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  #161  
Alt 04.11.2008, 11:13
sofia
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ja slayer, ich stimme deiner aufassung nicht hundertprozent zu, aber was die liebe zu den männern angeht schon, nämlich dass frauen männer nicht lieben oder zumindest nicht so wie man kinder liebt.
kinder liebt man wirklich, männer braucht man und sie sind schon angenehm und es ist auch schön mit ihnen aber liebe würde ich jetzt auch mal "verneinen"!
was als liebe zum mann im allgemeinen erzählt wird gibt es eigntlich nicht.
mit männern hat man sex, wolllt ich jetzt abe rin diskussion mit den mädels mal eher umschreibed ausdrücken sonst werde ich als sexmonster diffarmiert, das wollt ich dann auch nicht, aber meine meinung ist schon, dass ich männer nicht liebe, sondern brauche bis gebrauche.
nicht im bösen sinne von ausnutzen sondern um mir mein leben zu versüßen und spaß zu haben.

ok, sie dienen auch der fortpflanzung.
nein, also, liebe empfinde ich wie ich schn schrieb nur zu meinen kindern.
zwischen mann und frau ist anziehungskraft die natürlicherweise der fortpflanzung dient, aber wir wissen ja dass das schön ist und somit mögen wir männer.

man kann auch schlecht mit ihnen zusammenleben weil die interessen andere sind.
von verstehen kann keine rede sein, weder mann noch frau verstehen einander und alles andere ist irgendwas zusammenkonstruiertes.

das ist jetzt mal meine wahrheit und ich verspreche ich bin bemüht objektiv zu sagen was ich so denke.
ich habe weder schlechte refahrung gemacht mit männern noch hege ich irgendwelche hassgefühle oder ähnliches zeug.
bin nicht vergewaltigt worden und ich kenne auch meinen vater!
ich habe auch bis jetzt jeden bekommen den ich wollte............das sei nur mal deswegen erwähnt um aufzuzeigen, dass ich keinerlei gründe habe den mann sonstwie nieder zu machen.
oder besser gesagt beziehungen und so.

ich liebe wirklich nur meine kinder.
aber von mir aus nennen wir die anziehungskraft zu den männer auch liebe.
warum nicht.

am besten sieht man wie weit die leibesschwüre reichen, wenn man geheiratet hat und sich ewige liebe und respekt verspricht, die geht dann eine zeitlang und dann ist aber auch schon zum größtenteil schluss, aber seine kinder hat man für immer gleichviel im herzen.
die paar ausnahmen von verkorksten müttern die lassen wir mal außen vor, die sind zumeist krank und können ihre kinder im stich lassen, was aber nicht heißt dass sie sie nicht immer im herzen tragen.
über den verlust eiens mannes kommt man sehr schnell hinweg und mehr recht als schlecht, aber den verlust eines kindes der quält ein lebenlang.

ich hab jetzt alles gesagt und sage jetzt.......tschö, bis dann!
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  #162  
Alt 04.11.2008, 13:23
Amazonia
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@Sofia

Das du in deinem Posting immer den Plural "Männer" benutzt, zeigt mir, dass du entweder ein besonders hoch entwickeltes Wesen sein musst, dass weiß alle Männer sind liebenswert

oder

es zeigt mir, das du den Mann noch gar nicht gefunden hast, denn du so bedingungslos lieben kannst wie deine Kinder + Sexualität.

Vielleicht gibts ihn gar nicht für dich.
Das mag sein.

Jedoch hast du als Mensch Fantasie und Vorstellungsvermögen, so dass du dir vorstellen könntest, dass es möglich sein könnte, dass ein anderer das erlebt.
Also ist es klüger, es nicht kategorisch für alle und auch für dich auszuschließen. Du weißt ja nicht was noch in dein Leben kommt.

Du schreibst von deinen bisher gemachten Erfahrungen, ich zum Beispiel von meinen.
Nur frage ich mich, warum du verheiratet bist - ohne bedingungslose Liebe.
Wozu benötigtest du eine Bestätigung deiner Liebe, von einem Standesbeamten und einem Pfarrer?

