NWO vs. Evolutionstheorie

[infokrieger2008]

ja das finde ich ein ganz interesantes thema würde gerne mehr sowas sehen. denn diemeisten leute glauben diesen mist immernoch!!!

da muss endlich aufklArung her!!

[Kay]

Thomas E. Woodward is a research professor and department chair of the theology department at Trinity College of Florida/Dallas Theological Seminary (Tampa Bay Extension) and a prominent Christian apologist.


Quelle : internet

Das Baptisten die evolutionslehre bezweifeln ist nichts neues.
Die Buecher von ihm hab ich noch ned gelesen,mal schaun,obs die auf deutsch gibt.

Oh das hatten wir hier doch schon mal, oder?

Das Hauptproblem ist einfach, dass wenn jemand nicht der Evolutionstheorie glaubt, dieser gleich als Kreationist abgestempelt wird. Was natürlich nicht die Unvollkommenheit der ET wegwischt. Es fängt schon damit an, dass fest von einer Verwandtschaft mit Affen bzw. einem gemeinsamen Vorfahren ausgegangen wird, was lediglich anhand von Steinbrocken (Fossilien) "bewiesen" wird. Gut dann kommt sowas wie, wir teilen uns 99% der Gene mit Affen, ja stimmt, teilen wir aber auch mit Mäusen. Dann das Chromosomen Problem. ALLE Primaten haben 48 Chromosomen, ALLE, nur der Mensch nicht, er hat 46. Deshalb ist der Mensch (zumindest für mich) auch kein Primat, er ist ein Humanoid.

Aber ehrlich zu dem Thema kann man soviel schreiben es ist echt zum brechen.

Was ich persönlich immer lustig finde und mach dazu auch seit einigen Wochen ein persönliches "Experiment". Da ja gerade das Darwin Jahr ist und ziemlich viele Dokus dazu im TV laufen. Schaut sie euch ALLE an und ihr werdet feststellen dass bspw. in Dokus zur Affe-Mensch Connection, die ersten Bilder einen behaarten "Urmenschen" zeigen, der Zuschauer also direkt beeinflusst wird, dass es so gewesen ist. Sie gehen kein Stück auf echte Beweise ein...sondern konfrontieren den Betrachter direkt mit den konstruierten "Fakten". Wenn sie es tun würden, müssten sie sich ja mit den riesigen klaffenden Lücken der ET beschäftigen.

Und wo die Evolutionstheorie total scheitert ist im Mikrokosmos. Da sich ja alles in kleinen mini Schritten entwickelt, gibt es da nur ein mächtiges Problem...nehmen wir bspw. die Leber oder k.a. die Lungen. Wenn sich nun ein Bauteil der Lunge zufällig oder durch Mutation bildet, gehen wir mal hypothetisch davon aus es würde gehen, dann ist die Lunge ja noch keinesfalls fertig, sie ist vollkommen funktionsunfähig und vollkommen nutzlos, da noch einige Bausteine fehlen. Nun nehmen wir die Selektion, die diese unfertige Lunge wieder "entfernen" wird, da sie keinen Nutzen besitzt. Selbst wenn sich aus super extremen Zufällen noch ein weiterer Baustein der Lunge bilden sollte, werden beide aussortiert werden, da nutzlos.
ABER wie in Gottes Namen soll sich dann jemals eine absolut fertige Lunge bilden?! Wenn sie doch vor der "Fertigstellung" immer aussortiert werden wird. Wie soll das ohne vorherigen "Plan" der kompletten Lunge gehen, woher "weiß" die Evolution welche Bauteile sie braucht um das Organ komplett wirksam zu gestalten?

Die ET basiert auf:

1. Selektion
2. Mutation
3. Zufall

1. Selektion, ja mag es geben, nur siehe oben, mächtiges Problem.

2. Mutation, ja gibt es, ABER. Nehmen wir mal eine Gruppe von einer Art die sich grad fröhlich in der Natur vergnügt und über ein k.a. verstrahltes Gebiet läuft und sich dadurch sprunghaft ihre Gene ändern. Nun, Experimente zeigen dass über 99% alles "Probanden" nicht mehr fortpflanzungsfähig sind. Und dazu kommt, dass NIEMALS alle Tiere dieser Art zum selben mutieren werden! Selbst wenn aus irgendeinem extremen Zufall ^^, nun 2 Tiere zum gleichen "ummutieren" und sich nun zufällig auch noch fortpflanzen können, dann werden diese 2+1 Tiere die einzigen sein die existieren. Fertig.

3. Zufall, oh meine Fresse, bitte nicht. Zufall, ehrlich, wenn die Zufall als evolutionär tragend ansehen...es ist zum auslachen, muss man sich direkt an Kopf fassen. Zufall Leute, Zufall ! ... wenn Selektion und Mutation fehlschlagen, wird halt der "Zufall" genommen. ^^

[aristo]

Ich führe mal die Threads zu diesem Thema zusammen und hoffe,
es wird nicht wieder Zensur geschrien.

