Hilfe Evolution

Zitat von s0rc

achja die sumerer und ägypter haben auch die DNA der australischen, amerikanischen und chinesischen menschen verändert?


ps: die bilder würd ich gern mal sehen

Da merkt man schnell, dass du dich noch nicht damit beschäftigt hast. Z.B., woher kannten die Sumerer alle 9 + 1 Planeten des Sonnensystems? Es gibt ziemlich viel wovon sie eigentlich Null gewusst haben könnten, genauso verhält es sich bspw. mit dem Kalender der Mayas, er ist präziser als unserer, wie haben sie das berechnet, gemessen usw.?
Wo wir wieder dabei sind, wir kriechen aus der Höhle und fangen an Pyramiden zu bauen, die wir heutzutage nichtmal nachbauen können...

Gruß

Zitat von s0rc

war nicht die antwort auf meine frage.
natürlich waren die menschen in der antike und vor-antike nicht dümmer als wir. schau dir die griechische philosophie an. und auch die griechen wussten, dass die erde rund ist usw...

aber die technischen mittel waren begrenz.

die pyramiden könnte man schon nachbauen. da gibts einige thorien wie man das machen könnte... aber die damalige version der sklaverei ist heute out

aber back2topic:
die sumerer/ägypter konnten doch nicht etwa die gesamte DNA der menscheit verändern(china austrailen amerika usw.). wie sollen sie das bitte gemacht haben?

Nagut, aber Griechen hatten noch nicht die Möglichkeiten den Himmel so präzise zu beobachten oder gar zu berechnen, mal ganz davon abgesehen, dass wir die Genauigkeit des Maya Kalender erst durch Satellitentechnik erreicht haben.
So wie ich es verstanden habe, berichten die Sumerer nur über Ereignisse. D.h. dass nicht sie selber oder Ägypter die DNA verändert haben. Vielleicht haben beide Völker nur aus unterschiedlichen Blickwinkeln berichtet.
Zur Frage wie sie es gemacht haben reichen 2 Buchstaben ^^ > E.T.

Schönen Gruß

[mya911]

Hmm...Ich kenn' es so, dass die Idee durch Beobachung von Schiffen entstanden ist. Pythagoras war es, der es vermutet hat.
Ist noch vom Mathe-Leistungskurs hängengeblieben

Erst später kam deine Theorie, übrigens von Aristoteles.

Gute Nacht..Ich geh' getz bubumachen
Tschöööö

[Ultim8]

@s0cr
schau dir mal, wenn du Englisch verstehst das Video an. Da gibts mehr Teile, findeste sicher. Ist zwar "komisch" gemacht aber da ist vieeel mehr Wahrheit als bei deiner angelernten Wahrheits- bzw. Geschichtsvorstellung. Das behaupte ich mal so :P
Falls du Russisch kannst, kan ich dir nen viel besseren Dokutipp geben.

[Rincewind]

Ich mag ja eure nette Diskussion nicht kritisieren, aber ich habe da so meine Zweifel, dass die Beiträge Nudel weiterhelfen...
(nicht böse gemeint)

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@Nudel:
Ein Freund von mir ist Molekularbiologe. Er ist zwar spezialisiert auf Pilze, aber ich frag ihn trotzdem mal, ob er was für dich hat.

Mfg, Rincewind

[Ultim8]

Natürlich kann ihm das helfen. Die Doku zb. ist gegen die Evolutionstheorie gerichtet.

@Anfangspost
In der Natur ist "weniger aber komplex" meist effektiver als "mehr aber simpel". Qualität statt Quantität... Z.B. wir Menschen benutzen zwar nur zwei Beine aber das gibt mehr Energien für den Kopf frei, mehr Gesamtleistung ist die Folge...
Warum das so ist, können wir mit unserer aktuellen Wissenschaft nicht wirklich belegen. Das könnte Viktor Schauberger (seine Schriften) oder ein Schamane erklären aber dein Lehrer würde dich auslachen. Wie ich das durch Schauberger verstehe, ist unsere DNA aus unedlich vielen Wellen-Verschachtellungen (in der Mainstreamwissenschaft Teilchen) aufgebaut, die immer wieder eine Reihe an bestimmten Formen annehmen. Wir machen bei den organischen Basen praktisch Schluss. Der Kode ist aber viel koplexer. Mit Formen meine ich die Wellen, die sich zu einem Muster aufwickeln (Nuclesom, Spirale...). Mit Verschachtelung meine ich einen sich schliessenden Energiekreislauf. Das letztere ist nicht soo einfach, aber du bist ja in der 11-13. Klasse Mit dem Kode kann man dann mit vieeel Weisheit oder Erfahrung die Wellenforman so lenken, daß die sich wie z.B. Wasser, Feuer, Blumen, Menschen oder Galaxien verhalten... Das wußtest du aber eigentlich doch schon aus der Schule, vermute ich. Was man uns nicht beibringt ist, wie man mit dem Kode umgeht. Hier im Forum hab ich aber schon viele Teile der Lösung gesehen.
Zu den fehlenden Chromosomen: Meine Vermutung ist, daß Jemand die Menschen einfach umfunktioniert hat Der "Jemand" war humanoid und hieß nicht Dr. Evolution. Steht ja schon in den Beiträgen oben. Da wir keine Primaten sind, haben wir einen anderen Kode, andere DNA, ein deutlich anderes Aussehen und verhalten. Warum sollten wir dann Gleich viele Chromosomen haben? Die passen gar nicht in unsere Zellenfunktion.