Mir ist das nicht so klar, welchen Zweck der Liebe das dienen soll.
Wenn du es nämlich erlebst, brauchst du von niemandem die Bestätigung dafür.
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  #163  
Alt 04.11.2008, 13:52
blueverde blueverde ist offline
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rofl...



nullingen.

ok, devilslayer, die theorie hat was. vermutlich auch einen (guten) teil an wahrheit.

aber ist liebe nicht was allumfassendes?

ich mein, was geht mit dir ab, wenn du eine frau 'liebst'?...

sorry, auch wenn ich vor langer zeit aufgehört hab, frauen in ihrem emotionalen dasein 'verstehen' zu wollen...

aber die liebe einer frau zu einem mann kann minimum genauso selbstlos und aufopferungsvoll sein wie zu einem kind, plüschtier oder die von einem mann zu einer frau.

mierda, wir reden hier von liebe.. dieses uneingeschränkte gefühl der zuneigung, das einem alles gibt was mensch sich auch nur annähernd vorstellen kann.

und frauen abzureden, das sie dies männer gegenüber empfinden können.. nunja.

ying und yang... der punkt in der anderen hälfte: frauen können härter sein als männer, männer können liebevoller sein als frauen - aber im allgemeinen sind sie es nicht.

schau mal auf kino.to Moderne Sklavinnen - Das Geschaeft mit der Ware Frau an.

das es dazu im gegensatz die ulta-feministinen gibt, die den mann als 'ding' betrachten.. keine frage, oder?
__________________
Es gibt kein größeres Amt, als die Menschen vom Irrtum zur Wahrheit zu geleiten.

Thomas von Aquin
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  #164  
Alt 04.11.2008, 14:33
nofretete1969
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Zitat:
Zitat von sofia
was als liebe zum mann im allgemeinen erzählt wird gibt es eigntlich nicht.
mit männern hat man sex, wolllt ich jetzt abe rin diskussion mit den mädels mal eher umschreibed ausdrücken sonst werde ich als sexmonster diffarmiert, das wollt ich dann auch nicht, aber meine meinung ist schon, dass ich männer nicht liebe, sondern brauche bis gebrauche.
nicht im bösen sinne von ausnutzen sondern um mir mein leben zu versüßen und spaß zu haben.
Liebe Sofia,

nichts für ungut, aber wenn Du es gar nicht schreiben wolltest, wieso muss man es dann hier lesen??

Und was der Leser dieser Zeilen denkt, nun ja..........
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  #165  
Alt 04.11.2008, 15:24
Amazonia
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Ich denke das ist nicht verwerflich.

Sicher denken 90% aller Menschen so.
Es wird schließlich geheiratet was das Zeug hält.

Männer sind zum Geldverdienen und regieren da und Frauen um allzeit bereit zu sein, Kinder zu erziehen und das Heim kuschelig einzurichten.

Kann es denn falsch sein, was die Masse denkt?
Das liegt doch sicher so in den Genen. Jedes Mädchen und jeder Junge träumt davon, später so zu leben. :P
Klappts dann nicht, kommts zur Interessenkollision, weil ein Partner plötzlich abweicht und was anderes machen möchte.
Dann kommt die Scheidung.
Würden alle beim Kindheitstraum bleiben, ohne abzuweichen, wäre es einfacher.
Woher kommt nur der Wunsch, etwas anderes zu machen?

Wenns denn wenigstens mit Liebe wäre.
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  #166  
Alt 04.11.2008, 15:54
nofretete1969
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Ich kann nicht etwas schreiben, was meine Einstellung ist und dann besorgt äussern, was die anderen von einem denken könnten.

