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Alt 22.08.2008, 14:10
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Standard Nur Bilderberger? Rand Cooperation!

Sind die Bilderberger die einzige Organisation wo Pläne und Strategien der NWO Elite besprochen und festgesetzt werden?

Nein.

Lasst uns hier noch einige andere zusammentragen und untersuchen.

Z.B

Die Rand Cooperation.




FORMER NATIONAL SECURITY ADVISOR ZBIGNIEW BRZEZINSKI TO CHAIR RAND CENTER FOR MIDDLE EAST PUBLIC POLICY ADVISORY BOARD

Zbigniew Brzezinski, who was national security advisor to President Jimmy Carter and the principal architect of the Camp David Accords that resulted in the Egyptian-Israeli peace agreement in 1978, has been appointed chairman of the RAND Center for Middle East Public Policy Advisory Board, RAND President and CEO James A. Thomson announced today.


http://www.rand.org/news/press.05/12.08.html

RAND Corporation

In aller Stille hat sich in den USA ein Wissenskonglomerat herangebildet, das zu einem Staat im Staate zu werden sich anschickt. Die Rede ist von RAND. RAND steht für Research and Development. RAND ist ein privater Think Tank, der sich durch staatliche Zuschüsse, private Spenden und Erträge aus Auftragsgutachten finanziert. RAND verfügt über einen Stamm von festen Mitarbeitern, die zu bestimmten Projekten profilierte Wissenschaftler aus aller Welt heranziehen. Eine Unzahl von Buchveröffentlichungen zu den Themen Politik, Justiz und Soziales sind von RAND produziert worden. Mit Doktorandenstipendien und Fellowships zieht das Wissenszentrum Nachwuchs heran. RAND ist keiner politischen Couleur verpflichtet. Die US-Regierungen der Demokraten und Republikaner kommen und gehen, RAND aber bleibt, und kein Präsident würde es wagen, sich der beratenden Umarmung durch RAND zu entziehen.

Denn RAND ist eine Geburt aus dem Geiste der Rüstungsindustrie. Die Generäle H.H. Arnold und Curtis LeMay sowie Edward Bowles vom Massachusetts Institute for Technology (MIT) begriffen am Ende des Zweiten Weltkriegs Folgendes: im Kriegsgeschehen waren Massen der besten Wissenschaftler aus aller Welt in die amerikanische Rüstungsindustrie eingebunden worden. Diese Konzentration technisch-wissenschaftlicher Intelligenz hatte technologische Entwicklungsschübe wie noch nie ausgelöst. Die Luxushirne wollte man nicht so einfach wieder ins Zivilleben absickern lassen. Also musste man eine Organisation schaffen, um die Leute zu halten. Es galt, eine Stagnation wie nach dem Ersten Weltkrieg zu vermeiden.

Im Büro der Douglas Aircraft im kalifornischen Santa Monica wurde das Projekt RAND aus der Taufe gehoben. Das erste Projekt-Gutachten schätzte 1946 die Entwicklungschancen von Satelliten ab. 1948 wurde die RAND ganz offiziell gegründet.

Mit dem neuentwickelten Magnetbandcomputer UNIVAC befreite RAND 1951 die amerikanische Volkszählungsbehörde von den lästigen Hollerith-Lochkarten. Rüstung und Administration wurden in den Fünfziger und Sechziger Jahren mit computertechnischen Konzepten aus dem Hause RAND wesentlich windschnittiger gestaltet. RAND-Mann Paul Baran erfand das sog. Packet Switching, eine Methode, elektronische Nachrichten über lange Entfernungen in Segmente zu zerlegen, über verschiedene Leitungen simultan zu versenden und so das Übermittlungstempo zu beschleunigen. Eine entscheidende Voraussetzung für das Internet.

Die hauseigene Chronik von RAND weiß zu berichten, ihre Forscher hätten sich in jenen Jahren mit Spieletheorie, linearem und dynamischem Programmieren, mathematischem Modellieren und Simulieren, Netzwerktheorie, Kosten- und Systemanalyse für Militärs befasst.

Um das Image einer Denkwerkstatt für das Militär los zu werden, erweiterte die RAND in den Jahren der Johnson-Regierung ihren Tätigkeitsbereich auf soziale Felder.

"Systemanalyse diente als methodische Grundlage für sozialpolitische Planung, sowie für die Analyse so verschiedenartiger Bereiche wie Niedergang städtischer Strukturen, Armut, Gesundheitsfürsorge, Erziehung und die effiziente Einrichtung kommunaler Dienste wie Polizeischutz und Feuerwehr.", fasst RAND-Doktorand David Jardini zusammen. Das hieß in der Praxis: Planung und Durchführung der Gesundheitsvorsorge Medicare oder den Bau von Häusern für Einkommensschwache. Die Johnson-Regierung arbeitete effizienter durch das Planning, programming and budgeting system (PPBS) des Think Tanks.

