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  #491  
Alt 13.05.2009, 23:31
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat von joblack Beitrag anzeigen
Die Fakten sind nicht da - das wird auch nicht wahrer wenn Du es mantramässig wiederholst. Aber ich hoffe mal Du hast keine Kinder denen Du den Unsinn auch noch aufs Auge drückst ...

Ich habe einen Sohn und er ist sehr nüchtern, glaubt an JESUS und studiert Naturwissenschaften. Harte Diskussionen habe ich immer wieder mit ihm aber wenn nur die Hälfte hier so offen und willig wären Dinge richtig zu prüfen dann müsste ich mir nicht immer die Finger wund schreiben.
Es ist kein Wiederspruch Wissenschaftler, Infokrieger und Christ zu sein, nein es macht einem eher noch stärker im Kampf gegen eine Elite die Satan und seine Lügen zum Gott macht, die Menschen durch ihre Blavatsky-Esoterik UNO--alles ist erlaubt Kultur unfähig macht eigene Meinungen zu bilden. Mein Sohn ist mir dankbar dafür dass ich diese Gehirnwäsche von ihm ferngehalten habe und er ist ein starker und kluger Mensch.

EINER DER SICH NICHT EIN A FÜR EIN O VORMACHEN LÄSST. Wie der Vater

Also was anderes als HEISSE LUFT und verzweifeltes Rudern haben die JESUS und Bibel Wiederleger und Zweifler gebracht ausser ihren eigenen Ansichten. Ist ja erlaubt aber dann würde ich mich ein wenig zurückhalten und wenigstens mal selber an die Arbeit gehen.

Also dann mal ran---
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  #492  
Alt 13.05.2009, 23:50
user user ist offline
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Nun, wenn jemand behauptet dass JESUS nie existiert hat dann muss zuerst er die Beweise bringen. Ich bin nicht dafür zuständig hier dauernd für andere die Hausaufgaben zu machen.

Klemmt euch mal dahinter und bewegt euch

Aber zu Anfang ein Tipp

Danach kostet es Nachhilfeunterricht--30 Euro/ Stunde auch ein Christ muss essen.

Historizität Jesu Christi ausserbiblische Quellen

Das ist nur ein Einstieg.

Kleiner Tipp

am besten kann man JESUS den Gott und Erlöser finden wenn man ihn in sein Herz einläd.
Hallo R_F_I_D,

ich will mich auch in diese Diskussion einklinken, um mal zu sehen, wohin das führt
Also grundsätzlich scheint mir erstmal, daß sofern ich etwas öffentlich behaupte, ich alle
Anhaltspunkte, welche mir Grund zu der Behauptung geben, mitliefere - sodaß sich alle
Diskussionsteilnehmer ein eigenes Bild davon machen können und jeder genau weiß, worüber
geredet wird.
Darauf zu verweisen, daß sich die Leute den Kram selbst zusammensuchen sollen, ist da nicht unbedingt einer möglichst schnellen Klärung des Sachverhaltes dienlich, oder ?
Desweitern fällt mir auf, die Phrase mit den Hausaufgaben selber machen hast Du bei mir auch schon eingesetzt. Da drängt sich mir die Befürchtung auf, entschuldige wenn ich das sage, daß Du Sie selbst nicht gemacht hast und damit lediglich die Absicht verfolgst, Dich kritischen Nachfragen zu Deinen Glaubenstheoremen zu entziehen.
Was hältst Du davon