Zu gut, dass es unterscheidliche Meinungen zum Thema Liebe gibt.
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  #167  
Alt 04.11.2008, 21:42
corny corny ist offline
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Hallo Liebesuchende

Nachdem die Frage "was ist liebe" noch immer im Raum steht, möchte ich auch meine Ansichten darstellen.
Liebe ist für mich, Verantwortung zu übernehmen. Für einen geliebten Menschen da zu sein und Freude und Leid mit ihm zu teilen. Ich glaube, dass "Liebe" bestimmt eines der meist fälschlich benutzten Worte ist, da heute nur die sonnigen Seiten einer Beziehung als solche genommen werden und wenn es schwierige Zeiten gibt, dann zerbricht halt die selbige. Es wird auch Sex oft mit Liebe bezeichnet, dient aber meist nur der Triebbefriedugung ohne tiefere Bindung. Sex sollte die Krönung einer gewachsenen Beziehung sein.
__________________
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Wer Wind säht, wird Sturm ernten
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  #168  
Alt 04.11.2008, 22:46
Steven Inferno Steven Inferno ist offline
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Standard Korrekturen

Hier ein paar Korrekturen:

1.
Zitat:
frauen lieben ihre kinder
Das ist keine "Liebe", sondern ein Instinkt. Dient der Arterhaltung. Beim Menschen kommt die jahrhundertealte "moralische Verpflichtung" hinzu, die inzwischen extremst verinnerlicht wurde. Wer seine Kinder irgendwann nicht mehr "liebt", ist eine Rabenmutter. Wer will sich schon so bezeichnen lassen?

2.
Zitat:
shoppen, schuhe,
Ist keine "Liebe", sondern einfach der Wunsch etwas zu besitzen. Die Geschmäcker sind verschieden. ich wage zu behaupten, dass es auch Frauen gibt, die Schuhe zum Laufen brauchen und Autos "lieben".

3.
Zitat:
wenn männer frauen nich lieben würden
Es (ver)"lieben" sich nur Männer, die sexuell eher passiv sind. Denn Liebe ist ein Trick der Natur, um eben solche Säuger zur Arterhaltung zu bewegen. Es dient der Arterhaltung, denn Arterhaltung und Selbsterhaltung sidn der Sinn des Lebens. Männer, die sexuell sehr aktiv sind, verlieben sich dagegen so gut wie gar nicht. Wohlgemerkt biologisch. Beim Menschen gibt es viele andere Situationen, die mit dieser biologischen Liebe verwechselt werden. Nehmen wir einen sexuell aktiven Macho, der unbedingt eine ganz bestimmte Frau begatten will. Dummerweise reagiert die nicht auf seine Pheromone oder sie zwingt sich zum Neinsagen, da sie Machos nicht mag, Männer nicht leiden kann oder andere Gründe hat, warum sie einen Kontakt ablehnt. Dieser Mann wird nun - weil er sie nicht haben kann - gerade deswegen unbedingt diese Frau wollen. Er wird vor ihrem Fenster stehen und Minne singen und Rosen schenken und den ganzen albernen Zirkus veranstalten. Vielleicht wird er sogar selber glauben, dass er verliebt sei. Pinzipiell ist er aber nur das Opfer seines eigenen Egos geworden, da er bisher gewohnt war alles zu kriegen, was er will. Es ist autosuggerierte Pseudo-"Liebe", wenn man so will.

Auch sog. "Online-Beziehungen" sind allesamt autosuggerierte Pseudolieben (um ein anderes Beispiel zu nennen). Da sich die Subjekte nicht riechen können, können sie die zum Verlieben notwendigen Pheromone nicht aufnehmen. Ergo resultiert ihr gegenseitiges Verlangen aus anderen Reizen. Man geht nachdem was man sieht (Webcam, Bilder) und was man liest (was der andere erzählt) und autosuggeriert sich dadurch, dass man "verliebt" sei. Das ist aber keine (biologische) Liebe. Es ist das gleiche, als wenn ich mir Pornos ansehe, nur dass es psychologisch anders abgearbeitet wird. Wenn ich mir Pornos ansehe, "liebe" ich ja auch nicht die Darstellerin. Auch, wenn sie in mir sexuelle Impulse verursacht.

