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  #321  
Alt 13.05.2009, 15:33
dr.lichtstrahl22 dr.lichtstrahl22 ist offline
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Zitat:
Zitat von galenit Beitrag anzeigen
Andere in dem sie einfach glauben, ohne zu prüfen und sich dabei auf ein Buch berufen, das von Menschen geschrieben und im verlauf der letzten 2000 Jahre mehrmals kanonisiert (wer hat nochmal entschieden was der Kanon der Bibel ist?) und verändert wurde.
möchtest du damit behaupten alle menschen welche an gott als schöpfer glauben, brauchen die bibel oder andere "religiöse"schriften um den wahrheitsgehalt ihres glaubens auf faktenlage zu überprüfen ? das würde bedeuten, nach dem was du gelernt hast, soll die bibel das einzig ernstzunehmende buch für gläubige sein, welche gottes reich und die trennung von geist und materie auf "absoluter basis" "erklärt" ?

du sagst: ...indem sie "einfach" glauben.... - die wenigsten menschen glauben "einfach", sie glauben ersteinmal aus fester "über-zeugung" heraus- was nichts eifnaches ist-!. das darf auch nicht herunterbewertet werden und muss als tatsache akzeptiert werden. sich den ganzen wissenschafftlichen reizen zu wiedersetzen, erfordert ne menge kraft, aber auch kühnheit im sinne der theorie. für menschen die nicht selbst denken mag das der leichte weg sein, doch gerade ein mensch der selbstständig denkt, ohne die relgionen im rücken zu haben, hat es wahrlich schwer in dieser welt an einen gott zu glauben. es aber für un-möglich abzutun, da es "keinen göttlichen input" "geben kann", ist nicht die lösung für diese diskussion.

die eigenen erfahrungen stehen immer über fremdem wissen, egal wie logisch oder un-logisch etwas sein soll. ich hab das gefühl heute werden gläubige menschen gleich in die bibelschublade gesteckt, damit man nicht weiter darüber diskutieren brauch. es ist eine flucht vor der wahren debatte.

nicht zu debattieren KANN 1 prinzip sein, muss es aber nicht
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Hoffnung ist eine Mischung aus Feigheit, Handlungsunfähigkeit und Selbstbetrug.
Vertrauen dagegen ist die auf einem tiefen Glauben beruhende Gewißheit den jeweils
richtigen Weg zu gehen.
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  #322  
Alt 13.05.2009, 16:50
Taktikspiel-Spieler Taktikspiel-Spieler ist offline
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Einfach glauben oder fest glauben, wo ist da der Unterschied?

Antwort, es gibt keinen denn es heißt eig. "einfach fest glauben"

also "einfach so" oder "auf grund"

So! Und ein "auf grund" gibt es hier nicht, also ist korrekt ausgedrückt!
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Es ist unglaublich wie babarisch wir Menschen sind. Aber noch unglaublicher ist wie fest wir davon überzeugt sind kultivierter geworden zu sein und als Rechtfertigung lediglich unser derzeitiger Wissensstand dient....eigene Meinung
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  #323  
Alt 13.05.2009, 17:33
dr.lichtstrahl22 dr.lichtstrahl22 ist offline
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nein, denn so "einfach" kann man es nicht sagen. du drückst etwas aus, was mit deinem eigenen leben und deiner persönlichen erfahrung "nur entfernt" damit zutun hat.
das du über "einfachen glauben"( ohne zu hinterfragen, was dir gelerht wird) und "glauben durch gewissheit"( durch hinterfragung) ur-teilst, beweisst doch das du nur im entferntesten weisst wovon du redest.

du bemerkst den "unterschied" nicht, da du ihn nicht bemerken kannst, auf grund deiner allgemeinbildung und persönlicher erfahrung mit dem WORT glauben aber nicht mit dem glauben selbst. für dich ist es ein wort welches den menschen knechtet, für andere ist es ein lebensweg. deshalb ist da eine verständnisbarriere... mein glauben beruht auf persönlicher erfahrung und nicht glauben durch indoktrination einer religiösen institution. du musst, um UNS zu verstehen, unseren lebensweg gehen um über glauben urteilen zu koennen, denn alles andere wäre falsch. es heisst in der wissenschafft: nur wenn das "experiment" reproduziert werden kann, gilt es als wahrheit.