Achso, wo könnte ich mir den Nachhilfeunterricht abholen und wieso brauchst Du ne Stunde um mit mir in den nächsten Copyshop zu fahren um Deine Quellen zu kopieren ?
E-mail oder Filehoster ginge doch auch viel günstiger !
Oder muß ich mich etwa geistig erst entsprechend vorbereiten, um die Größe
Jesu in meinem Herzen spüren zu können um damit in den Kreis Derer einzutreten, die nicht
wissen sondern glauben ?
Nicht, daß ich behaupte, im Herzen könne man nichts spüren, jedoch bezweifele ich bei mir, daß jener JESUS, Gott und Erlöser aus der Bibel, auch nur im geringsten etwas damit zu tun hat.
Ich lasse mich natürlich gern eines Bessern belehren, wenn die Vernunft es gebietet.
Wie würde denn Dein Nachhilfeunterricht aussehen ?
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  #493  
Alt 14.05.2009, 00:04
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist offline
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Auszug aus Baylonischer Wein

Der heidnische Einfluss aufs Christentum

Das wahre Ausmaß des Einflusses des "babylonischen Weins", also der heidnischen Lehren, wird erst deutlich, wenn die Rituale, Symbole und die Form der Anbetung untersucht werden. Das babylonische System der Anbetung wurde, so Veith, durch alle Generationen hin praktiziert und wird auch in unseren Tagen im Buddhismus, Hinduismus und Katholizismus akzeptiert. Die Namen der Götter haben sich geändert und natürlich gibt es Abweichungen, aber deutlich kristallisieren sich dasselbe Thema, dieselben Riten und das gleiche System der Anbetung heraus.
Der Pontiff

Der Titel "Pontifex Maximus", ein Titel des Papstes, kann in verschiedenen Formen bis zu den chaldäischen Oberhäuptern zurückverfolgt werden. Als Babylon von Medo-Persien erobert wurde, blieb die babylonische Religion erhalten, aber nach einem Aufstand der Priesterschaft wurden die Priester aus Medo-Persien vertrieben. Sie ließen sich in Pergamum nieder. Der letzte "Pomtiff-König" war Attalus III, der seinen Titel "Pontifex Maximus" dem Herrscher Roms im Jahre 133 v. Chr. hinterließ. Später, im Jahre 375 n. Chr. lehnte der römische Herrscher Gratian den Titel ab und im Jahr 431 n. Chr. wurde der Titel schließlich von Damaskus, dem Bischof von Rom übernommen.
Veith sagt, dass die heutigen Kardinäle zusammen mit dem Papst an ihrer Spitze den chaldäischen Oberpriestern und dem Pontifex Maximus an der Spitze entsprechen. Dieses wird durch folgende Merkmale unterstrichen:
Zur Zeit der Chaldäer war der Kopf der babylonischen Religion der Stellvertreter Gottes und er wurde für unfehlbar gehalten und als "seine Heiligkeit" angesprochen. Die Nationen, die von Babylon unterworfen wurden, mussten den Ring und Fuß des babylonischen "Gott-König" küssen. Dieselbe Macht und dieselben Titel werden heute vom Dalai Lama und vom Papst beansprucht.
In der Bibel taucht das Küssen der Füße nur zweimal auf: Einmal werden die Füße Christi bei Lk 7,38 geküsst, wo eine Frau ihm die Füße salbt und einmal in Ps 2,11 - aber nur wenn man eine Umstellung der hebr. Buchstaben vornimmt (vgl. Luther 84/Elberfelder).
Fußkuss des Papstes
Da sich der Papst als Stellvertreter Christi sieht (wenn nicht als Gott auf Erden, verschleiert mit Fleisch, siehe Daniel 7), so ist es nur konsequent, dass man den Fußkuss auch in der Kunst (Bild rechts) findet und der Papst, als Vertreter Gottes, erst recht Anspruch darauf erhebt!
Siehe Bild links und rechts. Das Bild auf der rechten Seite zeigt wieder die bekannten Heiligenscheine, die von den alten heidnischen Sonnenscheiben herrühren.
"Anbetung der Könige", Ausschnitt, Gentile da Fabriano, 1423 n. Chr.