4.
Zitat:
damit sich also unsere art weitervermehren kann und nicht als fußnote in der weltgeschichte endet, erfand mutter natur die liebe, die allerdings nur einseitig ist, denn beiderseitig wär für den fortbestand der art unnötig
Das ist im Grunde korrekt. Allerdings gibt es sehr wohl sich verliebende Frauen, als auch sich verliebende Männer. Meistens sind es sogar eher die Frauen, die sich verlieben, da sie durch unsere gesellschaftlichen Zwänge und einer christlichen Gehirnwäsche inzwischen sexuell passiver sind (so wie es "sich gehört" - Originalzitat). Und es gibt auch beidseitig Verliebte, wenn zwei sexuell passive Subjekte mit den jeweils kompatibelen Pheromonen sich gegenseitig riechen.

Zitat:
männer sind stärker als frauen, umgekehrt könnten frauen also die männer nicht ausrotten.
Das ist hauptsächlich eine Erziehungssache. Bei gleicher Erziehung und gleichem Training, sowie ähnlicher genetischer Voraussetzungen (Krankheitsbild) wären Frauen möglicherweise ein klitzekleines bißchen Schwächer als Männer (ein, zwei Muskeln weniger glaube ich). Tatsache ist aber, dass in unserer zivilisierten Gesellschaft voller verschiedener, untrainierter Menschen es viele Frauen gibt, die aufgrund ihres Trainings oder ihrer Kampfausbildung den meisten Männern überlegen sind.

Zitat:
mit männern hat man sex, wolllt ich jetzt abe rin diskussion mit den mädels mal eher umschreibed ausdrücken sonst werde ich als sexmonster diffarmiert,
Guter Beleg für den gesellschaftlichen Zwang, der Frauen in eine sexuelle Passivität treibt und mitverantwortlich für den "Liebes-Mythos" ist.

Zitat:
meine meinung ist schon, dass ich männer nicht liebe, sondern brauche bis gebrauche.
Super. Steh offen dazu und sag es jedem Typ ins Gesicht.

Zitat:
Mir ist das nicht so klar, welchen Zweck der Liebe das dienen soll.
Biologische Liebe dient der Arterhaltung. Autosuggerierte Liebe dient dem Ego, das wiederum dient letztendlich der Selbsterhaltung.

Zitat:
Wenn du es nämlich erlebst, brauchst du von niemandem die Bestätigung dafür.
Doch; für's Ego.

Zitat:
Kann es denn falsch sein, was die Masse denkt?
Selbstverständlich. Dachte du bist ein Infokrieger?

Zitat:
Das liegt doch sicher so in den Genen. Jedes Mädchen und jeder Junge träumt davon, später so zu leben.
Ich hatte erst davon geträumt, als ich alt genug war, um mir von anderen Leuten erzählen zu lassen, dass das so gut und richtig ist. Zum Beispiel durch mehr oder weniger sinnige "Aufklärungsfilme" in der Schule, die dieses Liebesklischee vollends präsentieren. Hat danach noch ein paar Jahre gedauert, bis ich dieses Märchen als solches erkannte.

Zitat:
Klappts dann nicht, kommts zur Interessenkollision, weil ein Partner plötzlich abweicht und was anderes machen möchte.
Das will er genau solange, wie er noch nicht sessahft ist. Jeder will sich mit möglichst vielen wechselnden Partnern fortpflanzen. Gibt nur ein paar Gründe, warum nicht:
1) Man ist asexuell
2) Man ist sessahft (= zu faul, um noch auf die Pirsch zu gehen)
3) Man ist verliebt (= in einem pheromonal verursachten Drogenrausch)

Ansonsten will das wirklich jeder. Wer was anderes behauptet lügt. Die meisten Menschen verkneifen sich diesen Wunsch halt, da sie durch eine Beziehung zu jemanden einen bestimmten Lebenstil erreicht haben, ohne den sie nicht mehr auskommen. Dann hätte der eigentlich gewünschte OneNightStand also unerwünschte Folgeprobleme.

Zitat:
Es wird auch Sex oft mit Liebe bezeichnet, dient aber meist nur der Triebbefriedugung ohne tiefere Bindung. Sex sollte die Krönung einer gewachsenen Beziehung sein.
Ja, das hatte ich im Sexualkundenterricht auch so gelernt...
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  #169  
Alt 05.11.2008, 10:34
sofia
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Zitat:
Zitat von Amazonia
@Sofia

Das du in deinem Posting immer den Plural "Männer" benutzt, zeigt mir, dass du entweder ein besonders hoch entwickeltes Wesen sein musst, dass weiß alle Männer sind liebenswert

oder

es zeigt mir, das du den Mann noch gar nicht gefunden hast, denn du so bedingungslos lieben kannst wie deine Kinder + Sexualität.