[Nudel]

Zitat von Rincewind

I

@Nudel:
Ein Freund von mir ist Molekularbiologe. Er ist zwar spezialisiert auf Pilze, aber ich frag ihn trotzdem mal, ob er was für dich hat.

Mfg, Rincewind

danke

[Rincewind]

@Nudel:
Mein Kumpel hält es wohl auch für das wahrscheinlichste, dass sich - wie bereits erwähnt - 2 Chromosomen zu einer verbanden (bzw 4 zu 2).
Allerdings ist er kein Humangenetiker und kann daher auch nur Vermutungen anstellen.

Zitat aus ICQ:
"daran erinner ich mich auch noch aber ich bin molekularbiologe, für mich sind Ratten, Schweine und Menschen sowieso alles das gleiche Pack.....
alles Säugetiere... mehr brauch man da nicht drüber wissen"

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@Olovil:
Der Mensch ist K-Stratege (K bedeutet langfristig konstante Populationsdichte).
Kennzeichen:
lange Lebensdauer,
lange Zeit bis zur Geschlechtsreife,
mehrmalige Fortpflanzung,
wenige Nachkommen,
ausgeprägte elterliche Fürsorge,
langsame Entwicklung,
niedrige Mortalität.
Populationsdichte nahe an K (logistisches Wachstum)

Das ist bei allen großen Tieren so. Je nach Art allerdings unterschiedlich stak ausgeprägt. Z.B. bekommen Menschenfrauen idR ein Kind pro "Wurf" (manchmal auch 2). das hat nada mit der Größe des Gehirns zu tun.

Bakterien sind r-Strategen (r bedeutet hier rapide Wachstumsrate)
Kennzeichen:
kurze Lebensdauer,
kurze Zeit bis zur Geschlechtsreife,
idR einmalige Fortpflanzung,
viele Nachkommen,
keine elterliche Fürsorge,
hohe Mortalität, dadurch stark schwankende Populationsdichte

Quelle: jedes gute Biobuch, beim Thema Ökologie zu finden

Da Bakterien und Menschen grundlegend verschiedene Lebensweisen haben, ist ein Vergleich eher schwierig.
Bakterien müssen auf Quantität setzen, um dauerhaft zu überleben.
Der mensch halt nicht. Er investiert lieber viel Energie in die Aufzucht weniger Nachkommen, die dafür nicht so schnell verrecken.

Um nochmal aufs Gehirn zurückzuckzukommen:
Das ist jetzt meine persönliche Meinung, heißt also nicht, dass das des Pudels Kern ist.
Da der Mensch den aufrechten Gang erlernte, hatten seine Hände genug Zeit sich kreativ mit anderen Dingen (Werkzeug etc) zu beschäftigen, was sich dann auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirkte.
Schließlich können alle Primaten längere Zeit aufrecht laufen. Möglicherweise hat der Mensch somit irgendwann den kritischen Punkt überwunden und ist dann beim aufrechten Gang geblieben.
Wenn dem nicht so ist, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.

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Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass in unseren Genen von wem auch immer (außer der Evolution) rumgefummelt wurde, um uns zu dem zu machen, was wir heute sind.

Mfg, Rincewind

[Nudel]

mir stellt sich da halt die Frage wie das 2. Chromosom einfach mal so fusionierte und das gelichzeitig bei vielen Individuuen damit sie sich fortpflanzen konnten. Oder sind wir doch alle Inzeszkinder, von sowas wie einem mutierten "Adam-und-Eva" Homo Erectus Paar?

[mya911]

Genau diese Fragen kann uns heute keiner beantworten!