Das Küssen von Götzen (Bildnissen) war bei den Heiden bekannt. So berichtet z. B. die Bibel in Hos 13,2 das Kälber geküsst wurden. - Werden noch heute Bildnisse oder andere Kultgegenstände geküsst? Trinken wir den unheiligen Wein des Heidentums?
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #494  
Alt 14.05.2009, 00:10
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat von user Beitrag anzeigen
Hallo R_F_I_D,

ich will mich auch in diese Diskussion einklinken, um mal zu sehen, wohin das führt
Also grundsätzlich scheint mir erstmal, daß sofern ich etwas öffentlich behaupte, ich alle
Anhaltspunkte, welche mir Grund zu der Behauptung geben, mitliefere - sodaß sich alle
Diskussionsteilnehmer ein eigenes Bild davon machen können und jeder genau weiß, worüber
geredet wird.
Darauf zu verweisen, daß sich die Leute den Kram selbst zusammensuchen sollen, ist da nicht unbedingt einer möglichst schnellen Klärung des Sachverhaltes dienlich, oder ?
Desweitern fällt mir auf, die Phrase mit den Hausaufgaben selber machen hast Du bei mir auch schon eingesetzt. Da drängt sich mir die Befürchtung auf, entschuldige wenn ich das sage, daß Du Sie selbst nicht gemacht hast und damit lediglich die Absicht verfolgst, Dich kritischen Nachfragen zu Deinen Glaubenstheoremen zu entziehen.
Was hältst Du davon

Achso, wo könnte ich mir den Nachhilfeunterricht abholen und wieso brauchst Du ne Stunde um mit mir in den nächsten Copyshop zu fahren um Deine Quellen zu kopieren ?
E-mail oder Filehoster ginge doch auch viel günstiger !
Oder muß ich mich etwa geistig erst entsprechend vorbereiten, um die Größe
Jesu in meinem Herzen spüren zu können um damit in den Kreis Derer einzutreten, die nicht
wissen sondern glauben ?
Nicht, daß ich behaupte, im Herzen könne man nichts spüren, jedoch bezweifele ich bei mir, daß jener JESUS, Gott und Erlöser aus der Bibel, auch nur im geringsten etwas damit zu tun hat.
Ich lasse mich natürlich gern eines Bessern belehren, wenn die Vernunft es gebietet.
Wie würde denn Dein Nachhilfeunterricht aussehen ?

Hi User

Also vorne weg--ich bin ein humorvoller Mensch und lache gerne deswegen habe ich auch manchmal ein paar Sprüche drauf. Ist für mich besser als Leute mit Schimpfworten anzugreifen oder allzu ernst sie runterzumachen. Das ist nicht mein Ziel.

Ich habe alles über das ich hier schreibe selber geprüft und meine Hausaufgaben gemacht. Habe viel ausprobiert in meinem Leben. Also ich weiss wovon ich rede. Hab nie behauptet dass ich allwissend bin.

Beweisen muss ich niemandem etwas. Ich hätte es auch wesentlich leichter ich würde die Leute reden lassen und LMA Tour machen. Aber ich bin nicht bereit jedem alles immer wieder ins kleinste Deatil erklären zu müssen was für mich wahr ist und was nicht. Da ist es einfacher die Leute mal hinzuweisen selber aktiv zu werden.

Dass hier Handlungsbedarf ist sieht man je. Egal welchen Glauben man hat.
Leute kommen hierher aus welchen Gründen auch immer und suchen nach Antworten auf welche Fragen auch immer. Ich versuche meinen Beitrag zu leisten.

Alles ok bis auf dann wenn ich sage JESUS ist mein Gott und Erlöser. Dann geht man auf mich los wie der Löwe auf seine Beute. Diese Tatsache allein zeigt schon die Ergebnisse der esoterischen Beeinflussung durch unsere vielgeliebte occulte Blavatsky--Freimaurer Elite.

Aber keine Sorge ich bin hart im Nehmen und sehe auch nicht alles so ernst wie es scheint.

Ich weiss nicht alles und ich sage auch nicht dass ich es tue.

