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Die Oligarchie bei Platon (427-347 v. Chr.) ist die gesetzlose Herrschaft der Reichen, die nur an ihrem Eigennutz interessiert sind. Sie fällt wie die Aristokratie unter die Herrschaft der Wenigen, wobei die Aristokratie als gesetzmäßige, am Gemeinwohl ausgerichtete Herrschaft gilt[1]. Diese Idee wurde zunächst von seinem Schüler Aristoteles (384-324 v. Chr.), und später vom griechischen Historiker Polybios (um 200 v. Chr. - etwa 118 v. Chr.) weiterentwickelt. Grundsätzlich bestand in der antiken Staatstheorie seit Platon die Idee, dass jede am Gemeinwohl orientierte Herrschaftsform (Monarchie (auch: Basileia), Aristokratie, Demokratie) ein entartetes, nur an den Interessen der Herrschenden orientiertes Gegenstück hat (Tyrannis, Oligarchie, Ochlokratie).
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- Wir sollten also, falls das mit unserer sogenannten "Demokratie" weiterhin nicht so recht klappen will, die Alternative evtl. in einer Aristokratie suchen..
Mir viel die durchaus positive Definition der Aristokratie & der mir unbekannten Oligokratie beim Recherchieren der Voraussetzungen zur Ausrufung eines Staates auf :P
Da ich des Öfteren gehört habe, wir leben in einer Aristokratie (Elite als Aristokraten), fände ich die Bezeichnung als "oligarchistische" Elite doch weitaus treffender^^
-->lässt korrekte Folgerung der ausschließlich eigennützig-egoistischen Intressen der elitären Fraktion zu!