Oh Mann, da hab ich jetzt zu schreiben.
Hoffe es liest überhaupt jemand.
Zuerst mal an Alex,
Zitat:
Mangelndes Vertrauen ins Leben? Hat uns das 20. Jahrhundert und der Rest der Menschheitsgeschichte überhaupt nichts gelehrt?
Hätte man Hitler mit Bitten und Betteln begegnen sollen?
Wer unbewaffnet ist, macht sich selbst machtlos und gefährdet nicht nur sich, seine Familie, sondern auch jeden anderen freien Menschen.
Informiere dich doch mal über verantwortungsbewusste Waffenbesitzer und lasse nicht das Klischee des "Waffennarrs" dein Bild bestimmen.
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Wo stehen wir jetzt? Mit Waffen glaube ich mich zu erinnern.
Ich wäre Hitler mit meinem Tod begegnet, denn ich möchte mich selber nicht zwingen lassen, zu töten.
Ich möchte nicht, nur weil es Staatsrecht ist, meinen Nachbarn anschwärzen. Soweit sind wir fast schon wieder, gelle Wolle?
Ich möchte natürlich auch nicht mit Waffengewalt dazu gezwungen werden.
Natürlich vergesse ich dabei nicht, das es einen Überlebens"trieb" gibt, aber der dringt bei mir erst an die Oberfläche, wenn ich in so einer Situation
wäre.
Was bitte ist ein Klischee? Ich schrieb von meiner persönlichen Erfahrung. Verstehe in dem Zusammenhang nicht das Wort Klischee. Mein Vater ist ein Mensch.
Es ist mangelndes Vertrauen ins Leben. Hat uns nicht die Elite gelehrt immer Angst zu haben?
Alle Eventualitäten einzuplanen und immer unsicher zu sein?
Ich denke doch und ich glaube ihnen nicht. Das ist der Kern der Angelegenheit.
Diktaturen, Genozid und andere Dinge entspringen dem Hirn der Menschen. Es gibt diese Dinge, aber es gibt ebenso auch Waffen. Woher willst du wissen, wie es wäre, ohne Waffen?
Wobei wir gleich beim nächsten Punkt wären.
"Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast." Habe ich hier mal gelesen, bin mir fast sicher. :P
Du, Alex führst hier Zahlen auf, die du irgendwo gelesen hast. Bist du dir sicher, dass diese unmanipuliert sind?
Oder eventuell auch ein Teil des Planes der Elite?
Zitat:
was man gewonnen hätte? Das Leben seiner Kinder vielleicht? Die Freiheit in der deine Kinder leben können?
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Ja, die Freiheit in der unsere Kinder leben können.
Sorry, aber die haben wir ja ganz und gar nicht. Das könnten tolle Argumente der Führung sein. Die schon seit Jahrhunderten Wirkung zeigen.
Kann der Weg nur sein, dass ausnahmslos jeder eine Waffe trägt?
Oder welche Elite dürfte eine Waffe tragen?
Und wäre es dann nicht eventuell immer noch das Pech des langsameren, älteren, oder schwächeren, wenn er auf der Strecke bleibt?
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Jepp muffl556, meine Fragen.
Die Natur macht es uns vor, Waffen zu tragen?
Meine natürliche Waffe ist meine Weiblichkeit, mein loses Mundwerk und mein Verstand.
Ansonsten bin ich ziemlich nackig geboren worden und wenn ich alles ablege sehe ich heute (fast) noch so aus.
Oder lebe ich als Löwe und habe Krallen und scharfe Zähne um mein Überleben zu sichern?
Brauche ich nicht für meines und auch keine Waffen zu Verteidigung.
Was ist ein Agressor? Jemand der im Namen des Staates z.B. tötet (oder mordet). Meine Meinung ist, die wenigsten Menschen morden. Die meisten töten.
Es steckt oft Angst, Unsicherheit oder vermeintliches gezwungen werden/sein dahinter, oder eine Krankheit.
Ich bin sehr agressiv, wenn du das meinst.
Denn ich vertrete vollkommen unweiblich meine Meinung.
Deshalb möchte ich nicht mit Waffengewalt eingeschüchtert werden.
Nein, ich würde nicht hilflos zuschauen wollen, wie jemand, den ich liebe vergewaltigt, verprügelt oder ermordet wird.
Aber ich dürfte diese Person deiner Ansicht nach, ja erst töten, wenn es direkt vollzogen wird. Wirst du mit dem Gegenschlag solange warten, oder vorsorglich schon mal loslegen?
Das ist eine Tat im Affekt, die eventuell gerechtfertigt wäre, wenn eine Waffe zur Hand ist. Denn wenn ich so eine Situation direkt erlebe, reagiere ich emotional.