[Nachtwind]

Also, es geht hier nicht vordergründig darum, ob die ET falsch ist, richtig ist, teilweise falsch
oder ob das Universum auf die oder andere entstanden oder geschaffen ist.

Es geht mir darum, dass die berechtigten Zweifel an einer wissenschaftlichen Theorie, die
weitläufig als Tatsache den Kids, Studenten und dem Medienkonsument verkauft wird,
einfach nur mal genannt werden.

Man sollte Kritikpunkte und Gegenkritikpunkte nebeneinander in der Öffentlichkeit nennen.

Apropos Zufall zitiere ich weiter:

Zitat Anfang:

Sir Fred Hoyle hat berechnet, dass die Problematik, nur die grundlegenden
Enzyme des Lebens durch Zufall entstehen zu lassen, einer Wahrscheinlichkeit
von 1 : 1040.000 (einer 1 mit 40.000 Nullen) entspricht. Im
Vergleich dazu beträgt die Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Elektron
aus dem Universum herauszupicken, »nur« 1 : 1080. Verwandeln wir jedes
einzelne Elektron in ein weiteres Universum, dann wäre die Wahrscheinlichkeit,
aus all diesen Universen durch Zufall ein bestimmtes Elektron
herauszugreifen, immer noch »nur« 1 : 10160. Dazu Hoyle:
Diese Situation [die mathematische Unmöglichkeit] ist den Genetikern
wohlbekannt und doch redet scheinbar niemand entschieden Klartext
über die Theorie …
Die meisten Wissenschaftler hängen aufgrund seiner Gewalt über
das Schulsystem noch am Darwinismus … Entweder muss man die
Konzepte glauben oder … man wird als Häretiker gebrandmarkt.40

Zitat Ende

Quellenangaben:

40. Aus einem Interview des AP Korrespondenten George W. Cornell, zitiert aus Times-Advocate, Escondido,
CA, 10. Dezember 1982, S. A10-11.

Naja bei all den "Problemen" sollte man schon davon ausgehen, dass sie falsch ist, basierend auf veralteten Erfahrungen/Denkmustern. Hab nun aber auch kein Ersatz, Kreation ist kein Ersatz. Ansonsten kann ich dir nur zustimmen. =)

[lamb]

Zitat von m3Zz

Hab nun aber auch kein Ersatz, Kreation ist kein Ersatz. Ansonsten kann ich dir nur zustimmen. =)

Was gäbe es denn für eine Alternative zu Kreation? Ausserirdische? Wer hätte dann diese erschaffen?

[aristo]

Daran wäre Darwin verzweifelt:

Das Bärtierchen

Haben Bärtierchen sich erst einmal auf schlechte Zeiten eingestellt, kann ihnen auch das Vakuum des Weltalls nichts anhaben. Das belegen Experimente, die schwedische und deutsche Forscher angestellt haben. Einige ihrer wirbellosen Probanden überstanden sogar die energiereiche Strahlung, der sie während eines mehrtägigen Raumfluges ausgesetzt waren.

Im Erdulden von Trockenheit geübt, haben Bärtierchen nur wenige Probleme mit dem Vakuum des Weltraums. Bild: Marie Lemloh und Karl-Heinz Hellmer

Zwar sind Bärtierchen für ihre Widerstandskraft bekannt. Wie sie selbst härteste UV-Strahlung mit Energiedosen von mehr als 7.000 Kilojoule pro Quadratmeter überstehen könnten, sei jedoch rätselhaft, schreiben die Forscher um Ingemar Jönsson von der Hochschule Kristiansand und Ralph Schill von der Universität Stuttgart im Fachblatt “Current Biology”. Eine ähnliche Hartnäckigkeit sei zuvor lediglich bei Bakterien und Flechten beobachtet worden.

Börtierchen können einen Druck bis zu 3000 bar überleben.

Die ET ist purer Unsinn.

Zitat von lamb

Was gäbe es denn für eine Alternative zu Kreation? Ausserirdische? Wer hätte dann diese erschaffen?

Das hast du gesagt. ^^ Obwohl es, wie du sicherlich schon gehört hast, Überlieferungen zu einer Genmanipulation vor tausenden von Jahren gibt.

Ich denke ehr an sowas wie, eine übergeordnete Kraft die zyklisch einen evolutionären Sprung verursacht. Ich erinnere an die sog. "Kambrische Explosion" oder dass in jeder Gesteinsschicht ausschließlich fertige Tiere gefunden werden.

[Akvavit]

Wer ganz tapfer ist (die beiden Typen sind nichts für schwache Nerven), sollte sich vielleicht einmal diese Seminarreihe zum Thema 'Evolution vs. Kreation' anschauen.