Vielleicht gibts ihn gar nicht für dich.
Das mag sein.

Jedoch hast du als Mensch Fantasie und Vorstellungsvermögen, so dass du dir vorstellen könntest, dass es möglich sein könnte, dass ein anderer das erlebt.
Also ist es klüger, es nicht kategorisch für alle und auch für dich auszuschließen. Du weißt ja nicht was noch in dein Leben kommt.

Du schreibst von deinen bisher gemachten Erfahrungen, ich zum Beispiel von meinen.
Nur frage ich mich, warum du verheiratet bist - ohne bedingungslose Liebe.
Wozu benötigtest du eine Bestätigung deiner Liebe, von einem Standesbeamten und einem Pfarrer?

Mir ist das nicht so klar, welchen Zweck der Liebe das dienen soll.
Wenn du es nämlich erlebst, brauchst du von niemandem die Bestätigung dafür.
liebe amazonia, ich benutze das plural, damit die mitdiskutanten zum thema nicht davon ausgehen , dass ich hier von meiner persönlichen beziehung schreibe, sprich meinem mann und meinen verhältnissen.
was für ein wesen ich bin, diese eindrücke zu interpretieren überlasse ich denen die mich erleben.

nein, amazonia, ich bin nicht verheiratet und meines gottesungläubigkeit und mein desinteresse an der allgemein verbreiteten religion und gesellschaftlichen leben und handeln und fühlen und tun ist nicht meins und genau so lebe ich es und stelle für mich persönlich fest wie ich die dinge finde, sprich: ich hinterfrage vieles was mir vorgelebt und erzählt wird und mache mir meine eigenen gedanken, demzufolge finde ich für mich persönlich meine lösungen und danach gehe ich.

dass es mir und den menschen die mit mir leben gut geht ist für mich die bestätigung, dass ich so falsch nicht sein kann.

ja, amazonia, auch ich habe einen mann gefunden mit dem ich gut auskomme und ein miteinander respekt- und rücksichtsvoll möglich ist.
das ist auch das a und o in einer beziehung.
nein amazonia, meinen mann liebe ich nicht wie meine kinder, aber ich respektiere ihn als einen erwachsenen und traue ihm zu "für sich selbst" zu entscheiden wie er die dinge handhaben möchte und auch seine ansichten müssen nicht mit den meinen konform gehen.

das ist toleranz und anerkennung für die einzigartigkeit eines anderen.
das finde ich wichtig unter den geschlechtern, den erwachsenen und den partnern.

wenn man dazu noch zusammen sein möchte und es schön miteinander hat umso besser.

ich persönlich mache mir schon viele gedanken über die dinge und so habe ich mir auch gedanken zu mann und frau gemacht.
und ich suche faire lösungen und lösungen die nicht mir aufgezwängt werden von der gesellschaft.

muß natürlich niemand gut finden.

ich vergeistige nicht gerne die dinge, ich bin sozusagen und wie man so schön sagt "bodenständig", was praktisch bedeutet, dass ich persönlich die natur natur sein lasse ohne sie in meinen gehirnwindungen zu etwas "unfassbarem" zu machen.

die natur ist stofflich und fassbar und ist einfach.
so wie sie ist - und wie mann ist und wie frau ist.

diese meine haltung bringt mir gutes ein, nämlich nicht überzogene forderungen an´s andere geschlecht zu stellen und auch mich und die anderen nicht in schubläden zu stecken die die erziehung uns so bereitstellt.

ich gehe raus aus den allgemeinen vorstellungen wie denn die dinge sind.

nun ja, das ist halt meine sicht der dinge und ich kann nicht klagen.

natürlich sind alle männer liebenswert und alle frauen auch, was aber nichts mit der chemie dazwischen zu tun hat.
einjedes ist für sich schon liebenswert und einjedes findet ja auch sein deckelchen, oder?

