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  #31  
Alt 17.10.2006, 23:31
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Heute hatten sie mal wieder wie die Letzten Wochen Großeinsatz über Mannheim,
ich glaub das macht diesem Gesindel auch noch Spaß mir aber nicht, die widern mich an wen ich diese Vögel am Himmel Morgens schon sehe wird mir schlecht wie Automatisch gehen mir die ganzen Lügengeschichten dabei durch den Kopf, ob das Gefährlich ist oder nicht spielt keine Rolle mehr es ist einfach nur ekelhaft und ich weiß das es vielen so geht aber da stehst du vor einer Mauer und denkst was willst du gegen so ein Gesindel tun ?
Aber das Schlimmste ist meistens Interessiert es die Leute überhaupt nicht die Kinder haben das empfinde ich als noch verantwortungsloser als diese Bruchpiloten über unseren ach so schlauen Westlichen Hirnen, & Intelekttüllen furchtbar
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  #32  
Alt 18.10.2006, 00:39
lmet lmet ist offline
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Fotos?
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  #33  
Alt 18.10.2006, 08:50
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Schaue bitte auf der Seite da sind Aktuelle Bilder von Mannheim, meine Handycam macht’s nicht mehr mit die Sonne blendet zu stark als folge desen sind die Bilder zu Schlecht


[/url] http://www.hohle-erde.de/cgi-bin/yab...=1096736634/15


Mit freundlichen Grüßen aus Chemtrail City

[/url]
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  #34  
Alt 18.10.2006, 10:59
lmet lmet ist offline
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Zitat:
Zitat von Reuters
Schaue bitte auf der Seite da sind Aktuelle Bilder von Mannheim...
Zwar nicht aktuell (von 2004), aber interessante Links wurden dort gepostet.
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  #35  
Alt 18.10.2006, 11:54
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  #36  
Alt 22.10.2006, 14:23
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Chemocalypse Now - Act IV
oder - "Was Sie schon immer über Chemtrails wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten..."

Der Chemtrail-Dokumentarfilm enthält Aufnahmen, die auch Chemtrail-Skeptiker ins Grübeln bringen - z.b. eindeutig Identifizierte Chemtrail-Flugzeuge und als Highlight - Chemtrail an - Chemtrail aus - mitten im Flug - mehrmals. (Kapitel V + VI


http://video.google.com/videoplay?do...ocidfeed&hl=de


Achtung Kakalakenschutz,
diese Produkte sind für jung Kakalaken nicht zum verzehr geeignet

After Eight, Alete, Bärenmarke, Beba, Bübchen, Buitoni, Caro, Choco Crossies, Clinutren, Herta, Kitkat, LC1, Lion, Maggi, Nescafé, Nespresso, Nesquik, Nestle Aquarel, Nestle Cerealien, Smarties, Thomy
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  #37  
Alt 22.10.2006, 14:46
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Anarcho Anarcho ist offline
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Zitat:
Achtung Kakalakenschutz,
diese Produkte sind für jung Kakalaken nicht zum verzehr geeignet

After Eight, Alete, Bärenmarke, Beba, Bübchen, Buitoni, Caro, Choco Crossies, Clinutren, Herta, Kitkat, LC1, Lion, Maggi, Nescafé, Nespresso, Nesquik, Nestle Aquarel, Nestle Cerealien, Smarties, Thomy
Dass musst Du jetzt aber nochmal genauer erklären....
__________________
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.

"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188


Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche,
bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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  #38  
Alt 22.10.2006, 15:12
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Ich habe zwei Interview vom Oberkomandierenden der Nestle NWO Kommandozentrale gehört und gesehen mir wurd schier ohne etwas zu essen schlecht ich muss davon ausgehen das dieses Gesindel uns Vergiftet ohne dabei Rot zu werden siehe selbst We Feed the World und

http://de.wikipedia.org/wiki/Nestl%C3%A9#Kritik


das ist ein Interview mit Nestlé-Chef Helmut Maucher von 1986 der war schon tüchtig Krank im Kopf aber der von WE FEED THE WORLD übertrift es noch um ein 100 faches KOTZ

Gentechnologie - dazu stehen wir
UNTERNEHMEN
Nestle-Chef Helmut Maucher über manipulierte Lebensmittel, Menschen als "Wohlstandsmüll" und Deutschland das "letzte Land" wo er eine neue Fabrik bauen würde

STERN: Bisher glaubten viele Kinder aufgrund Ihrer Bärenmarke-Werbung, daß die Milch vom Bären geliefert wird. Kommt sie nun bald aus dem Genlabor?

MAUCHER: Milch kommt bei uns so schnell nicht aus dem Genlabor. Aber es gibt für mich keinen Zweifel, daß die Gentechnologie eines der großen Fortschrittsgebiete der nächsten Jahre sein wird, Gentechnisch veränderte Lebensmittel werden kommen, daran ändert auch die aufgeregte Diskussion in Deutschland nichts mehr.

