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  #421  
Alt 20.05.2009, 19:29
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Beiträge: 6.876
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Zitat:
Zitat von NetDan Beitrag anzeigen
Ausgerechnet Du redest von Beweisen???? HAHAHAHAHA (um mal mit Deinen Worten zu reden)
Immer nur BlaBlaBlawatzki von Deiner Seite.

Schönen Tag noch

Was heisst da immer nur Blavatsky--die iss eben essentiell für die Elite so wie die Bibel für nen Christen
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  #422  
Alt 20.05.2009, 19:32
infokrieger2008 infokrieger2008 ist offline
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Ort: Deutschland
Beiträge: 1.052
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Was heisst da immer nur Blavatsky--die iss eben essentiell für die Elite so wie die Bibel für nen Christen
japp ist absolut richtig. und dies beeinflusst ja die evolutionstheorie also hat es ja direkten zusammenhang!
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  #423  
Alt 20.05.2009, 21:08
nightwish nightwish ist offline
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Infokrieger
 
Registriert seit: 27.04.2008
Beiträge: 295
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Ich denke das es ein einmaliger Schöpfungsakt war.

Es ist dem Leben ein gewisser Bauplan gegeben worden, der Rest hat sich über Äonen von Jahren weiterentwickelt.

Wenn man davon ausgeht das Meteoriten und Asteroiden und jedwed andere Form der Niederlassung auf einen Planeten ein Besamungsakt darstellt und den Faktor Zeit dazu nimmt dann wirft das sehr sehr viele Fragen auf.

Und etlliche Fragen bleiben unbeantwortet und lassen grossen Raum für Spekulationen. Berechtigte Spekulationen.


greetz
__________________
"Einzelne Akte der Tyrannei können einer Tageslaune zugeschrieben werden, aber eine ganze Serie von Unterdrückungsakten, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und unverändert alle Ministerwechsel überdauern, beweisen klar, daß ihnen ein vorsätzlicher und systematischer Plan zugrunde liegt, nach dem wir in die Sklaverei geführt werden sollen."
(Thomas Jefferson, Präsident der USA)
(1743-1826)
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  #424  
Alt 20.05.2009, 21:27
infokrieger2008 infokrieger2008 ist offline
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Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.052
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Zitat:
Zitat von nightwish Beitrag anzeigen
Ich denke das es ein einmaliger Schöpfungsakt war.

Es ist dem Leben ein gewisser Bauplan gegeben worden, der Rest hat sich über Äonen von Jahren weiterentwickelt.

Wenn man davon ausgeht das Meteoriten und Asteroiden und jedwed andere Form der Niederlassung auf einen Planeten ein Besamungsakt darstellt und den Faktor Zeit dazu nimmt dann wirft das sehr sehr viele Fragen auf.

Und etlliche Fragen bleiben unbeantwortet und lassen grossen Raum für Spekulationen. Berechtigte Spekulationen.


greetz

ja das ist mal eine aussage wie aus einem bilderbuch!
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  #425  
Alt 20.05.2009, 21:33
lamb lamb ist offline
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Registriert seit: 20.10.2008
Ort: In einem Hausboot
Beiträge: 1.226
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Zitat:
Zitat von nightwish Beitrag anzeigen
Ich denke das es ein einmaliger Schöpfungsakt war.
Wieso ein-malig? Die Schöpfung geht ja immer weiter. Menschen, Tiere werden geboren, Pflanzen entstehen...
__________________
You guys, do your research!
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  #426  
Alt 20.05.2009, 22:03
aristo aristo ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
Standard

In diesem Zusammenhang möchte ich auf

http://www.urzeit-code.com/

hinweisen.

Die Tatsache, das ein »elektrostatisches Feld«, offensichtlich die Entwicklung
beinflußt, läßt darauf schließen, das die Entwicklung komplexer "Systeme" spontan
und in Perfektion erfolgt.

Immer wieder staune ich über die Fruchtfliege. Ein Miniorganismus, mit erstaunlichen
Fähigkeiten.

Die gesamte Artenvielfalt und Leben an sich hat nur einen Sinn, wenn es Wesen gibt, die dieses auch bewußt wahrnehmen können.

Ob wir Menschen die Krönung der Schöpfung sind, bleibt abzuwarten.

Die spannende Frage, was stand am Anfang, bleibt weiterhin offen.