RAND ist flexibel und passt sich der politischen Farbe ihrer Auftraggeber an. Ein Energie-Gutachten für die Region Columbia gibt sich rot-grün: der Abriss von vier Staudämmen mit Wasserkraftwerken wird vorgeschlagen. Die Wasserläufe sollen renaturiert werden. Lachse sollen sich wieder tummeln. Energiesparen ist Trumpf und es soll in erneuerbare Energie investiert werden. Das, so schätzt RAND, bringt 15.000 neue Arbeitsplätze! RAND ist mittlerweile in allen Ecken der Welt präsent mit Gutachten, Planspielen und geopolitischen Analysen. Stolz verweist RAND auf eine Anzahl "größerer Kunden und Sponsoren", u.a. in Deutschland. Neben DaimlerChrysler und Airbus gehören zu den deutschen Großkunden das Bundesverkehrsministerium, aber auch das Bundesverteidigungsministerium. Die formelle Anfrage des Autors dieser Zeilen nach dem Charakter jener Kooperation beantwortete das Verteidigungsministerium recht allgemein: es handele sich um Forschungsaufträge, "um Projekte aus den Bereichen Sicherheitspolitik, Militärpolitik und ... transatlantische(n) Rüstungskooperation."

Kerngeschäft Militär

Die Kerngeschäfte von RAND liegen eindeutig in den Bereichen: Militär und Innere Sicherheit. Einen guten Einblick in die Gedankenwelt von RAND bietet ein Artikel der Juli-August-Nummer dieses Jahres der Zeitschrift Atlantic Monthly. Verschiedene RAND-Autoren konfrontieren die Öffentlichkeit mit zehn Krisenpotentialen, die nach Ansicht der Verfasser mehr unter die Lupe genommen werden sollten, als dies bislang der Fall ist.

Julie Davanzo entwirft ein ebenso erschütterndes wie zutreffendes Bild der Lage in Russland. Die Bevölkerung schrumpfte in den letzten zehn Jahren um drei Millionen Menschen. Alkoholismus, Tuberkulose und AIDS führen dazu, dass sich die Sterblichkeitsrate unter jungen Männern zwischen 15 und 25 Jahren verdoppelt hat, und damit dreimal so hoch ist wie in der Vergleichsgruppe in den USA. Die Hoffnungslosigkeit drückt sich zudem in stark verminderten Geburtsraten aus.

Diese untragbare humanitäre Tragödie macht Davanzo Sorgen: "Anders als in europäischen Staaten, die ebenfalls eine Abnahme in der Kopfzahl unter jungen Menschen verzeichnen, ist Russland im Moment nicht in der Lage, den Verlust an Humankapital dadurch auszugleichen, dass es mehr Geld investiert in sein Militär und in die anderen Sicherheitsorgane. Denn die Bereiche Wirtschaft und Wissenschaft haben schwer gelitten im letzten Jahrzehnt." Die kargen Geldmittel flössen in die Versorgung einer immer älter werden Bevölkerung anstatt in die Sicherheitstechnik. Wenn es nicht genug Polizisten und Milizen gibt, dann breiten sich Schmuggel und Terrorismus aus; die Grenzen werden unsicher. Frauen als Soldaten anzuwerben, so überlegt Davanzo: das ist unmöglich, denn die russische Gesellschaft ist extrem frauenfeindlich.

Kevin O'Brien entwirft ein noch schwärzeres Bild für das südliche Afrika: in Zimbabwe ist die Hälfte aller Soldaten HIV-infiziert, in Angola sogar 60 % aller Soldaten. Spitzenreiter ist die südafrikanische National Defence Force mit einer HIV-Rate von 90 %. Das südafrikanische Manöver "Blue Crane" konnte 1999 nicht durchgeführt werden, da 30 % der Soldaten durch AIDS derart geschwächt waren, dass sie nicht mehr Krieg spielen konnten. O'Brien weiß auch, warum die HIV-Quote bei Rekruten in Afrika bedeutend höher ist als in der Zivilbevölkerung: "Länder mit der größten Ausbreitung von HIV-Infektionen sind auf die eine oder andere Weise in militärische Auseinandersetzungen verwickelt, und Vergewaltigung stellt häufig eine Taktik oder ein Nebenprodukt des Krieges dar." Die Behandlung von AIDS-infizierten Offizieren zieht jedoch unmäßig viel Geld ab von dem eigentlichen Daseinszweck des Militärs - nämlich: Kriege zu führen, schimpft O'Brien. Das Krankfeiern der afrikanischen Truppen stelle eine ernste Gefahr für die Sicherheit der USA dar.

Nun wird der Leserschaft aufgefallen sein, dass sich die Autoren Sorgen machen um das Ordnungsgefüge der zerfallenden Staaten und die Misere dabei mit einem Engwinkelobjektiv beäugen. Ausgeblendet werden die Ursachen der Verelendung. Dass sich eine Gesellschaft rasch erholen könnte über den Hebel des Neuaufbaus einer sozial ausgewogenen Zivilordnung: dieses Denkmodell ist den RAND-Analytikern grundsätzlich fremd. RAND bewegt sich in einem bellizentrischen Orbit: weil Spannungen zunehmen, und diese Spannungen unerklärt bleiben, können Konflikte nur mit militär-polizeilichen Mitteln gelöst werden.