nochmal, amazonia, ich habe meinen mann gefunden und ich habe wunderbaren sex und nein, den liebe ich nicht so bedingslos wie meine kinder.
mein mann ist nicht mein kind!
nein, ich bin nicht verheiratet, bewußte entscheidung.

ich schreibe außerdem oft von "meiner meinung nach" und "ich persönlich" deshalb meine ich dass die leser meiner beiträge zum thema ruhig davon ausgehen können, dass ich glaube, dass andere es anders sehen.

wenn deine welt andes ist , ist ´s auch gut.
hauptsache es geht dir gut und deinen lieben auch.
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  #170  
Alt 05.11.2008, 11:05
sofia
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Zitat:
Zitat von nofretete1969
Zitat:
Zitat von sofia
was als liebe zum mann im allgemeinen erzählt wird gibt es eigntlich nicht.
mit männern hat man sex, wolllt ich jetzt abe rin diskussion mit den mädels mal eher umschreibed ausdrücken sonst werde ich als sexmonster diffarmiert, das wollt ich dann auch nicht, aber meine meinung ist schon, dass ich männer nicht liebe, sondern brauche bis gebrauche.
nicht im bösen sinne von ausnutzen sondern um mir mein leben zu versüßen und spaß zu haben.
Liebe Sofia,

nichts für ungut, aber wenn Du es gar nicht schreiben wolltest, wieso muss man es dann hier lesen??

Und was der Leser dieser Zeilen denkt, nun ja..........
tja liebe nofretete, warum tu ich das?
weil ich vermeiden möchte dass das algemeine verständnis zu einer solchen haltung dazu führt, dass man gleich in irgendeine ecke gepackt wird .

ich will richtig verstanden werden und nicht mit allzu harten aussagen in falsche fährten führen.

auch das wort "gebrauchen" ist nicht so zu verstehen wie man es gerne tut, nämlich benutzen und wegwerfen.
so ist das nicht gemeint, aber ich denke du verstehst das schon richtig.

natürlich gebrauche ich auch mal meinen partner oder auch andere menschen, wer das leugnet, der ist entweder völlig wiet ab von der realität und will das garnicht wahrhaben oder er hat ein problem mit der wahrheit und mit sich selbst.

gebrauchen ist hier so zu verstehen, dass man sich gegenseitig hilft oder auch unterstützt wenn der andere eine sache verfolgt wobei einer behilflich sein kann um ein vorhaben erfolgreich zu ende zu bringen.
natürlich unterstützt man seinen partner auch wenn die sache um die es geht nicht die egene ist.

somit gebrauche ich einen anderen. so muß man das verstehen.

das wort ist leider in "beziehungen" schon "negativ" besetzt.

dafür kann ich nix.
ich sage es trotzdem so, weil es einfach stimmt.

respekt rücksicht und anerkennung sind wichtig unter erwachsenen, andererseits finde ich es aber auchfalsch seine eigenen interessen immer den interessen eines anderen erwachsenen anzupassen zu vergleichen und rücksicht auf die interessen des anderen zu nehmen, das finde ich nicht, dass man das so machen muß.

man hat ganz allein für sich seine eigenen dinger und ich bin weder geistig noch körperlich ein zusammengewachsener zwilling.

nofretete, und genauso ist es auch gekommen, du schreibst, "und was der leser dieser zeilen denkt"!
genau das wollte ich eigntlich vermeiden.
ist auch egal, ich hoffe ich konnte dir helfen meine gedankenwelt besser zu verstehen.

außerdem, wenn ich die gefühle zu meinen kindern mit denen für meinen mann oder allgemein zu männern vergleiche, dann sind das nicht die selben und wenn ich bei meinen kindern von liebe spreche, dann ist der rest keine liebe.
und die zu meinen kindern, das deffiniere ich als liebe.

natürlich würde ich auch für meinen mann vieles tun, aber sterben würde ich für ihn nicht.
dass ich für meine kinder sterben würde ist kein gedanke sondern ein naturempfinden, aber das sterben für meinen mann ist ein gedanke .
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