Zitat:
Zitat von THX1138
Heute haben sie im Volksverblender angedroht, dass Deutschland nun in einer Dürre-Phase ist und wir uns nun auf steigende Preise einstellen könnten...
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Aus eigenen Erfahrungen:
1968 sehr trockenes Jahr
13. (oder war es der 23.) November 1973 verlor ich mein Fahrrad, weil ein durch Sturm umgeworfener Schornstein vom Dach eines vierstöckigen Hauses kippte, mein Fahrrad im Hof zerschmetterte und gegenüber im Fuhrpark der Polizei wie eine Bombe ein Dach durchschlug und mehrere Fahrzeuge beschädigte. "Hüpfte" man durch die Straßen der Stadt, sah man, daß es sämtliche Antennen von den Dächern auf die Straßen gepustet hatte.
(Übrigens, gibt es Stürme im Herbst und Frühjahr auch schon immer, denn deshalb werden sie auch Herbst- und Wintersturm genannt)
1975 fast vier Monate ohne Wasser von Oben, Staubfahnen bis zum Himmel, auch damals schon höchste Waldbrandgefahr
28.12.1978 bei Wisnewsky
http://www.gerhard-wisnewski.de/modu...rticle&sid=353
meine Erinnerung sagt
31.12.1978 Ausrücken aus den Kasernen und drei Monate Braunkohle. Damals sagte man uns scherzhaft die kleine Eiszeit voraus.
Die Liste kann sicher auch durch die Erfahrungen anderer User verlängert werden. Es gab schon immer beschissene Winter und Sommer, die Landwirte jedenfalls haben das Jammern nie verlernt, weil das Rasseln und Klappern nun mal schon immer zum Geschäft gehört. Nutznießer der Wetterkapriolen ist schon immer die Wirtschaft, die Versicherungen, die Drahtzieher und deren Marionetten. - Oder habt Ihr schon mal was davon gehört, daß nach Mißernten und Unwettern die Produkte billiger wurden? Ich jedenfalls nicht. Die Versicherungen nutzen jede sich bietende Gelegenheit, ihre Gebühren zu erhöhen. In ruhigen Jahren werden die Prämien jedenfalls nicht gesenkt. So bezahlt jeder noch immer seinen Obulus für die Oderhochwasser vor vielen Jahren. So funktioniert die Steigerung der Gewinne an den Aktienmärkten. Wir nehmen es so hin als sollte es so sein, aber keiner macht sich mal die Mühe und schaut in die Policen von vor 10,15 oder 20 Jahren. Vielleicht weil die Ahnung schon quält? - Probiert es aus und schaut mal rein, so wird Rendite und Hirnwäsche erfolgreich gemacht.
Klimakapriolen gibt es immer wieder, Hirnwäschekapriolen auch. Das Klimasystem schafft Gewichte und Gegengewichte und reguliert sich selbst.
Was Ihr selber tun könnt ist, Eure Natur nicht mit allerlei Chemiemist
(legt als erstes Euren Putzfimmel ab) und Sinnloskriegen zu vergiften, nachhaltig zu denken, mit den Ressourcen schonend umzugehen, auf Benzinschlucker zu verzichten und lieber den wenig verbrauchenden Kisten den Vorzug zu geben, die Verblödungskisten (TV) der Drahtzieher in die Dachkammern zu verbannen und Euch mal wieder mit den gemiedenen Nachbarn zu unterhalten, ihnen auch mal zur Seite zu springen, wenn Hilfe nottut, den Kindern mal wieder ein Buch in die Hand zu drücken und sich mit ihnen über das unterhalten, was sie lesen, erlebt haben und so vor sich hinträumen, geht mit ihnen in die Wälder und Flure und zeigt Ihnen was wirklich Natur ist und daß die Nudeln nicht an Bäumen wachsen, dann haben auch die Drahtzieher und deren Marionetten weniger Chancen uns mit ihrem Hirnmist zu verseuchen.
Solange 15 Leute mit 15 Autos zur Dorfversammlung fahren, geht es uns noch nicht schlecht genug.
Verblödung trifft nur ins Hirn, wenn man es selber zuläßt. Laßt sie nicht über Eure mentale, selbstbestimmte Schwelle treten.
Jeder ist Herr seiner Selbst und verantwortlich für die Grundbildung und seine Vorbildwirkung bei seinen Kindern.
Klar Evolution hat schon immer gedauert und sie forderte auch immer schon ihren Preis. Ist der Preis der Mensch, dann geht die Welt doch auch nicht unter, sie zieht trotzdem weiter ihre Bahnen, vielleicht dann eben mit der Chance auf andere oder noch intelligentere Akteure.
k.goldmull