Kritiker werden einwenden: es ist eben nicht Aufgabe dieser Abteilung von RAND, sich mit Sozialpolitik zu beschäftigen, sondern die rein polizeitechnische Dimension von Konflikten auszuloten. Es erweist sich jedoch, dass RAND dem für Finanzmittel zuständigen US-Kongress und der Presse in den USA Begründungen liefern muss, warum mehr Geld in die Rüstung gepumpt werden soll. RAND finanziert sich nämlich zum großen Teil aus Bedrohungsgutachten für Pentagon und Rüstungsindustrie. Unter dem Zwang, immer neue, bisweilen phantastisch klingende Bedrohungsszenarien auszumalen, können zivilistische Lösungsansätze nicht gebraucht werden. Wie die Beispiele Afghanistan und Irak zeigen, existieren gar keine Konzepte, wie über eine militärische Intervention mit nachfolgender sozialer Befriedung eine neue Zivilordnung erstehen könnte. Die die Bush-Administration umkreisenden Think-Tanks wie z.B. RAND haben, entgegen wohlklingender Regierungsrhetorik, keine Zivilordnung für die Zukunft vorgesehen.

In der Atlantic Monthly raunen RAND-Autoren, Russland, China, Pakistan, Nordkorea sowie der Iran seien in den nächsten fünf Jahren in der Lage, Satelliten mit Nuklear-Raketen zu beschießen. Wahrscheinlich kommt keine Nation auf so eine idiotische Idee, räumen die Autoren Mueller und Harris ein, aber man kann ja nie wissen ...

John Birkler und John Schank finden, dass zwölf Flugzeugträger für die USA noch nicht ausreichen. Naja, 12 Milliarden Dollar für den Bau eines einzigen Flugzeugträgers, und 100 Millionen Dollar pro Jahr für deren Unterhaltung sind zugegebenermaßen viel Holz. Und dann ist so ein Pott nur ein Drittel seiner Lebenszeit wirklich im Einsatz. Aber mit Flugzeugträgern können die USA dank der internationalen Hoheitsgewässer überall herumoperieren ohne einen anderen Staat um Erlaubnis zu fragen. Im Irak-Krieg hat der Bestand an Flugzeugträgern noch gerade so gereicht, aber: " ... wenn man bedenkt, welchen militärischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen die USA sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stellen werden, dann sind zwölf Flugzeugträger einfach zu wenig." Das wird hart für den US-Etat, meinen Birkler und Schank, aber Opfer müssen sein ... Neben diesen eindeutigen Appellen an die Adresse der Politiker, öffentliche Gelder in die Taschen der Rüstungskonzerne umzuleiten, gibt es die allgemeineren geopolitischen Bedrohungsszenarien, die ein ganzes Verbundsystem von Rüstungsartikeln zur Folge haben können. Da warnt RAND-Expertin Christine Fair vor einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Indien und Iran, die den geopolitischen Interessen der USA: Bau einer Pipeline von Zentralasien an den Persischen Golf, in die Quere kommen könnte.

Das spektakulärste Bedrohungsszenario, mit dem RAND unfreiwillig in die Top-Nachrichten geraten ist, basiert auf einer peinlichen personellen Fehlbesetzung im Washingtoner RAND-Büro. Der dort stationierte französische Politologe Laurent Murawiec nutzte seine Credentials als RAND-Mitarbeiter, um sich im August letzten Jahres von Richard Perle als Gastredner zu einer Sitzung des Defense Policy Board einladen zu lassen. Dieses Gremium, besetzt mit Top-Leuten aus dem Pentagon und der Rüstungsindustrie, "berät" die US-Regierung in zentralen Fragen - ohne jede demokratische Legitimation. DPB-Vorsitzender Richard Perle gilt als beinharter Sharon-Lobbyist.

Murawiec schloss sein Laptop an die Projektionsmaschine an und hielt einen aufrüttelnden Vortrag, unterstützt von bunten Grafiken und Tabellen, in dem er zu dem Schluß gelangte, die Terrorschiene Al-Qaida habe ihren Heimatbahnhof im Saudi-arabischen Establishment. Die USA müsse die Saudis fortan als Feinde behandeln, die US-Konten der Saudi-Prinzen einfrieren und letztendlich die saudischen Ölfelder beschlagnahmen.

Perle hatte gut vorgearbeitet: am nächsten Tag diskutierten alle Talkshows der USA die Frage, "ob wir den Saudis noch vertrauen können." RAND hatte alle Hände voll zu tun, sich von den abenteuerlichen Spekulationen ihres Mitarbeiters Murawiec zu distanzieren. RAND ist zu klug, um sich in die Schlammschlachten zwischen Israel-Lobbyisten und "Arabisten" hinab zu begeben.

