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23.05.2007, 19:52
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 20.05.2007
Ort: Deutschland
Beiträge: 14
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Schreibt dem WDR!
Wie wäre es, wenn der WDR täglich tausende von e-mails bekäme, in welchen er für seinen Mut für die Ausstrahlung von Aktenzeichen 11. 9. ungelöst gelobt wird?
fernsehen@wdr.de
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23.05.2007, 20:26
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Willst du die alle schreiben?
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23.05.2007, 21:31
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 22.04.2007
Ort: BW
Beiträge: 192
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Willst du die alle schreiben?
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Weibliche Logik.
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"Mit Außerirdischen, die nicht weiter gekommen sind als Microsoft und Apple, will ich persönlich nichts zu tun haben!"
(Harald Lesch zum Film "Independence Day")
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24.05.2007, 08:12
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
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Re: Schreibt dem WDR!
Zitat:
Zitat von Thomas
Wie wäre es, wenn der WDR täglich tausende von e-mails bekäme, in welchen er für seinen Mut für die Ausstrahlung von Aktenzeichen 11. 9. ungelöst gelobt wird?
fernsehen@wdr.de
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Dafür, dass sie die Journalisten die den Auftrag bekamen diese Doku zu machen, nach der Ausstrahlung vor die Tür gesetzt wurden, gehören die eher getadelt. Weiß nicht, ob da gleich Lob angebracht ist, nur weil sie einmal aus Versehen etwas richtig gemacht haben?
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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24.05.2007, 09:02
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 20.05.2007
Ort: Deutschland
Beiträge: 14
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Zitat:
Willst du die alle schreiben?
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Diese Aktion wäre sicherlich wirkungsvoller, wenn sie echt wäre.
Wenn die beim WDR ständig mails von irgendwelchen freemail-accounts mit ähnlichem Text bekämen, dann könnten die sich wohl ihren Teil denken. Völlig bescheuert werden die auch nicht sein
Zitat:
Weiß nicht, ob da gleich Lob angebracht ist, nur weil sie einmal aus Versehen etwas richtig gemacht haben?
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Stimme im Prinzip zu; Menschen haben es aber so an sich, auf Kritik mit "jetzt erst recht" oder Ignorieren zu reagieren. Ein Lob kann da u.U. mehr bewirken.
Der WDR ist ja keine monolithische Institution; auch da sitzen Menschen wie du und ich. Irgendwie werden die schon schnallen, was auf dieser Welt gerade abläuft. Das müssen wir unterstützen und, ja, auch loben.
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24.05.2007, 17:14
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Administrator und Foreneugeniker
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
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Zitat:
Zitat von Thomas
Stimme im Prinzip zu; Menschen haben es aber so an sich, auf Kritik mit "jetzt erst recht" oder Ignorieren zu reagieren. Ein Lob kann da u.U. mehr bewirken.
Der WDR ist ja keine monolithische Institution; auch da sitzen Menschen wie du und ich. Irgendwie werden die schon schnallen, was auf dieser Welt gerade abläuft. Das müssen wir unterstützen und, ja, auch loben.
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Da hast Du einerseits recht. Andererseits denke ich, haben die es schon lange geschnallt. Ich glaube, so gut wie jeder Journalist weiß was er tut. Spätestens mit ein paar Jahren Berufserfahrung und den zwangsläufigen Korrekturen seiner Recherchen muss ihm klar werden, dass Journalismus nichts damit zu tun hat, die Wahrheit auf den Tisch zu bringen, sondern eher mit dem Gegenteil.
Zitat:
"So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiß es", sagte John Swaiton, in den 60er und 70er Jahren des 19. Jahrhunderts Herausgeber der angesehenen 'New York Times' in seiner Abschiedsrede. Er fuhr fort: "Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute.
Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte."
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
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