Meinen Überlegungen nach, stammt das Leben aus der Erde, nicht im Wasser.

Aus großen Tiefen haben sich Mikroorganismen an die Oberfläche bewegt.
Manche trafen auf Wasser, manche trafen auf Land.

Es gibt keinen einzigen Beweis dafür, das sich Lebewesen im Wasser auf das
Land begeben haben. Das ist unlogisch.

Für die im Wasser und auf dem Land lebenden Lebewesen gibt es einen
gmeinsamen Ursprung und der liegt in der Erde.

Tiefe Biosphäre Rätselhafte Lebenswelt im "Keller der Erde"

Ich bin mir ziemlich sicher, das auf jedem Planeten in der Tiefe Leben
existiert, allerdings sind die Lebensbedingungen auf der Oberfläche lebensfeindlich.

Nur die Erde bietet seit einigen tausend Jahren ideale Bedingungen auf der
Oberfläche.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #427  
Alt 20.05.2009, 22:15
bernd113 bernd113 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 11.04.2009
Beiträge: 340
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Wenn man glaubt, die Entstehung des Lebenseinfach ins All verlegen können, etwa mit dem Panspermiengedanken, verlagert man das Problem nur an einen anderen Ort. Die Probleme werden dadurch nicht geringer. Nämlich auch dann ist das Problem nicht geklärt, wie Milliarden unterschiedliche Baupläne entstehen konnten.

Bei der Panspermie hönnte man sich vielleich gerade noch vorstellen, daß einige Bakterien auf diese Weise die Erde besiedelt haben. Aber spätestens bei bei der Maus oder einem Elefanten hört es einfach auf.

Das Problem in diesem Fall ist nämlich, daß die Besiedlungsdichte einfach zu klein ist. Der nächste Partner wäre unendlich weit entfernt. Und was soll der Tiger eigentlich dann fressen?

Noch ein Problem bei einer Panspermie tritt auf: Die kosmische Strahlung. In einigen Millionen Jahren ist das genetische Material so zerschoßen, daß es einfach nicht mehr funktionsfähig ist.

Die lebende Substanz wurde dann mit rund 1 Mio Sv bestrahlt. Also rund 100 Mio Rem.

Wenn man mit Sicherheit etwas keimfrei machen will, genügen 10000 Sv Bestrahlungsdosis.

In 1 Mio Jahren kommt man auch nicht weit. Vielleicht einige hundert Lichtjahre.

Ich könnte mir aber dennoch eine Art Evolution vorstellen, alber nur aus einer echten eizigen Urzelle, wo die Artentstehung bereits exakt geplant ist. Auf kienen Fall kann hierbei der Zufall eine Rolle gespielt haben.

Als kleines Beispiel verweise ich z.B. auf etwas wie das Raupe-Schmetterling Beispiel. Zwei völlig unterschiedliche Tiere, aber jedes dennoch auf seine Art perfekt. Niemals würde man vermuten, daß der Schmetterling aus der Raupe entstanden ist.
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  #428  
Alt 20.05.2009, 22:31
aristo aristo ist offline
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Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Samen sehen sich alle ähnlich, bringen aber vollkommen unterschiedliche "Produkte"
hervor. Vorausgesetzt, die Lebensbedingungen stimmen.

Die Erde als "Eizelle" zu sehen, bringt uns aber noch nicht der Antwort näher,
woher die "Samen" kamen.
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  #429  
Alt 20.05.2009, 22:31
A&O A&O ist offline
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Ort: Bundestag
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Ein Fisch ist ein Fisch ist ein Fisch.
Ein Vogel ist ein Vogel ist ein Vogel.
Ein Mensch ist ein Mensch ist ein Mensch.

Und dabei bleibt es auch.

Die Arten reduzieren sich seit Jahrhunderten. Es werden niemals mehr.
__________________

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  #430  
Alt 20.05.2009, 22:34
aristo aristo ist offline
Moderator
 
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Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
Standard

Zitat:
Zitat von A&O Beitrag anzeigen
Ein Fisch ist ein Fisch ist ein Fisch.
Ein Vogel ist ein Vogel ist ein Vogel.
Ein Mensch ist ein Mensch ist ein Mensch.

Und dabei bleibt es auch.

Die Arten reduzieren sich seit Jahrhunderten. Es werden niemals mehr.
Einspruch!

Es sind noch lange nicht alle Arten entdeckt worden.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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