaubt mir die Leute die dort bei den Verteillerstellen anstehen, macht das bestimmt keinen Spaß
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30.07.2009, 01:39
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.11.2006
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Zitat:
Zitat von yves_the_phönix
Bravo, und noch ein Schritt in Richtung Polizeistaat...weiter so. Geben wie Schäuble noch mehr Rechte, das mehr Polizei, BND, BGS und wo möglich Armee in unseren Straßen patrolieren darf.
Stimmt, Hunger macht zornig, so zornig das Unschuldige mit reingzogen werden.
Wie währe es mit Aufklärung und glaubt mir die Leute die dort bei den Verteillerstellen anstehen, macht das bestimmt keinen Spaß
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Der Polizeistaat wird auch ohne hungerde Demonstranten grade aufgebaut !!!
Wie Unschuldige mit hineingezogen werden solltest du näher ausführen.
Die Fortführung des Verbrechens HIV läuft seit Jahren.
Die Foren sind voll davon.
Die Montagsdemos hingegen sind immer schlechter besucht.
Die Resignation und das Durchschlagen bis zum Monatsanfang wird über die Einrichtung Tafel nur aufrecht erhalten.
Die Leute die bei den Tafeln anstehen werden bald an Suppenküchen mit Blechtellern klappern.
Und erst wenn die kein Essen mehr haben, gehen die Leute dann vllt zur Demo.
Weshalb also erst an Tafeln und Suppenküchen anstehen ?
Der Deutsche wird erst aufstehen wenn es an seine nackte Existens geht.
Bitte jetzt nicht mit Nächstenliebe und milden Spenden kommen.
Für die Neocons sind das Fremdworte.
Sie sehen die Tafeln nur als Entsorgung ihrer Überproduktion durch die sich Müllgebühren einsparen lassen.
Die Tafeln sind ein bedeutender Teil des System HIV.
Hab grade nochwas gefunden:
1-Euro-Jobber zum kleben von CDU/FDP Wahlplakaten gezwungen
In Bergisch Gladbach setzt die stadteigene GL Service gGmbH (City-Service) 1-Euro-Jobber zum Dumpingpreis ein, um Wahlwerbung (kleben und aufhängen von Plakaten) für den gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten von CDU und FDP, Lutz Urbach zu machen, erklärt DIE LINKE.Bergisch Gladbach in einer Pressemitteilung. Nach Ansicht der LINKEN.Bergisch Gladbach werden bei der GL Service gGmbH Arbeitslose ausgebeutet und reguläre Arbeitsplätze vernichtet. „Diese Arbeiten für Wahlwerbung durch 1-Euro-Jobber sind illegal. Eigentlich sollte man von einem Bürgermeisterkandidaten gerade im Wahlkampf mehr Feingefühl gegenüber den BürgerInnen erwarten. Diese Aktion ist nicht nur unanständig, sondern sie zeigt auch die unsoziale Politik von CDU und FDP“, empört sich Tomás M. Santillán, Bürgermeisterkandidat für DIE LINKE in Bergisch-Gladbach."
Tatsächlich haben die Menschen keine Wahl. Aufgrund drohender Sanktionen durch die ARGE werden die HartzIV-EmpfängerInnen so mittels Zwangsarbeit dazu gezwungen, das politische Weiterkommen derer zu Fördern, die längst ihren Untergang beschlossen haben. Man zwingt so die Menschen, im übertragenen Sinn das eigene Grab auszuheben, wissend, dass man sie später nach der Wahl dort hinein legen wird. Das nennt man wohl Perversion in seiner reinsten Form.
Alles: http://solinger-linke.blogspot.com/2...on-cdufdp.html
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Gruß Gerd
§328 Stgb
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
Geändert von Silent Green (30.07.2009 um 02:02 Uhr)
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30.07.2009, 16:51
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Registriert seit: 21.06.2009
Beiträge: 32
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Die dämlichen nicht h4-empfänger (arbeitssklaven der elite?) beschweren sich auch noch:
»Hartz IV zahlt mein Bier« – oder: Wer arbeitet ist der Dumme
Immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr »Bedürftige« ernähren und finanzieren. Die Waage kippt – wann ist der Sozialstaat vollends am Ende?
Es gibt in Deutschland etwa sieben Millionen Hartz-IV-Empfänger, 3,5 Millionen Arbeitslose, rund zwei Millionen Pflegefälle und 20,4 Millionen Rentner. Nicht zu vergessen derzeit etwa 1,4 Millionen Kurzarbeiter, die ebenfalls (teilweise) vom Staat unterstützt werden. Dagegen stehen knapp 40 Millionen Erwerbstätige.
So muss ein Arbeiter/Angestellter täglich (rechnerisch gesehen) schon fast einen ganzen »Bedürftigen« ernähren und durchbringen. Dieser sitzt also unsichtbar an dessen Frühstückstisch, beim Mittag- und Abendessen. Wie lange kann das noch gut gehen?
Arbeit lohnt sich immer weniger
Zwar erzählt uns die »linke« Politik seit Jahren, dass »starke Schultern mehr tragen als schwache«, aber in Wirklichkeit zahlen die Mittelschicht und die Gutverdiener über 80 Prozent des gesamten Steueraufkommens. Und diese werden immer weiter abgezockt.
Es steht zu befürchten, dass die Säulen des Sozialstaates, also all die fleißigen Männer und Frauen, die jeden Tag brav zur Arbeit gehen, auch nach der Bundestagswahl im Herbst, trotz allen Versprechungen, weiterhin ohne Gnade zur Kasse gebeten werden. Lange kann das nicht mehr gut gehen, denn für sie lohnt sich Arbeit immer weniger. Jenen allerdings, die »staatliche Transferleistungen« wie Arbeitslosengeld, Hartz-IV o.a. erhalten, geht es, statistisch gesehen, nicht schlechter.