Bleibt die Frage, auf welche Weise ein rechtsextremer Fanatiker wie Murawiec in die oberen Etagen von RAND gelangen konnte. Murawiec, Spross trotzkistischer Eltern, betätigte sich in den Achtziger Jahren in der Wiesbadener Europazentrale der EAP, einer obskurantistischen Sekte um den amerikanischen Multimillionär Lyndon LaRouche. Dann wurde er politischer Berater einer Genfer Bank, der Geldwäscheaktivitäten für Drogenbarone nachgesagt werden, sodann Berater im französischen Verteidigungsministerium, um schließlich bei RAND unterzukommen.

Für RAND hat er Expertisen geschrieben über demographische Entwicklungen im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion und pries in einem Artikel den Stalin-Geheimdienstchef Lawrenti Berija für sein weitsichtiges "social engineering". Auf Symposien fiel Murawiec durch sein pöbelhaftes Auftreten auf. So brüllte er den angesehenen pakistanischen Politologen Pervez Houdhboy nach Gutsherrenart zusammen.
Murawiec ist von RAND bislang nicht verwarnt worden.


Quelle

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden...SA/ploppa.html


http://thinktank-watch.blogspot.com/...rporation.html


Der RAND Think Tank wurde im Jahr 1946 von den United States Army Air Forces, im Rahmen des Auftrags an die Douglas Aircraft Company, errichtet, und im Mai 1948 wurde das RAND-Projekt als unabhängige Non-Profit-Organisation ausgeschieden.

Anfangskapital für die neue Organisation kam aus der Ford-Stiftung - untrennbar mit dem Council on Foreign Relations verbunden. Mit einem jährlichen Budget von $ 160 Mio., ist die RAND Corporation das wichtigste private Forschungsinstitutionscenter der militärischen Strategie und Organisation weltweit. Sie ist die renommierte Stimme des amerikanischen militärisch-industriellen Lobbys.

RAND ist der Think Tank, der am meisten im Zusammenhang mit dem Tavistock-Institut und dem Royal Institute of Foreign Affairs "(Chatham House) steht: sie ist dessen renommiertestes Werkzeug für die Kontrolle der US-Politik auf allen Ebenen.

Der RAND Stifter war auch der gründer des Hudson Institute - beide untrennbar mit Rockefeller´s Council on Foreign Relations (CFR) verknüpft.

Besondere RAND Politiken umfassen unser ICBM-Programm, die wichtigsten Analysen der US-Aussenpolitik, Anstiftung der Raumprogramme, der US-Atompolitik, Unternehmensanalysen für multinationale Gesellschaften, Hunderte von Projekten für das Militär, für die CIA in Bezug auf Psychen-verändernde Drogen wie Meskalin, LSD (in der verhohlenen MK-ULTRA Operation, die 20 Jahre andauerte). Unter RAND's Kunden gehören: American Telephone and Telegraph Company (AT & T), Rockefellers (jetzt Rothschild-Agent JP Morgan's) Chase Manhattan Bank.


http://video.google.de/videoplay?doc...KjobmlBA&q=cfr

http://verschwoerungen.info/wiki/RAND

http://www.bibliotecapleyades.net/so...ttee300_10.htm



RAND RESEARCH AND DEVELOPMENT CORPORATION
Without a doubt, RAND is THE think tank most beholden to Tavistock Institute and certainly the RIIA’s most prestigious vehicle for control of United States policies at every level.

Specific RAND policies that became operative include our ICBM program, prime analyses for U.S. foreign policy making, instigator of space programs, U.S. nuclear policies, corporate analyses, hundreds of projects for the military, the Central intelligence Agency (CIA) in relation to the use of mind altering drugs like peyote, LSD (the covert MK-Ultra operation which lasted for 20 years).

Some of RAND’s clients include the following:

American Telephone and Telegraph Company (AT&T).
Chase Manhattan Bank.
International Business Machines (IBM).
National Science Foundation.
Republican Party.
TRW.
U.S. Air Force.
U.S. Department of Energy.
U.S. Department of Health.

There are literally THOUSANDS of highly important companies, government institutions and organizations that make use of RAND’s services, and to list them all would be an impossible task. Among RAND’s “specialities” is a study group that predicts the timing and the direction of a thermonuclear war, plus working out the many scenarios based upon its findings. RAND was once accused of being commissioned by the USSR to work out terms of surrender of the United States Government, an accusation that went all the way to the United States Senate, where it was taken up by Senator Symington and subsequently fell victim to articles of scorn poured out by the establishment press. BRAIN WASHING remains the primary function of RAND.

To summarize, the major Tavistock institutions in the United States engaged in brainwashing at all levels, including government, the military, business, religious organizations and education are the following:

Brookings Institution.
Hudson Institute.
Institute for Policy Studies.
Massachusetts Institute of Technology.
National Training Laboratories.
Rand Research and Development Corporation.
Stanford Research Institute.
Wharton School at University of Pennsylvania.

It is estimated by sources of mine that the total number of people employed by these institutions is in the region of 50,000 with funding close to $10 billion dollars.
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  #2  
Alt 22.08.2008, 19:12
Clemens Clemens ist offline
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http://verschwoerungen.info/wiki/Psychoterror
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  #3  
Alt 25.08.2008, 01:46
Z Z ist offline
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Ich lese gerade "Das Kommitee der 300" von John Coleman.