nun ist es an der zeit UNSEREN weg zu reproduzieren, um darüber ernsthaft und wissen-schafft-lich diskutieren zu können.
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  #324  
Alt 14.05.2009, 09:24
galenit galenit ist offline
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Zitat:
Zitat von dr.lichtstrahl22 Beitrag anzeigen
nun ist es an der zeit UNSEREN weg zu reproduzieren, um darüber ernsthaft und wissen-schafft-lich diskutieren zu können.
Dir ist schon klar das da ne Menge arbeit auf Euch zukommt, aber Du hast meine hochachtung, allein dafür das Du es zu beweisen versuchen willst und uns nicht einfach nur mit Bibelzitaten überschwemmst und nervst ohne was zu sagen.
Ihr müsst Euren Weg so reproduzieren, das er für mehr als 2/3 der Menschen (und das nur wenn man die offiziellen Zahlen nimmt), die ihn nicht teilen, verständlich wird, ich weiss nicht wie Du das erreichen willst.
Aber ich bin gespannt auf die Versuche!
Wo willst Du anfangen?
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  #325  
Alt 14.05.2009, 14:41
dr.lichtstrahl22 dr.lichtstrahl22 ist offline
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Zitat:
Zitat von galenit Beitrag anzeigen
Dir ist schon klar das da ne Menge arbeit auf Euch zukommt, aber Du hast meine hochachtung, allein dafür das Du es zu beweisen versuchen willst und uns nicht einfach nur mit Bibelzitaten überschwemmst und nervst ohne was zu sagen.
Ihr müsst Euren Weg so reproduzieren, das er für mehr als 2/3 der Menschen (und das nur wenn man die offiziellen Zahlen nimmt), die ihn nicht teilen, verständlich wird, ich weiss nicht wie Du das erreichen willst.
Aber ich bin gespannt auf die Versuche!
Wo willst Du anfangen?
Ja selbstverständlich kommt ne menge arbeit auf uns zu. was nicht bedeutet, das wir es nicht schaffen koennen. hier geht es nicht darum menschen zu überzeugen, sondern so zu handeln, dass sie von sich aus überzeugt sein werden.
man fängt im kleinen an, bei sich selbst, und reflektiert seine gesinnung auf sein umfeld. je mehr menschen das tun, desto grösser die veränderung im grossen ganzen.

so schwer ist das nicht. fast alle menschen wollen frieden. wer für frieden kämpft, muss etwas dafür aufgeben. aber das ist normal, und NICHTS zutun wäre unnormal, es sei denn man möchte NICHT für den frieden kämpfen
je mehr menschen, für etwas gutes sind, desto offensichtlicher wird, das nicht der glauben an gott, sondern der glauben an den menschen im mittelpunkt dieser revolution steht. das hat alles schon vor 40 jahren angefangen und geht bis heute.
der 11.september war auch mal eine klare antwort auf 68 und jetzt wissen wir, womit wir es wirklich zutun haben. ich würde sagen: "wir reden endlich klartext".
ich denke diese revolution, zu der infokrieg auch viel beigetragen hat wird noch jahre andauern...wahrscheinlich jahrzehnte, aber das ist für mich kein grund aufzugeben.
ich hab nur ein ziel, und wenn ich es nicht schaff, hab ich halt verloren.
das grösste problem ist: den menschen (auf sanfte aber intellektuelle weise)klar zu machen, das man etwas aufgeben muss, wenn man ein ziel vor augen hat, welches ohne opfer nicht realisiert werden kann. unsere zukunft hängt von den menschen ab, welche fähig sind, aus der illusion auszubrechen und der manipulation widerstehen.

deshalb ist aufklärung das beste was wir machen koennen. man muss die manipulativen methoden und psychotricks aufdecken damit die leute aufwachen!
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  #326  
Alt 14.05.2009, 15:29
galenit galenit ist offline
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Zitat:
Zitat von dr.lichtstrahl22 Beitrag anzeigen
so schwer ist das nicht. fast alle menschen wollen frieden. wer für frieden kämpft, muss etwas dafür aufgeben. aber das ist normal, und NICHTS zutun wäre unnormal, es sei denn man möchte NICHT für den frieden kämpfen
je mehr menschen, für etwas gutes sind, desto offensichtlicher wird, das nicht der glauben an gott, sondern der glauben an den menschen im mittelpunkt dieser revolution steht.

deshalb ist aufklärung das beste was wir machen koennen. man muss die manipulativen methoden und psychotricks aufdecken damit die leute aufwachen!
Dem stimme ich genauso zu, auch wenn ich nicht den herkömmlichen Glaubenssystemen folge. Der von mir fett makierte Satz ist eine gute und wichtige Ausage, das ist ein Glaube den alle teilen sollten und sich vorallem einige hier im Forum sehr zu Herzen nehmen sollten.