STERN: Was ist dann die Verlautbarung von Nestle Deutschland wert, vorerst auf genmanipuliertes Soja zu verzichten?

MAUCHER: Ich bin mit diesem Statement nicht glücklich ohne den Zusatz, daß wir generell der Gentechnik gegenüber positiv eingestellt sind. Gentechnologie ist wichtig, dazu stehen wir. Nestle wird weltweit nicht darauf verzichten- auch in Deutschland nicht. Darauf können Sie sich verlassen.

STERN: Ab wann wollen Sie genmanipulierte Produkte anbieten?

MAUCHER: Das hängt vom Gesetzgeber ab. Wenn es nach mir ginge, so schnell wie möglich, weil wir damit die Diskussion forcieren und endlich erfahren würden, wie die Verbraucher wirklich reagieren.

STERN: Müssen Eltern also bald genmanipuliertes Alete für ihr Baby kaufen?

MAUCHER: Das schließe ich langfristig nicht aus. Solange die Diskussion aber so aufgeheizt ist und nicht alle Probleme aus der Welt geschafft sind werden wir bei Kindernahrung am vorsichtigsten sein. Zunächst wird es beispielsweise Maggi-Produkte und das Gebiet der Nestle-Cerealien - also Cornflakes und ähnliches betreffen.

STERN: Die Bundesärztekammer hat darauf hingewiesen, daß Gen-Food Allergien auslösen kann. Das stört Sie nicht?

MAUCHER: Das Thema Allergie ist ja so undefinierbar. daß ein Einfluß wie in vielen anderen Fällen nicht auszuschließen ist. Nach unserem Kenntnisstand sind gentechnisch veränderte Lebensmittel davon nicht stärker betroffen als alle anderen.

STERN: Solange Wissenschaftler Bedenken äußern. die nicht hieb- und stichfest widerlegbar sind, nehmen Sie also Gesundheitsgefährdungen in Kauf.

MAUCHER: Das tun wir nicht. Wenn wir sicher sind, daß eine Gesundheitsgefährdung mit einem Produkt verbunden ist, verkaufen wir es nicht. Aber wir müssen alles tun, um den Verbrauchern unbegründete Ängste zu nehmen. Über die Vorteile der Gentechnologie läßt sich doch fast gar nicht streiten.

STERN: Dafür tobt der Streit ganz schön heftig.

MAUCHER: Unumstritten ist: Die Produkte werden, bei gleichem Nährwert, haltbarer; Nebenwirkungen können aus Pflanzen eliminiert werden. Bei Soja etwa kann durch Klonierung der trockene Geschmack im Mund beseitigt werden. Außerdem bringt die Gentechnologie Vorteile für die Dritte Welt, indem sie Ernteausfälle reduziert oder Pestizide weitgehend überflüssig macht - also einen Beitrag gegen den Hunger leistet.

STERN: Wollen Sie Ihr Gen-Food wenigstens kennzeichnen, damit die Verbraucher selber entscheiden können, ob sie manipulierte Ware kaufen wollen oder nicht?

MAUCHER: Soweit wie möglich schon. Es gibt aber viele Produkte die sich aus 50 verschiedenen Stoffen zusammensetzen. Da ist es unmöglich nachzuweisen, ob dieses Gewürz oder jene Zutat irgendwann gentechnisch bearbeitet wurde. Forderte man die Kennzeichnung auch bei solchen Produkten, dann ist die
Gentechnik tot.

STERN: Wenn wir Ihr Gen-Food nicht essen, drohen Sie dann damit Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen?

MAUCHER: Wenn die Gentechnologie aus Deutschland vertrieben wird dann wird das logischerweise deutsche Arbeitsplätze beeinflussen. Was das für Nestle heißt, kann ich aber noch nicht überblicken.

STERN: IG-Metall-Chef Zwikkel wirft Managern vor unter dem Deckmantel internationaler Sachzwänge "gesellschaftliche Verantwortung" durch "Killerkapitalismus" zu ersetzen. Fühlen Sie sich angesprochen?

MAUCHER: Nein, wir haben eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, gegenüber den Mitarbeitern und gegenüber unseren Aktionären. Damit meine ich besonders die Aktionäre die nicht mit uns Jo-Jo spielen, also heute reingehen und morgen wieder aussteigen. Natürlich kann ich den neuerdings in Deutschland so verehrten Shareholder Value - also den Aktienwert eines Unternehmens - kurzfristig nach oben treiben, indem ich die Werbung kürze, Forschungsgelder zusammenstreiche und Investitionen stoppe. Aber wie steht es dann in fünf Jahren um mein Geschäft? Wer als Unternehmer verantwortlich denkt, muß langfristig planen.

STERN: Was halten Sie davon, Manager künftig mehr nach Leistung zu bezahlen statt nach der Zahl der Leute, die sie entlassen haben?