Wenn du wirklich JESUS in dein Herz aufnehmen willst dann musst du auch dein Herz für ihn öffnen und seine Lehren studieren. Darin kann ich dir helfen und in vielem anderen auch. Tun kann es keiner für dich. JESUS lässt sich finden wenn man ihn sucht.

Da kann ich nichts tun ausser über ihn Zeugnis zu geben. Bekehren kann niemand irgendjemand.

Sehe meine provokante Art einfach als eine Art rütteln und schütteln in den Köpfen der hier Versamelten damit sie mal selber tätig werden, sei es im Recherchieren um RFID, globale Elite odere Bibellesen----und es klappt ja ganz gut. Sie müssen mich nicht lieben aber sie müssen mich wiederlegen wollen, dann kommen sie vielleicht zu neuen Horizonten.

Lieben sollten sie nur JESUS den Erlöser und Schöpfer und Gott.

In dem Sinne


Geändert von R_F_I_D (14.05.2009 um 00:13 Uhr)
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  #495  
Alt 14.05.2009, 02:57
speriamo speriamo ist offline
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Auszug aus Baylonischer Wein

Der heidnische Einfluss aufs Christentum

Das wahre Ausmaß des Einflusses des "babylonischen Weins", also der heidnischen Lehren, wird erst deutlich, wenn die Rituale, Symbole und die Form der Anbetung untersucht werden. Das babylonische System der Anbetung wurde, so Veith, durch alle Generationen hin praktiziert und wird auch in unseren Tagen im Buddhismus, Hinduismus und Katholizismus akzeptiert. Die Namen der Götter haben sich geändert und natürlich gibt es Abweichungen, aber deutlich kristallisieren sich dasselbe Thema, dieselben Riten und das gleiche System der Anbetung heraus.
Der Pontiff

Der Titel "Pontifex Maximus", ein Titel des Papstes, kann in verschiedenen Formen bis zu den chaldäischen Oberhäuptern zurückverfolgt werden. Als Babylon von Medo-Persien erobert wurde, blieb die babylonische Religion erhalten, aber nach einem Aufstand der Priesterschaft wurden die Priester aus Medo-Persien vertrieben. Sie ließen sich in Pergamum nieder. Der letzte "Pomtiff-König" war Attalus III, der seinen Titel "Pontifex Maximus" dem Herrscher Roms im Jahre 133 v. Chr. hinterließ. Später, im Jahre 375 n. Chr. lehnte der römische Herrscher Gratian den Titel ab und im Jahr 431 n. Chr. wurde der Titel schließlich von Damaskus, dem Bischof von Rom übernommen.
Veith sagt, dass die heutigen Kardinäle zusammen mit dem Papst an ihrer Spitze den chaldäischen Oberpriestern und dem Pontifex Maximus an der Spitze entsprechen. Dieses wird durch folgende Merkmale unterstrichen:
Zur Zeit der Chaldäer war der Kopf der babylonischen Religion der Stellvertreter Gottes und er wurde für unfehlbar gehalten und als "seine Heiligkeit" angesprochen. Die Nationen, die von Babylon unterworfen wurden, mussten den Ring und Fuß des babylonischen "Gott-König" küssen. Dieselbe Macht und dieselben Titel werden heute vom Dalai Lama und vom Papst beansprucht.
In der Bibel taucht das Küssen der Füße nur zweimal auf: Einmal werden die Füße Christi bei Lk 7,38 geküsst, wo eine Frau ihm die Füße salbt und einmal in Ps 2,11 - aber nur wenn man eine Umstellung der hebr. Buchstaben vornimmt (vgl. Luther 84/Elberfelder).
Fußkuss des Papstes
Da sich der Papst als Stellvertreter Christi sieht (wenn nicht als Gott auf Erden, verschleiert mit Fleisch, siehe Daniel 7), so ist es nur konsequent, dass man den Fußkuss auch in der Kunst (Bild rechts) findet und der Papst, als Vertreter Gottes, erst recht Anspruch darauf erhebt!
Siehe Bild links und rechts. Das Bild auf der rechten Seite zeigt wieder die bekannten Heiligenscheine, die von den alten heidnischen Sonnenscheiben herrühren.
"Anbetung der Könige", Ausschnitt, Gentile da Fabriano, 1423 n. Chr.