Dieses Buch ist sehr interessant und liefert eine Masse an Namen und Verbindungen. Kaum zu glauben was da alles drin steht. Der Haken daran ist: Sogut wie keine Quellenverweise und die deutsche Übersetzung ist schlecht.
Ich weiss nicht wie das in der englischen Originalversion ist, aber formal gesehen kann sie nicht schlechter als die deutsche sein.

Coleman behauptet ja er sei Doktor und Ex-MI6 Agent und habe daher besondere Quellen und Informationen - im Internet findet man jedoch außer seinem Webshop nicht viele Informationen über ihn.

Weiß jemand mehr?
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  #4  
Alt 25.08.2008, 09:42
Clemens Clemens ist offline
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Das Komitee der 300 (auch Club der 300 oder Rat der 300) soll eine zentrale Organisation der Illuminaten sein. Diese Organisation tritt nicht öffentlich in Erscheinung, weshalb einige Skeptiker ihre Existenz bezweifeln.

Walther Rathenau
Geprägt wurde der Begriff 1909 von Walther Rathenau: "Es gibt ein Komitee von 300 Leuten, die die Welt regieren, und deren Identität nur ihresgleichen bekannt ist". Rathenau war als Politiker mit jüdischer Herkunft in der Weimarer Republik eine Zielscheibe für den Antisemitismus und wurde von Mitgliedern der nationalistischen „Organisation Consul” am 24. Juni 1922 ermordet. In diesem Zusammenhang entstand das bekannte Zitat von Joseph Wirth der in einer Reichstagsrede auf die rechte Seite der Fraktionen deutet und sagte: ";Da steht der Feind, der sein Gift in die Wunden eines Volkes träufelt. - Da steht der Feind - und darüber ist kein Zweifel: dieser Feind steht rechts!"

Engdahl, der Autor des Buches Mit der Ölwaffe zur Weltmacht vermutet dass Rathenau eben wegen seinem Hinweis auf das Komitee der 300 in seinem Buch: "Industrialist, Banker, Intellectual, and Politician; Notes and Diaries 1907-1922, ISBN 0198225067 " umgebracht wurde. Das tatsächliche Mordmotiv dürfte Rathenaus Wirtschaftsabkommen_von_Rapallo gewesen sein.

John Todd: alternative Bezeichnungen
Oft wird das Komitee der 300 mit dem von John Todd in der Illuminatenhierarchie genannten Rat/Klub der 500 identifiziert. Bei ihm steht es unter dem Rat der 33 und soll sich aus den Vertretern des Weltbanksysthems zusammensetzten.

John Coleman: Die konspirative Hierarchie von
Dr. John Coleman, der nach eigenen Angaben beim MI6 tätig war, veröffentlichte ein Buch zum Komitee der 300 (Komitee 300. Die konspirative Hierarchie ISBN 3895392804). http://coleman300.com/view_300.htm

Gemäß dem Buch "Komitee 300" von Coleman und "Geheime Weltregierung. Namen, Organisationen, Strukturen" von John May ( ISBN 3-89539-275-8 ) wurde das Komite der 300 vom so genannten schwarzen Adel gegründet.

http://verschwoerungen.info/wiki/Komitee_der_300



"Schwarzer Adel" Rettinger, Joseph

In den letzten Kapiteln schauten wir auf die ,Freimaurerei". Ihr
Aufbau lädt ein dazu unterwandert zu werden, lädt ein, daß
man sich ihrer bedient. Wer das ist, bleibt offen. Es ist denk-
bar, daß die Logen aus sich heraus konspirativ an einer
~Geheimen Weltregierung" arbeiten, es ist denkbar, daß Ge-
heimdienste sich ihrer bedienen, wie z.B. die CIA es bei der
Freimaurerloge P2 in Italien getan hat. Aber es gibt noch eine
ganz andere Gruppe, die eng mit den Illuminati verwoben ist.
Diese Gruppe bildet seit Jahrhunderten eine Macht, die nie
gebrochen wurde. Deren Macht ist uns allen nicht bewußt, da
die Mitglieder zurückgezogen oder öffentlich lebend mit ihren
Verbindungen stets in anderen Kreisen verkehrten und deren
Leben in besonderem Maße abgeschirmt verläuft. Diese Men-
schen tun nichts, sie veranlassen, daß etwas getan wird - es
handelt sich um die ,Black Nobility", den schwarzen Adel
(SWA).

