Hi Leute,
Frisch vom Heise.de Ticker:
USA stellen neues Regelwerk für Investoren aus dem Ausland vor
http://www.heise.de/newsticker/USA-s...878/from/rss09
Es geht darum, daß -neben der Wiedereinführung der absichtlichen Hungersnot und der damit verbundenen Aufstände, damit die Oberschicht ängstlich den Polizeistaat zur Ordnung aufrufen kann- auch Ängste geschürt werden beim vorwiegend nationalistisch eingestelltem amerikanischen Volk, das so gern zur Flagge greift, um zu demonstrieren das man immer mehr wert sei als all das Gesocks da draussen in der unamerikanischen Welt. Hauptsache immer den Angstlevel hochhalten:
Das US-Finanzministerium hat zum Wochenbeginn in Washington die Ausführungsbestimmungen eines neuen Gesetzes präsentiert, das festlegt, unter welchen Bedingungen ausländische Firmen künftig Investitionen in den USA tätigen können. Hintergrund der gesetzlichen Neuregelungen zu Auslandsinvestitionen (Beteiligungen, Fusionen, Übernahmen) war ein Streit zwischen Bush und dem US-Repräsentantenhaus über die
Weitergabe von Pachtverträgen für insgesamt sechs US-Häfen im Jahr 2006.
Das staatliche arabische Unternehmen Dubai Ports World, einer der größten Containerterminal-Betreiber weltweit, wollte die Häfen in New York, Baltimore, Miami, New Jersey, New Orleans und Philadelphia vom britischen Hafenbetreiber P&O übernehmen, der sie damals verwaltete -das muss man sich mal vorstellen! Einerseits wettern sie permanent gegen die Moslems, andererseits lässt man die mit Bush befreundeten SaudiArabs an 911 ausfliegen und macht munter weiter Geschäfte mit Terrorverdächtigen.
Sowohl demokratische als auch republikanische Kongressabgeordnete machten dann geltend, die nationale Sicherheit sei in Gefahr, sollte ein arabisches Unternehmen die Kontrolle über sensible Infrastruktureinheiten der Vereinigten Staaten übernehmen. Bush hingegen argumentierte, für die Sicherheit in den Häfen seien weiterhin die US-Küstenwache und der Zoll verantwortlich...
Bush steht nach dem Defense Production Act eigentlich die präsidiale Hoheit zu, über wichtige Investitionen ausländischer Unternehmen in den USA zu entscheiden...
Auch chinesische Firmen wollen zunehmend in den amerikanischen Markt und kaufen was das Herz begehrt, vor allem Grosses, sehr Grosses...
Da merkt man die Heuchelei der Globalisten anglophiler Fasson, die entfesselten Freihandel predigen, damit SIE sich alles unter den Nagel reissen können, doch wenn andere das auch mit amerikanischen Firmen machen wollen, heisst es, die nationale Sicherheit sei in Gefahr.
Lest mal den ganzen Artikel, es lohnt sich