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Alt 21.11.2007, 01:27
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Standard Nächste Stufe-Fahrzeugscanning und Emotionserkennung

Hallo alle

Die nächste Stuffe in Richtung Überwachuingsstaat ist schon im Gange.
Fahrzeugscanning auf deutschen Strassen,natürlich NUR zur Erfassung eventueler Krimineller und unbescholtene Bürger werden gleich wieder gelöscht.
Bewegungsprofile werden natürlich nicht angelegt

Ist nur noch ne Frage der Zeit bis dies alles mit der R_F_I_D Technologie verbunden wird und jeder mit nem Chip im Auto in seinen Bewegungen in Echtzeit überwacht wird.



Hessische Polizei hat seit März eine Million Kfz-Kennzeichen gescannt


Im Vorfeld der Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht über Beschwerden gegen den verdachtslosen Abgleich von Kfz-Kennzeichen mit polizeilichen Fahndungsdateien sind erste Zahlen zum Einsatz des Verfahrens in Hessen bekannt geworden. Die hessische Polizei hat demnach seit März eine Million Nummernschilder mit ihren neuen automatischen Kennzeichenlesegeräten gescannt. Der automatische Abgleich mit Fahndungsdatenbanken soll dabei 300 Treffer ergeben haben, wie das hessische Innenministerium dem Nachrichtenmagazin Focus mitteilte[1]. Zu etwa zwei Dritteln waren es die Fahrer von Autos ohne Haftpflichtschutz, die der Polizei ins Netz gingen. Als größeren Erfolg wertet das Innenministerium laut dem Bericht die Festnahme einer Einbrecher-Truppe.

Karlsruhe verhandelt am morgigen Dienstag[2] über Klagen gegen das Kennzeichen-Scannen in Hessen und Schleswig-Holstein. Die dortigen Polizeigesetze[3] erlauben[4] den dauerhaften Einsatz automatischer Kennzeichenlesegeräte. Die Beschwerdeführer rügen unter anderem einen Verstoß gegen die informationelle Selbstbestimmung ahnungsloser Fahrer. Sie bemängeln, dass der Abgleich der Nummernschilder mit derzeit rund 2,8 Millionen zur Fahndung ausgeschriebenen Fahrzeugen ungezielt und ohne Anlass erfolge. Ein solches massenhaftes Stochern im Nebel behandele jeden Autofahrer wie einen potenziellen Straftäter und lege den Grundstein für einen immer umfangreicheren maschinellen Abgleich der Bevölkerung mit polizeilichen Datenbanken. Konkrete mit den Geräten erzielte Erfolge seien dagegen kaum zu vermelden. Vielmehr sei die Zahl gestohlener Kraftfahrzeuge, die einen Schwerpunkt auf den Fahndungslisten bilden, zwischen 1993 und 2006 auch ohne die spezielle Form der Rasterfahndung um 83 Prozent zurückgegangen. Im praktischen Einsatz seien zudem bis zu 40 Prozent der gemeldeten "Treffer" fehlerhaft.

Die Beschwerdeführer haben zudem kein Vertrauen, dass nicht doch schon in naher Zukunft die Bewegungsdaten aller Verkehrsteilnehmer aufgezeichnet und Bewegungsprofile erstellt werden. Sie monieren auch, dass nur wenig Transparenz darüber besteht, wer in den polizeilichen Fahndungsdateien gespeichert ist. Allein durch die Möglichkeit automatischer Verkehrsüberwachung wird nach Ansicht der Kläger "psychischer Druck erzeugt, der geeignet ist, die allgemeine Handlungs- und Bewegungsfreiheit zu beschränken". Erlaube man eine generelle, verdachtslose Kennzeichenüberwachung, dann würde der Überwachung der gesamten Bevölkerung durch permanenten Abgleich mit allein polizeilichen Fahndungsdateien der Weg eröffnet. Dieser könne sich dann etwa auch auf eine automatische Überprüfung aller Inhaber eingeschalteter Mobiltelefone, einer permanenten, kontaktlosen Fahndung anhand von RFID-Chips in mitgeführten Ausweispapieren oder einer generellen biometrischen Gesichtserkennung an jeder Straßenecke beziehen.

Hessen argumentiert dagegen, dass die Nummernschilder im Falle eines Nicht-Treffers nur für die Sekunden des Abgleichs gespeichert sind. Die Verteidigungsschrift[6] (PDF-Datei) der schleswig-holsteinischen Regierung kommt pauschal zu dem Ergebnis, dass die Befugnis zum Scannen einen verfassungsrechtlich gerechtfertigten Eingriff ins Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung darstelle. Sie verstoße weder gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit noch gegen das Gebot der Normenklarheit und -bestimmtheit. Bayerns Polizei hat bereits eingeräumt, dass das automatische Kennzeichenlesesystem in einem besonderen Modus alle gescannten Nummernschilder für einen längeren Zeitraum speichern kann, zum Beispiel bei einer Ringalarmfahndung. Die bayerischen Fahnder soll allein zwischen Januar und Oktober 2006 rund 45 Millionen Kfz-Kennzeichen per Videoscan ausgelesen und überprüft haben[7]. Dabei sei eine Trefferquote von drei Promille erzielt worden.