Diese Personen sind in den Mitgliedem der mächtigsten und
reichsten Adelsfamilien in Europa zu finden. Darunter auch die
alten Familien, die im 12. Jahrhundert die Städte Genua und
Venedig regierten und besaßen. Man nennt sie den
~Schwarzen Adel" wegen ihrer Methoden der Machtausübung,
die Lüge, Betrug, Mord umschloß. Auch Illuminatismus, Sata-
nismus, schwarze Magie gehörten zu ihren Mitteln. Sie haben
zu keiner Zeit gezögert, Personen, die ihren Machenschaften
im Wege standen, auf die eine oder andere Weise unschädlich
zu machen. Der ,SWA" aus Venedig ist heute sehr eng mit
dem deutschen ,Marshall Fund" verbunden, der wiederum wie
der ,Club of Rome" von den Fäden der ~SWA" gezogen wird.
Der ,SWA" Venedigs ist der mächtigste und reichste der alten
europäischen Familien, seine Vermögen sollen die der Rocke-
fellers um ein Vielfaches übersteigen. Die Namen, die nun hier
genannt werden, kennen sicherlich viele von Ihnen aus der
Regenbogenpresse.

Diese Familien werden gerne als vermö-
gende Personen dargestellt, die ihre Gelder und Namen über
die Jahrhunderte bewahren konnten und äußerlich an der
Weiterführung ihrer Gewohnheiten festhalten. Außer einer
gewissen Spleenigkeit vermutet man nichts Schlimmes bei ih-
nen. An dieser Stelle muß darauf hingewiesen werden, daß
natürlich nicht alle Adligen zum ,Schwarzen Adel" gehören und
viele von ihnen durchaus ehrenwerte Menschen sind.
Der ,Schwarze Adel" war der Gründer des ,Komitees der
300``8, aus der all die Organisationen hervorgingen, über die
wir an anderer Stelle bereits berichtet haben.
Der ,SWA" und seine Wurzeln lassen sich bis ins anfangende
12. Jahrhundert zurückverfolgen. Eines der bezeichnendsten
Ereignisse fand zwischen 1122 und 1126 statt. Damals ver-
suchte John Cemnenus, ein damaliger Herrscher, der hohe
moralische Werte vertrat und einen vorbildlichen Charakter
hatte, die venezianischen Oligopolisten in ihre Schranken zu
weisen. John weigerte sich, jenen, die ihr Volk schamlos aus-
beuteten, weiterhin ihre Privilegien und ihre Monopole im Han-
del zu gewähren. Die venezianische Flotte besiegte schließlich
Johns Schiffe, nachdem sie zuvor die Ägäis und Korfu annek-
tiert hatten, sie zwangen ihn schließlich dazu, ihre Privilegien
anzuerkennen. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert:
demjenigen, der sich den Braganzas, Grosvenors oder Savoys
in den Weg stellen sollte, wird es nicht viel anders ergehen.
Egal, welchen Rang man innehat, man wird immer nur an