Aber kommen wir zum Ausgangsthema zurück.
Welche Punkte kannst Du mir anbieten, die mich "ernsthaft und wissenschaftlich" von der Kreationismus- oder ID-Theorie überzeugen?
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  #327  
Alt 14.05.2009, 16:30
dr.lichtstrahl22 dr.lichtstrahl22 ist offline
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ich finde es nicht wichtig, die menschen von gott zu überzeugen. wie gesagt.
ich denke wer gott sucht, der findet gott.

wer nach frieden strebt braucht keinen gott oder glauben. er hat eine idee, die er verwirklichen möchte.

ich bin auch nicht der richtige um die schöpfung zu beweisen....ich muss es auch nicht tun, denn an der globalen situation würde das nichts ändern. die gegenstimmen würden einfach weiter existieren!

kreationist, bin ich nicht!....eher glaub ich an die id-theorie. es gibt genug informationen dazu, man muss halt nur suchen... auch die geschichte der entwicklung der "wissen-schafft" und der religionen trägt dazu bei, dass man den offiziellen theorien und veröffentlichungen nicht mehr traut. und darum geht es.

wissenschafft begrenzt sich auf die materie. ändert sich das, wäre es ERNSTHAFTE wissenschafft. ->warum die beschränkung auf materie und was hat es wirklich mit human-ismus aufsich ? man muss die antworten darauf kennen, um den grund der manipulation und "vorenthaltung von wissen" zu verstehen um wiederum die richtung, in welche sich der "fortschritt" bewegt, erkennen-, und dessen grund wiederum verstehen- zu können. wer den grund dieser richtung versteht, findet zu gott, oder zu einer absolut-friedlichen gesinnung, welche es ermöglicht, unsere noch existenten freiheiten vollkommen zu nutzen um etwas zu verändern, welches nicht dieser momentanen richtung entspricht. gott hin oder her, der mensch steht im mittelpunkt^^
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Geändert von dr.lichtstrahl22 (14.05.2009 um 16:34 Uhr)
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  #328  
Alt 14.05.2009, 17:42
Taktikspiel-Spieler Taktikspiel-Spieler ist offline
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Was für einen Busshit du schreibst.

Als naices Kind habe ich auch nach Gott gesucht, aber nichts gefunden, also ist dein ganzer Text sogar in deiner unlogik falsch.

Warum Gott? Warum glaubt ihr blind an so etwas, was geht denn nur mit euch vor
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  #329  
Alt 14.05.2009, 17:48
streamwave streamwave ist offline
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Zitat:
Zitat von Taktikspiel-Spieler Beitrag anzeigen
Was für einen Busshit du schreibst.

Als naices Kind habe ich auch nach Gott gesucht, aber nichts gefunden, also ist dein ganzer Text sogar in deiner unlogik falsch.

Warum Gott? Warum glaubt ihr blind an so etwas, was geht denn nur mit euch vor
Ausfallend muss man ja nicht gleich werden.
Ich gebe aber nochmals zu bedenken, dass die größten Übel der Menschheitsgeschichte nicht passiert wären, wenn es diesen jüdisch/christlichen Gott nicht in der Wahrnehmung der Menschen gäbe.
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  #330  
Alt 14.05.2009, 17:51
dr.lichtstrahl22 dr.lichtstrahl22 ist offline
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Zitat von streamwave Beitrag anzeigen
Ausfallend muss man ja nicht gleich werden.
Ich gebe aber nochmals zu bedenken, dass die größten Übel der Menschheitsgeschichte nicht passiert wären, wenn es diesen jüdisch/christlichen Gott nicht in der Wahrnehmung der Menschen gäbe.
so ist es!
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