Neben den Klägern sieht auch der ADAC das Scannen weiter skeptisch. Der Leiter der Abteilung Verkehrsrecht des Automobilclubs, Michael Ludovisy, bezweifelt, "dass der Staat in solchem Maß Personen unter Generalverdacht stellen darf". Ihn stört besonders, dass die Kennzeichen heimlich gefilmt werden. Den Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts soll im Vorfeld der Anhörung bereits besonders interessiert haben, ob auch Fahrer und Beifahrer auf den Fotos erkannt werden können, die von den Infrarotkameras geschossen werden. Die hessische Staatskanzlei sandte daraufhin zwei Originalaufnahmen nach Karlsruhe, auf denen Umrisse und Marke des Wagens erkennbar sind. Der Innenraum soll aber im Schatten liegen. Der Fahrer würde nicht identifiziert, wurde den Richtern beschwichtigend mitgeteilt.

Mindestens die Hälfte aller Innenminister lässt bereits Kennzeichen scannen oder hat die Voraussetzung dafür geschaffen: Dazu gehören neben den beklagten Ländern auch Bayern, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz. Baden-Württemberg will dafür 2008 das Polizeigesetz ändern. Die bereits eingesetzten Geräte sind in der Lage, pro Stunde mehrere tausend Fahrzeuge informationell abzugleichen. (Stefan Krempl) /(jk/ct)

Quelle http://www.heise.de/pda/newsticker/m99197.html





auch hier

http://www.daten-speicherung.de/inde...achungsstaats/

http://www.pcgo.de/common/nws/einemeldung.php?id=55527


Ich sags ja immer--wir sind schon weiter als in den schlimmsten Befürchtungen.

Es geht noch weiter

Big Brother achtet nun auch auf aggressive Stimmen
Wer sich in der Öffentlichkeit zu sehr aufregt, könnte zukünftig plötzlich einem Überfallkommando gegenüberstehen: Es gibt nun auch Überwachungskameras mit eingebauter Stimmanalyse!

Quelle http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24088/1.html



N da hammers ja

Rechtsanwalt Kauß warnte davor, dass - sollte die Kennzeichenkontrolle zulässig sein - mit denselben Argumenten auch der elektronische Abgleich biometrischer Merkmale bei der Videoüberwachung, von per Funk erfassten RFID-Chips oder von Handy- Standortdaten eingeführt werden könnte. Ein Urteil wird erst in einigen Monaten erwartet. (dpa, N24.de)

Also immer schön cool bleiben


Quelle http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=168740





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  #2  
Alt 21.11.2007, 07:38
JediKnight JediKnight ist offline
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Wir haben die Schlinge um den Hals, aber keiner merkt es. Erst wenn der Mensch am Galgen hängt kommt es zum Aufschrei!
Das hat einem Hängenden aber bisher auch noch nie etwas genutzt...
__________________
STOP "1984" !!!!

"Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd."
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  #3  
Alt 21.11.2007, 10:32
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Tja Jedi und wir schlafen weiter und haben ja doch nix zu verbergen.

Hier ein Video dazu--es ist auf holländisch aber man kanns trotzdem verstehen.

UNGLAUBLICH

http://www.soundintel.com/en/nieuws/...-nieuws-2.html

und hier noch der Promotionclip für die Firma

http://www.soundintel.com/en/sound-i...otie-clip.html


Hier in English

http://www.soundintel.com/en/nieuws/...lock-news.html
Seid also brav wenn ihr demnächst in der Stadt untewegs seid.
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  #4  
Alt 21.11.2007, 10:44
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Hier noch was zur Emotionserkennung


Sigard is an application of the sound detection technology where the system is set to detect verbal aggression. As soon as the sound contains the indicators of aggression, a signal is sent which can be used e.g. to activate the nearest observation camera.

Presently, in camera observation only what is visible evokes a response. However, incidents often start with verbal aggression, which is not detectable by visual observation alone. Thanks to Sigard, the observation team is alerted to incidents in an earlier stage.


What does Sigard look like?

At any given location sensors (microphones) are placed. The number depends on the local conditions. A narrow alleyway will require a different approach than an open square.

Image

Each sensor is connected to an analysis computer specially designed to perform the sound analysis. In case of an aggression detection a link is made to a central server in the observation room. It is important to note that this connection is only used when a detection has been made. In the observation room the detections are shown on a monitor and logged, including the interval leading up to the incident.

The SIgard interface is a software package, providing efficient handling of detections.

Some of the functions of SIgard

* Overview of all sensor locations on a (city) map
* Sound and images from a camera are stored together
* Comments can be stored with every detection
* Reports can be generated on numbers of incidents
* SIgard provides reliable information on public safety by automatic generation of log files

Applications

* SIgard responds to aggressive sounds, irrespective of the level and nature of the background sound. This makes efficient and useful surveillance possible. SIgard provides an immediate alarm in case of streetfights, (sexual) assaults and various other cases of violence and/or panic.
* SIgard can be applied as a supplement to existing security systems in spaces of various dimensions. For example in airports and prison cells.
* Locations with specific acoustics such as car parks do not pose a problem for the application of SIgard.
* In public transport the staff are regularly faced with violent behavior and threatening situations, which are immediately registered and reported by SIgard.
* In locations where large numbers of people gather, SIgard reduces the need for preventive deployment of police personnel or security guards.
* SIgard can be used to detect panic attacks in (psychiatric) shelters and other special care institutions.



Ich wundere mich immer wieder WIE schleichend alles doch geht und wie kritiklos der Bürger alles annimmt.

Da wird es nicht mehr lange dauern bis in die Emotionsdetectionkameras auch Soundwaffen eingebaut werden.

Das die Sicherheit nur zweitrangig ist liegt doch auf der Hand.Hier gehts wieder mal um die Erweiterung des Überwachungsstaates und verbindet man all diese Vorstösse auf unsere Freiheit dann kann man sich ja ausmahlen was entsteht.



Haste ne blöde Fresse gibts gleich mal ein paar Gigaherz zwischen die Ohren
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