8 Siehe: Namen und Organisationen der geheimen Weltregierung - Komitee 300,
1999, ISBN 3-89539-275-8



zweiter Stelle hinter den ununterbrochen Herrschenden seinen
Platz einnehmen können. Bislang mußte noch jeder, der sich
dem ~Schwarzen Adel" in den Weg stellte, seinen Preis dafür
bezahlen. Auch der byzantinische Kaiser, der von 1170-1177
versuchte, den Venezianem die Handelsrechte zu beschnei-
den. Der Kaiser mußte hinterher einen horrenden Schadens-
ersatz als Strafe zahlen, weil er versucht hatte, das Handels-
monopol zu zerbrechen. Venedig ist bis heute im Griff des
~Schwarzen Adels". Als 1171 die Macht der Dogen auf den
~Großen Rat" übertragen wurde, bestand dieser aus Mitglie-
dem der handeltreibenden Aristokraten. 1204 verteilten die
Beteiligten dieses Oligopols Enklaven als Lehen an ihre Mit-
glieder. Das war die Grundsteinlegung ihrer ungehinderten
Macht. Seit dieser Zeit wuchs ihre Einflußnahme, zumal sich
die Regierung, die sich sowieso nicht dagegen stellen hätte
können, dazu entschlossen hatte, mit dem ,Schwarzen Adel"
zusammenzuarbeiten. Im ,Großen Rat" saßen die Beteiligten
dieser alles regelnden Führerschaft, deren Mitglieder wurden
stets aus den eigenen Reihen der Familienangehörigen wieder
eingesetzt. Die normale Bürgerschaft und Neuhinzukommende
schlossen sie von vornherein aus, es gab also keine Möglich-
keit, an der wirtschaftlichen und politischen Entschei-
dungsebene teilzuhaben. Die Rebellion Tiepolos, wie wir sie
heute bezeichnen, war die einzig bekannt gewordene offene
Revolte gegen diese Mißstände in der Geschichte Venedigs.
Durch Methoden, wie sie heute auch von der Maria angewandt
werden, konnte man seine Gegner immer mundtot machen
oder ihre Existenz zerstören. Der ~Schwarze Adel= existiert seit
über 1000 Jahren und ist auch heute noch an vielem beteiligt,
man kann sogar sagen, daß er heute durch seine Verflechtun-
gen mächtiger als zuvor ist. Das beschränkt sich nicht allein
auf Italien, auch in anderen Ländem wie Deutschland, der
Schweiz, Österreich, England, Holland, Griechenland, Däne-
mark und mehreren anderen hat er seinen Einflußbereich.
Nehmen wir zum Beispiel einmal die Grosvenor-Familie aus
England, die exemplarisch für die anderen steht. Diese
~Schwarze Adelsfamilie" lebt seit Jahrhunderten durch Pach-
terträge ihres Grundvermögens. Heute besitzt sie über 1,5 qkm
im teuren Herzen Londons, zu denen auch der Eaton Place
und der Grosvenor Square, in dem die amerikanische Bot-
schaft residiert, gehören. Dieses Land wird, wie in mittelalterli-
chen Pachtverträgen üblich, für jeweils 99 Jahre verpachtet. Im
Eaton Square werden die Appartements zu extrem hohen
Preisen vermietet, wer dort wohnt, zahlt Quadratmeterpreise
von einigen hundert Mark pro Monat. Wenn wir uns diese
Summen ansehen, ahnen wir, in welchen Größenordnungen
Monat für Monat ganze Vermögen zusammenkommen. Sollten
diese Pachtvertragsrechte aus dem Mittelalter jemals geändert
werden, ginge es dabei um Summen, die sich die Grosvenor-
Familie sicher mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln si-
chem wird.
Eine andere dieser ,Schwarzen Adelsfamilien" sind die Gu-
elphs, von der auch die heutige Königin Elisabeth I1. von Eng-
land abstammt. Diese alte Blutlinie enthält Namen wie Ethiko,
Henry, Rudolph, Cunigunda und Azoll, Königin Viktoria, deren
Haus das ,Haus der Este Guelphs" war. Der Namen ,Este"
geht zurück auf den Marquis de Este von Venedig, auch als
~Haus von Albert Azoll" bekannt. Diese Linie ist wiederum mit
den Welfs verbunden, und dieser Name kann bis Cunigunda,
den Prinzen von Welf, zurückverfolgt werden. Den Welfs ge-
hörte auch noch eine andere Linie, die der Odoacer, der ita-
lienischen Königsfamilien, an. Kaiserin Judith, Ahnin von Prinz
Consort, wird als "Judith von Welf (Guelph)" genannt. Judith
bedeutet ,Lady (Dame) von Judah", der hebräischen königli-
chen Familie. Die Welfs waren nach Venedig immigriert, und
die ~Este" sind eine Abzweigung der Welfs. Weitere Namen
der Guelph-Dynastie sind Graf von Lucca und die Finaldo-
Familie. Die Guelphs sind wiederum eng mit dem Haus Han-
nover und somit deutschem Adel, verbunden, Der Name Gu-
elph steht für einen ungeheuer großen Machtbereich, und wie
wir bereits festgestellt haben, waren der Drogenhandel und
andere Methoden nicht zu schlecht für sie, um diese Macht zu
stützen. Unter diesem Aspekt gewinnen die Reisen von Prinz
Charles nach Venedig eine andere Perspektive. Solche Reisen
werden üblicherweise dazu genutzt, die Bindungen zwischen
dem ~SWA" Venedigs und dem Königshaus Englands zu festi-
gen. Der hannoveranische König George I. stammte aus dem
Herzogtum Lüneburg, welches seit dem 12. Jahrhundert von
der Guelph-Familie beherrscht worden war. Die Prinzen leben
von Grundstücks-Pachtgebühren und haben wenig Sinn dafür,
Einnahmequelle und Privilegien zu verlieren. Wenn wir uns
dann noch vergegenwärtigen, daß diese so noblen Familien
am Drogenhandel gut verdienen und noch immer genügend
Handlanger dafür fanden, die ihnen die Schmutzarbeit abnah-
men, dann wird klar, warum es kaum gelingen kann, den Dro-
genhandel einzudämmen. Die mächtigsten Familien in Eng-
land, Deutschland, Kanada und den USA sind die Eckpfeiler
des Drogenhandels, und das ist auch der Grund, warum es
bislang nie gelang, ihn zu stoppen. Alle Regierungen, die ver-
suchten, den Drogenhandel in den Griff zu bekommen und ihn
bekämpften, mußten scheitem, da außer der ersetzbaren
Handlangem der wahre Handel auf Ebenen stattfand, die sich
ihrem Zugriff entzogen. Laut Jan van Helsing geschah es bei
Nixon, der ein Programm zur Zerschlagung des Drogenhan-
dels einführen wollte, daß er selbst dahinter kam, wer das
Drogengeschäft führte. Es war das Tavistock-lnstitut, das den

Plan im Auftrag des ,Schwarzen Adels" durchführte, Nixon
auszuschalten.