Das Küssen von Götzen (Bildnissen) war bei den Heiden bekannt. So berichtet z. B. die Bibel in Hos 13,2 das Kälber geküsst wurden. - Werden noch heute Bildnisse oder andere Kultgegenstände geküsst? Trinken wir den unheiligen Wein des Heidentums?



Deine Quelle enthält zumindest einen Fehler: Der römische pontifex maximus wurde bereits im 3.Jh.v.Chr. vom Volk gewählt, stammt also aus der altrömischen Religion und keineswegs aus Babel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pontifex_Maximus
In der Ostkirche werden Ikonen geküsst, aber das hat sich sicher jeweils unabhängig voneinander entwickelt in den einzelnen Regionen und Ländern. Solange es keine Bilder von Dämonen sind, sondern die von christlichen Heiligen, von Jesus und seiner Mutter, ist das doch eine die Frömmigkeit fördernde Sache! Es ist dann, als ob man ein Vorbild im Glauben oder Jesus selber küssen würde.
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  #496  
Alt 14.05.2009, 03:23
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist offline
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Zitat:
Zitat von speriamo Beitrag anzeigen
Deine Quelle enthält zumindest einen Fehler: Der römische pontifex maximus wurde bereits im 3.Jh.v.Chr. vom Volk gewählt, stammt also aus der altrömischen Religion und keineswegs aus Babel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pontifex_Maximus
In der Ostkirche werden Ikonen geküsst, aber das hat sich sicher jeweils unabhängig voneinander entwickelt in den einzelnen Regionen und Ländern. Solange es keine Bilder von Dämonen sind, sondern die von christlichen Heiligen, von Jesus und seiner Mutter, ist das doch eine die Frömmigkeit fördernde Sache! Es ist dann, als ob man ein Vorbild im Glauben oder Jesus selber küssen würde.
Ich habe da andere Quellen was den Pontifex Maximus anbelangt:

http://www.offenbarung.de/papsttum-pontifex-maximus.php

--------------------------------------------------------------

Licinius Crassus Dives Mucianus, P. (ca. 180 - 130 v.Chr.)
Polit. Karriere: quaest. 152, aed.cur. ca. 142, praet. ca. 134, triumvir agr.iud.assign. 133-130, cos. 131, pont.max. 132-130, procos. 130.
Polit. Standpunkt: Scharfer Gegner des P. Cornelius Scipio Aemilianus; Befürworter der Reformpläne des Tib. Sempronius Gracchus.
Kurzbiographie: L. Crassus Mucianus, leiblicher Sohn des P. Mucius Scaevola, war berühmt als Redner und Rechtsgelehrter und galt als sehr reich. Er unterstützte die Reformpläne des Tiberius Gracchus und war Gegner des P. Cornelius Scipio Aemilianus. Obwohl er pontifex maximus war, erreichte er es, den Oberbefehl gegen Aristonikos in Kleinasien zu erhalten, dem er nach einigen Erfolgen 130 unterlag und in die Hände fiel.
(Literatur: LAW, Licinius 7. KlP, Licinius 26. RE, Licinius 72.)