Was aber nicht heißt, das sie auch passiert.
Ich kann mich nicht auf alles vorbereiten, was die Elite mir
verspricht, was mir zustoßen könnte.
Dann würde ich nicht mehr raus gehen und mein Gold mit Waffengewalt beschützen.
Ich glaube fest, das ich sicher bin und ich richtig handeln werde. Aber erst, wenn ich in der Situation direkt bin.
Vorher werde ich keine Waffen, außer den genannten
bei mir tragen, geschweige denn nutzen.
Zitat:
[/
und das hat absolut nichts mit mangeldem vetrauen ins leben zu tun oder mit hilflosigkeit, im gegenteil entwaffnete menschen sind den stets bewaffneten mördern und vergewaltigern(die halten sich an keine waffengesetze!) rein physisch komplett HILFLOS ausgeliefert weil der staat es ihnen verbietet sich zu schützen, dabei ist genau dieser staat der grösste feind, weshalb dieser es uns auch von vorne herein verbietet...und wir glauben es wäre "richtig"...
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Was ist denn ein Vergewaltiger? Ist das ne ansteckende Krankheit? Und wenn ja, wodurch ausgelöst?
Durch Unsicherheit und Ängste, das Gefühl der Hilflosigkeit und Machtlosigkeit eventuell?
Liegt das nicht an was anderem vielleicht?
Sollen 300 Menschen bewaffnet rumlaufen, weil einer eventuell Potential eines sogenannten Vergewaltigers in sich trägt? Das kanns doch nicht sein.
Wir werden vom Schäuble dazu gedrängt
Präventivmaßnahmen durchzuführen.
Nichts anderes ist das was ihr tut.
Präventivmaßnahmen, eure eigenen Sicherheitsgesetze zum Selbstschutz.
Irgendwie komisch, wie zwiespältig ein Mensch denken kann. :P
Das sehen wir in diesem Fall doch deutlich oder?
Was der Wolfgang macht ist Panik verbreiten und Lügen. Aber das was ihr hier macht, ist gut, denn ihr schützt eure Lieben.
Wolfgang liebt auch uns, alle seine Kinderchen.
Es tut mir Leid, aber ich kann nur flexibel die Sicht und Betrachtungsweise ändern. Eine Fähigkeit die vielen fehlt.
Es hat nichts damit zu tun, ob dein Todeszeitpunkt bereits festgelegt wurde? Nein???
Na dann versuche nicht, ihn zu verhindern.
Ob du beim Wellenreiten umkommst und dein Bauch aufgerissen wird
, oder du durch ein Messer oder einen Bauchschuss getötet wirst, ist bestimmt beides nicht angenehm.
Um einen Tod durch einen Autounfall zu verhindern, dürftest du das Haus nicht mehr verlassen und selbst dann ist es noch möglich, das ein Flugzeug hineinrast, oder etwa nicht?
:P
Du täuscht dich, auch ich bin wie gesagt agressiv. Auch ich habe schon Tiere getötet und sei es indirekt. Ich habe sie sogar sehr grausam getötet, denn ich esse Fleisch und esse Eier.
Das werde ich auch weiterhin tun.
Ich möchte nicht in einer Gegend leben, wo die Menschen alle bewaffnet sind. Ehrlich gesagt möchte ich eine Welt, ohne Grund bewaffnet sein zu müssen.
Ich verschließe da nicht die Augen, vor der Realität (die so scheint
) und uns täglich vor Augen geführt wird.
Doch wer führt sie uns vor Augen?
Ich hätte eventuell meinen Vater schon öfter im Affekt getötet.
Ob das gut gewesen wäre sei dahingestellt.
Heute bin ich froh, das es nicht so gekommen ist und ich nicht eine Waffe benutzt habe.
Das Leben ist ein Geschenk. So ist es auch zu betrachten. Denn der, der dich schuf, wird es dir auch wieder nehmen.
Als ein Recht würde ich es nicht bezeichnen, denn es ist nicht einforderbar.
In dem Fall hast eben nicht nur du zu entscheiden, wann du stirbst und wann nicht.
Das wird auch durchaus seinen Sinn haben.
Ich finds gut, in diesem menschlichen Forum schreiben zu dürfen und ich finde es auch gut, wie ihr an mich herantretet.
Ich möchte nur eine andere verschlossene Sicht der Sache aufzeigen, wobei ich auch eure nachvollziehen kann.
Aber es ist wie immer im Gesamten zu betrachten und Waffen sind schon immer da und wir sind jetzt und hier in dieser Situation.