MAUCHER: Wenn die Leistung nicht stimmt, müssen rascher Konsequenzen gezogen werden als bisher. Je höher einer bezahlt wird, desto mehr muß er sich gefallen lassen, daß er schnellstens abserviert wird, wenn er seinen Job nicht ordentlich macht.

STERN: Da müßten aber die Aufsichtsräte mutiger werden.

MAUCHER: Ja. Wir brauchen in Deutschland kein neues Aufsichtsratsgesetz, wir brauchen Aufsichtsräte die handeln wenn es notwendig ist.

STERN: Zurück zur gesellschaftlichen Verantwortung. Hieße das für Manager nicht auch daß sie sich politisch engagieren sollten, statt immer nur an der Politik herumzumäkeln?

MAUCHER: Also ich mäkle nicht nur. Aber Manager können, da liegt unser Vorteil gegenüber der Politik, sagen, was langfristig richtig wäre, weil wir nicht auf den Wähler schielen müssen.

STERN: Müßten Sie ihr CDU-Parteibuch nicht längst zurückgegeben haben angesichts dessen, was Ihrer Meinung nach in Bonn alles falsch läuft?

MAUCHER: Ich bin nicht so naiv, von heute auf morgen aus der Partei auszutreten, weil mir das eine oder andere nicht paßt oder weil ich mir manchmal etwas mehr Tatkraft wünsche. Wir leben nun mal in einer Demokratie, was soll der arme Kohl denn machen?

STERN: Sie geben 1997 Ihren Job auf. Dann könnten Sie ihm in Bonn doch zeigen, wie man richtig Politik macht.

MAUCHER: Ich habe meine Weichen anders gestellt. Ich scheide ja nicht aus dem Unternehmen aus, sondern verkürze als Verwaltungsratspräsident meine Arbeitszeit höchstens um 50 Prozent, um andere sinnvolle Aufgaben in der Wirtschaft zu übernehmen, etwa in der Internationalen Handelskammer und beim European Round Table.

STERN: Nestle baut dieses Jahr sechs neue Fabriken in China, aber keine in Deutschland. Ist der Standort für Sie unattraktiv geworden?

MAUCHER: Wir gehen nach China, weil wir dort in den nächsten Jahren mit jährlich weit über zehn Prozent wachsen werden. In Amerika sind es vielleicht fünf in Europa maximal noch zwei bis drei Prozent. Wenn ich heute in Europa meine Produktionskapazitäten ausweiten müßte wäre Deutschland das letzte Land, das mir einfiele.

STERN: Warum?

MAUCHER: Weil das Gesamtpaket an Kosten, vom Strom über die Umweltvorschriften, die Löhne, den Urlaub bis hin zu den langen Genehmigungsverfahren, am höchsten ist. Mittelfristig wird der Standort Deutschland aber wieder interessanter. Es bewegt sich ja schon eine Menge bei den Lohnkosten und den Steuersätzen. Von daher sehe ich die Sache heute positiver als vor zwei Jahren und würde hier jetzt auch wieder langfristig investieren.

STERN: Massiver Sozialabbau ist für Sie ein positives Signal?

MAUCHER: Wir haben mittlerweile provozierend gesagt, einen gewissen Prozentsatz an Wohlstandsmüll in unserer Gesellschaft. Leute, die entweder keinen Antrieb haben zu arbeiten, halb krank oder müde sind, die das System einfach ausnutzen. Daß Sie mich richtig verstehen: Ich bin der Meinung, daß wir genügend Geld haben, diejenigen zu unterstützen die wirklich alt, krank oder arbeitslos sind. Aber es gibt zuviel Mißbrauch und Auswüchse.

STERN: Sechs Millionen Arbeitslose: alles Sozialschmarotzer?

MAUCHER: Wir müssen in Kauf nehmen, daß wir einen Teil der Bevölkerung durchfüttern, der wirklich nicht mehr fähig ist zu arbeiten. Wenn aber der eine oder andere etwas stärker unter Druck gesetzt würde, man ihm schlechter bezahlte Jobs zumuten könnte oder die Differenz zwischen Nettolohn und Soziatleistungen mehr als zehn Prozent betragen würde, würde er vielleicht sagen: "Gut, dann nehme ich lieber wieder eine Schaufel in die Hand."

Mit Helmut Maucher sprachen die STERN-Redakteure Jörg Schmitt und Frank Thomsen.
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  #39  
Alt 22.10.2006, 15:27
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Anarcho Anarcho ist offline
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Was sagt uns dass? Kauft nicht bei multinationalen Konzernen!!!
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.

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- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188


Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche,
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  #40  
Alt 22.10.2006, 15:36
Reuters
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ganz genau so ist es,

aber ich Denke es ist Schwer wen man in Mannheim oder anderst wo Lebt sich diesen Kopfkrankenkampftrinkerterroristen ganz zu entziehen zum schluss kommen die noch mit einer Kampfbomberfriedenserhaltungsstaffel und dann zwingen sie dich unter Aufsicht zu Konsumieren, hoffentlich finden die unter meinem Arsch kein ÖL
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