Sempronius Gracchus, Ti. (162 - 133 v.Chr.)
Polit. Karriere: quaest. 137, trib.pleb. 133.
Polit. Standpunkt: Reformer und Revolutionär.
Kurzbiographie: Ti. Sempronius Gracchus, Sohn der Cornelia und des Ti. Sempronius Gracchus, zeichnete sich unter seinem Schwager, dem jüngeren Scipio, vor Karthago 147/46 aus. Er wurde nach Abschluß des Mancinus-Vertrages (137) angeklagt, da er wesentlich am Zustandekommen des Vertrages beteiligt war. Nach Ciceros Meinung habe sich Gracchus deshalb von der Nobilität abgewandt und sei ein popularis geworden. Persönliche Gegensätze, vor allem zu Cornelius Scipio Aemilianus, sind nicht zu leugnen, aber Gracchus wurde durch greifbare Mißstände (Ruin der freien Bauern, wachsende Zahl besitzloser Bürger, Schwäche der röm. Heereskraft) zu seiner Reformgesetzgebung angeregt:: 133 beantragte er als Volkstribun die Erneuerung eines älteren Ackergesetzes (als Teil der licin.-sextin. Gesetze aus dem 4.Jhd.?). Er forderte, den Anteil am ager publicus über eine bestimmte Fläche hinaus (500 iugera und je 250 iugera für die beiden ältesten Söhne; leges Liciniae Sextia) den bisherigen Besitzern gegen Entschädigung zu entziehen, um Land für neue Bauernstellen mit geringer Pacht zu gewinnen (lex agraria). Damit wurden die italischen socii, deren Besitz am ager publicus bedroht war, in die inneren Angelegenheiten Roms mit einbezogen. Gracchus handelte im Einvernehmen mit angesehenen nobiles (z.B. P. Licinius Crassus Mucianus und P. Mucius Scaevola), das besitzlose Volk stimmte seinen Vorschlägen begeistert zu. Den Widerstand der Senatsmehrheit brach Gracchus unter Mißachtung geltenden Rechts, er ließ seinen Kollegen M. Octavius, der sein Veto gegen den Entwurf eingelegt hatte, von der Volksversammlung absetzen. Nach Annahme des Antrages wurde eine Dreimännerkomission für die Landverteilung gebildet. Gracchus wollte durch die nochmalige Bewerbung ums Tribunat (für 132) die begonnene Arbeit sichern und weitere Pläne durchsetzen (Verwendung des pergamen. Erbes für die Plebs, Gerichtsreform, Herabsetzung der Militärzeit). Am Wahltag beschloß der Senat ein consultum ultimum, das Senatoren unter der Führung des Pontifex Maximus Cornelius Scipio Nasica ausführten. Gracchus und viele seiner Anhänger (200-300) kamen um. Die eingebrachten Gesetze blieben zwar in Kraft, wurden aber weitgehend behindert. Im Urteil Ciceros wurden durch Gracchus das Volk und der Senat in zwei Teile gespalten und die Einheit der Stände aufgehoben, aber der Umsturz der bestehenden Ordnung lag Gracchus (und seinem Bruder) fern.
(Literatur: LAW, Gracchus. KlP, Gracchus 8. RE, Sempronius 54.)


Quelle : http://www.janstetter.de/wissen/referate/gracchen.htm


----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Publius Cornelius Scipio Nasica Serapio († 132 v. Chr. in Pergamon) war ein römischer Senator des 2. Jahrhunderts v. Chr.
Der Sohn des zweimaligen Konsuls Publius Cornelius Scipio Nasica Corculum war seit 141 v. Chr. Pontifex Maximus; im Jahr 138 v. Chr. war er selbst Konsul. Als Führer der Optimaten hatte er 133 v. Chr. bedeutenden Anteil am Mord an seinem Verwandten Tiberius Gracchus. Um ihn vor der Rache der Popularen zu bewahren, wurde er vom Senat auf eine vorgeschobene Mission nach Asia gesandt. Er starb kurze Zeit später in Pergamon. Der Beiname Serapio wurde ihm vom Tribun Gaius Curatius wegen seiner Ähnlichkeit mit einem gewissen Serapio gegeben, einem Händler von Opfergaben.

Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Publius...Nasica_Serapio

.................................................. .................................................. .........