Geld vom Staat ohne Ende
Wir sind der Staat, wir sind auch diejenigen, die Steuern zahlen und wir sind die, die Bedürftige damit unterstützen. Das ist richtig so und genauso sollte es in einem Sozialstaat auch sein.
Aber man kann die Sozialleistungen auch übertreiben und wenig Anreize für ein selbstverantwortliches Leben bieten. Nicht umsonst gibt es schon ganze Generationen, die von staatlicher Unterstützung leben, frei nach dem Motto: »Wie der Vater, so der Sohn.« In Deutschland muss niemand unter der Brücke schlafen. Es gibt unzählige Einrichtungen und Organisationen, die jenen Menschen helfen, die die Orientierung verloren haben. Aber auch der Staat, also wir, unterstützen jene mit beachtlichen Mitteln.
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30.07.2009, 20:23
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@ phese
Du wiederholst hier auch noch den hetzartikel von grandt?
Man sollte dich zügig sperren!
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30.07.2009, 20:50
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Union will nach der Bundestagswahl
Zwangsarbeitsdienst gesetzlich einführen
Auszug
Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt es kategorisch ab, die Hartz-IV-Regelsätze zu erhöhen. „Wir müssen aufpassen, dass derjenige, der den ganzen Tag arbeitet, zum Schluss mehr Geld hat als wenn er nicht arbeitet“, sagte Merkel in einem von Jugendlichen geführten Interview in der gestrigen Ausgabe der "Welt am Sonntag" zum Thema „Gerechtigkeit kinderleicht“.
Auch die Union ist der Auffassung, dass der ALG II Regelsatz zu hoch ist. Hier ist allerdings ein filigraneres und somit auch weit zynischeres Vorgehen geplant. CDU/CSU wollen laut ihrem Regierungsprogramm für ALG II Empfänger sogenannte "Anreize zur Arbeit" schaffen, die nichts weiter beinhalten, als dass die bereits lange geplante Abschaffung der Freibeträge für Zusatzverdienste von rund 100 Euro Brutto auch noch ersatzlos gestrichen werden.
Damit jedoch noch nicht genug. Die Pflicht zur Gegenleistung für das stattliche Almosen soll nach dem Willen der Union gesetzlich verankert werden, was nichts weiter bedeutet, dass Hartz IV Empfängerinnen und Empfänger in Zukunft ihre Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung zu stellen haben, ansonsten werde ihnen sämtliche Leistungen ersatzlos gestrichen. Die immer noch auf dem Papier stehende Verpflichtung einer Gemeinnützigkeit bei den 1 Euro Jobs soll dabei ebenfalls komplett wegfallen und die Hartz IV Bezieher sollen, ebenfalls nach dem Willen der Union, auch in der Privatwirtschaft eingesetzt werden können.
Hierdurch wird nicht nur ein gesetzlich verankerter Zwangsarbeitsdienst eingeführt, sondern auch dem weiteren Lohndumping sämtliche Türen weit offen gehalten. Die Bundesrepublik Deutschland hat zwar das Abkommen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen ratifiziert, jedoch mit der Einführung von Hartz IV schert sich keine Regierung hierzulande mehr darum. In Artikel 2 des ILO-Übereinkommens über Zwangs- und Pflichtarbeiten wird präzise definiert, dass "jede Art von Arbeit oder Dienstleistung, die von einer Person unter Androhung irgendeiner Strafe verlangt wird und für die sie sich nicht freiwillig zur Verfügung gestellt hat" ausdrücklich verboten sind, und zwar sowohl nach Artikel 8 III des internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (in Deutschland in Kraft getreten am 23. März 1976) als auch nach den ILO-Übereinkommen Nummer 29 und Nummer 105 über die Abschaffung von Zwangsarbeit vom 5. Juni 1957. Ausgenommen sind danach ausdrücklich nur Arbeitspflichten im Rahmen des Militärdienstes, im Katastrophenfall oder Arbeitspflichten, die auf einem Strafurteil basieren.
Hinter den Plänen der Union, Zwangsarbeit und moderne Sklaverei wieder einzuführen stecken sowohl die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die nach eigenem Bekunden allen Ballast, der die Wirtschaft belastet, über Bord werfen will, als auch das Institut für Wirtschaftsforschung (IFO). Unter dem Begriff "Workfare" hat diese Interessengemeinschaft der Wirtschaft das Modell entwickelt, wonach künftig das ALG II verbindlich an die Aufnahme eines 1 Euro-Zwangsjobs gekoppelt werden soll. Ein gekürzter Hartz IV Regelsatz soll demnach als sogenannter Grund oder Basislohn dienen, den die Almosenempfänger dann, wollen sie nicht elend verrecken, durch Zwangsarbeit aufstocken müssen.
Ohne Worte
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30.07.2009, 20:58
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Ohne worte - in der tat...
Bietet allerdings im umkehrschluss gelegenheit zu gnadenloser sabotage an stellen, wo man sonst schwer hinkommt...
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30.07.2009, 20:59
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Zitat:
Zitat von stupido
Ohne worte - in der tat...
Bietet allerdings im umkehrschluss gelegenheit zu gnadenloser sabotage an stellen, wo man sonst schwer hinkommt...
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Womit wir wieder bei dem Problem wären die Menschen zu erreichen und von ihren Sofa zu holen.
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30.07.2009, 21:17
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Benutzer
Infokrieger
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30.07.2009, 21:35
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Womit wir wieder bei dem Problem wären die Menschen zu erreichen und von ihren Sofa zu holen.
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Gott holt uns die Menschen vom Sofa
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