Zum Kuss auf die Beine gibt es eine Paralele wie ich finde.Damals Satan jetzt wieder Satan.Immer die gleiche Kacke und die gleichen Rituale.
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #497  
Alt 14.05.2009, 10:47
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Unter dem Aspekt Götzenanbetung könnte man sicherlich auch das sehen, noch dazu in dem brisanten Russland-Zusammenhang: Ikonen-Verehrung. Anscheinend gab es schon früher Stress deshalb, aber wegen der "schönen Liturgie" ist das wohl schon in Ordnung.
Oder wie seht ihr das?

Papst unterstreicht Bedeutung von Ikonen und Bildern
Rom, 29.4.09 (Kipa) Papst Benedikt XVI. hat die Bedeutung und Verehrung von Ikonen und Bildern über Gott und die Heilsgeschichte in der Kirche hervorgehoben. In seiner Predigtreihe über grosse Gestalten der frühen Kirchen würdigte er am Mittwoch, 29. April, Patriarch Germanus von Konstantinopel (715-30), der sich dem Bildersturm und dem staatlichen Bilderverbot widersetzte und dafür ins Exil gehen musste. Zugleich stellte sich das Kirchenoberhaupt hinter dessen Einsatz für eine würdige und schön gestaltete Liturgie.....
http://www.kipa-apic.ch/index.php?pw...,0,d&ki=194433
http://www.zenit.org/article-17659?l=german
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  #498  
Alt 14.05.2009, 11:06
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Hi User

Also vorne weg--ich bin ein humorvoller Mensch und lache gerne deswegen habe ich auch manchmal ein paar Sprüche drauf. Ist für mich besser als Leute mit Schimpfworten anzugreifen oder allzu ernst sie runterzumachen. Das ist nicht mein Ziel.

Ich habe alles über das ich hier schreibe selber geprüft und meine Hausaufgaben gemacht. Habe viel ausprobiert in meinem Leben. Also ich weiss wovon ich rede. Hab nie behauptet dass ich allwissend bin.

Beweisen muss ich niemandem etwas. Ich hätte es auch wesentlich leichter ich würde die Leute reden lassen und LMA Tour machen. Aber ich bin nicht bereit jedem alles immer wieder ins kleinste Deatil erklären zu müssen was für mich wahr ist und was nicht. Da ist es einfacher die Leute mal hinzuweisen selber aktiv zu werden.

Dass hier Handlungsbedarf ist sieht man je. Egal welchen Glauben man hat.
Leute kommen hierher aus welchen Gründen auch immer und suchen nach Antworten auf welche Fragen auch immer. Ich versuche meinen Beitrag zu leisten.

Alles ok bis auf dann wenn ich sage JESUS ist mein Gott und Erlöser. Dann geht man auf mich los wie der Löwe auf seine Beute. Diese Tatsache allein zeigt schon die Ergebnisse der esoterischen Beeinflussung durch unsere vielgeliebte occulte Blavatsky--Freimaurer Elite.

Aber keine Sorge ich bin hart im Nehmen und sehe auch nicht alles so ernst wie es scheint.

Ich weiss nicht alles und ich sage auch nicht dass ich es tue.

Wenn du wirklich JESUS in dein Herz aufnehmen willst dann musst du auch dein Herz für ihn öffnen und seine Lehren studieren. Darin kann ich dir helfen und in vielem anderen auch. Tun kann es keiner für dich. JESUS lässt sich finden wenn man ihn sucht.

Da kann ich nichts tun ausser über ihn Zeugnis zu geben. Bekehren kann niemand irgendjemand.

Sehe meine provokante Art einfach als eine Art rütteln und schütteln in den Köpfen der hier Versamelten damit sie mal selber tätig werden, sei es im Recherchieren um RFID, globale Elite odere Bibellesen----und es klappt ja ganz gut. Sie müssen mich nicht lieben aber sie müssen mich wiederlegen wollen, dann kommen sie vielleicht zu neuen Horizonten.

Lieben sollten sie nur JESUS den Erlöser und Schöpfer und Gott.

In dem Sinne

das muß ich wohl so akzeptieren.

Bis auf Eines :

Nein ich habe genausowenig die Absicht, Jesus Christus in mein Herz einzuladen wie etwa
Rumpelstiltzchen oder Rapunzel. Alle 3 sind abstrakte Figuren, welche an sich Methaphern sind. Wobei das Märchen von dem JESUS wohl die Methapher einer Methapher einer Methapher ist.
Stattdessen lade ich alle die Wert darauf legen in mein Herz ein ! Ist das etwa nichts?
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  #499  
Alt 14.05.2009, 11:24
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Die Verehrung des Schöpfers war schon bei den Indianern bekannt.



In dieser Form gehört er aber heute wahrscheinlich zum fliegenden Spagetti-Monster.

freundliche Grüße
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  #500  
Alt 14.05.2009, 12:37
Revo81 Revo81 ist offline
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Zitat:
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Es gibt keinen einzigen glaubwürdigen wissenschaftlichen Beweis für 'den Jesus'. Mal ganz davon abgesehen dass Petrus, der erste 'Jünger' viele Jahrzehnte später gelebt hat und 'den Jesus' überhaupt nicht gekannt haben könnte.

Genau das wird von den christlichen Kirchen verschwiegen und den kleinen Kindern als Wahrheit verkauft. Ein Verbrechen an sich ...
Hi

ich will hier niemanden verteidigen oder gar die total lückenhaften Argumentationen von R.F.I.D. unterstützen. Der ja meistens die Bibel zitiert aber den Kontext weglässt.

Paulus und seine Lehren über Jesus (Allahs segen und frieden mit ihm) sind vollkommen irrelevant. Warum? Ganz einfach, er kam erst Jahrzente später aus Griechenland nach Jerusalem um dort die Lehren von Jesus schriftlich zu dokumentieren.

Aber da liegt das Problem, er kannte ihn überhaupt nicht und erkundigte sich nicht mal bei seinen ängsten Vertrauten (seine Jünger, oder Glaubensbrüder bzw. Jakobiner) sondern verfasste sofort die angeblichen Lehren mit Absprache der derzeit herrschenden Römern.

Als er versucht hatte auf den Straßen diese Lehren zu verbreiten wussten sofort die Glaubensbrüder von Jesus (A.S.U.F.M.I) das er nicht die Wahrheit sagt und bezichtigten ihn der Lüge woraufhin die Römer natürlich die Jakobiner verfolgten und töteten.

Klar welche Lehre war den Pro Römisch? "Wenn Dich jemand auf die eine Wange schlägt, so halte ihm auch die andere Wange hin."

Die Jakobiner usw. waren gegen diese Lehren weil Sie Unterdrückung bedeuteten und natürlich total im Gegensatz zu Jesus (A.S.U.F.M.I) standen, der ja schon zu seinen Lebzeiten die korrupten Juden usw. anprangerte. Also ziemlich rebellisch zu manchen Zeitgenossen. Die Römer lassen sowas natürlich nicht unkommentiert was irgendwie auch nur annähernd ihre Regenschaft im wege stehen würde. Also was hieß das dann für die Jakobiner? Tod und Verfolgung...

Es gibt wissenschaftliche Dokumente, z.b. die Qumran Rollen sind wahrscheinlich die überbleibsel von diesen Jakobinern. Was glaubt Du warum diese nicht der Öffentlichkeit Preis gegeben wird und unter Obhut von so manchen Rabbis steht bzw. dem Staat Israel?

Weil dann das alte Testament der Bibel umgeschrieben werden müsste und das Neue sowieso. Also eine ganze neue Geschichte würde zu tage kommen und somit auch ein neues Bewusstsein.

Blinden schaafen gibt man kein Augenlicht.
__________________
"Teuflisches Prinzip"

= die Tatsache, dass sich jemand selbst über andere stellt und sich als etwas "Besseres" fühlt, ist die Ursache für alles Übel in der Welt.

Geändert von Revo81 (14.05.2009 um 12:45 Uhr)
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