Sie erniedrigten ihn, wie noch kein anderer
Präsident Amerikas emiedrigt worden war. Gleichzeitig entwarf
das Tavistock-lnstitut den Watergate-Plan auf eine Weise, daß
die amerikanische Bevölkerung für eine ganze Zeit lang das
Vertrauen in ihre Verfassung verlor. Das ist die Macht des
~Schwarzen Adels", man sollte sie nicht unterschätzen.
Die britischen Gueiphs sind auch diejenigen, die die Roh-
stoffmärkte kontrollieren und leiten. Das Haus der Windsors
(Guelph) überwacht nicht nur den Goldpreis, sie wirken auch
auf Zink-, Kupfer-, Blei- und Zinnpreise ein. Sicher ist es kein
Zufall, daß die Hauptwarenbörse ihren Sitz in London hat. Die
Windsors können je nach ihrem Dafürhalten die Preise für
Rohmaterialien anheben, senken oder auf einem gleichmäßi-
gen Level halten. Südafrika macht gerade diese Erfahrung mit
einem Goldpreis, der seit Jahren künstlich niedrig gehalten
wird und wohl solange unten bleibt, bis die südafrikanische
Wirtschaft entweder bankrott ist oder die südafrikanische Re-
gierung aufgibt und zuläßt, daß auch ihr Staat einer der
~illuminierten" wird. Es gibt genügend Firmen, die dem
~Schwarzen Adel" dabei hilfreich zur Hand gehen, wie zum
Beispiel BP (Britisch Petroleum), Lonhro, Oppenheimer, Phil-
bro und andere mehr.


Auch amerikanische Familien arbeiten oft eng mit dem euro-
päischen ,Schwarzen Adel" zusammen, Familien wie die Har-
rimans, die McGeorge Bundys und andere Familien, die dem
Ostküstenestablishment angehören. Der ,Club of Rome"
spielte eine wichtige Rollen dabei, die amerikanische Bevölke-
rung mit so seriösen Blättern wie die Washington Post und die
New York Times zu desinformieren und Nixons politischen
Gesichtsverlust damit zu betreiben. Die Königshäuser Europas
stehen voll und ganz auf Seiten des ~Club of Rome" und hatten
sicher gegen die Kaltstellung Nixons nichts einzuwenden, vor
der Öffentlichkeit mußten sie sich jedoch mit Äußerungen zu-
rückhalten. Königin Juliane der Niederlande hielt sich nicht be-
deckt und ordnete eine öffentliche Darstellung der Ideen des
~Club of Rome" in Rotterdam an.
Bei Dr. John Coleman9 sind folgende Familien des
~Schwarzen Adels" genannt (entnommen, wie das komplette
Kapitel, dem Buch Namen und Organisationen der geheimen
Weltregierung - Komitee 300, ISBN 3-89539-375-:



Haus von Finck
Thum und Taxis
Thyssen-Bomemisza
Guelph(Britannien)
Wettin (Belgien)
Bemadotte (Schweden)
Liechtenstein (Liechtenstein)
Oldenburg (Dänemark)
Hohenzollern (Deutschland)
Hannover (Deutschland)
Bourbon (Frankreich)
Oranien (Niederlande)
Grimaldi (Monaco)
Wittelsbach (Deutschland)
Braganza (Portugal)
Nassau (Luxemburg)
Habsburg (Österreich)
Savoy (Italien)
Karadjordjevic (Jugoslawien)
Württemberg (Deutschland)
Zogu (Albanien)

Eine große Gemeinsamkeit haben alle diese Familien, egal ob
sie nun befreundet sind oder in Konkurrenz zueinander stehen.
Sie alle lagem ihr Geld auf Schweizer Banken. Diese Schwei-
zer Banken, die von Freimaurem geleitet werden, verdanken
ihre vorrangige Stellung der Tatsache, daß die Schweiz ein
neutrales Land ist. Diese Neutralität beruht auf der Intervention
der Jesuiten, die eine Priesterschule in Luzem einrichteten.
1815 waren die Jesuiten mit ihren zahlreichen Freimaurer-
Kontakten und den Königshäusem in Europa gemeinsam auf
dem Wiener Kongreß zugange. Am 20. und 29. März dessel-
ben Jahres wurden zwei Gesetze erlassen, die der Schweiz
die immerwährende Neutralität einbrachten.
Dies ist auch der Grund, warum die Schweiz bislang nie in
Kriege verwickelt wurde und auch in Zukunft in keine Kriege
verwickelt sein wird. Das Geld von allen beteiligten Parteien,
das im Drogenhandel erwirtschaftet wird, liegt so immer auf
neutralem Boden fest, ungeachtet der Tatsache, ob sich die
jeweiligen nun im Streit miteinander befinden und auch unge-
achtet der unterschiedlichen Ländergesetzgebungen.
Hierüber berichtet auch Jean Ziegler in seinem aufsehenerre-
gendem Buch.10 Jean Ziegler ist ein Genfer Soziologieprofes-
sor und sozialdemokratischer Parlamentsabgeordneter. In sei-
nem Buch, das die Schweiz als ,Drehscheibe internationaler
Geldwäsche" anprangert, führt er auf, warum die Interessen-
verbindungen zwischen Banken einerseits und Drogenhandel,
Waffenschiebern und Dritte-Welt-Diktatoren andererseits so
reibungslos und zur allgemeinen Zufriedenheit funktionierten.
Ziegler beschuldigt die ehrwürdigen Schweizer Banken in der
Züricher Bahnhofstraße der gemeinsamen Sache mit Drogen-
händlem und anderen ,Kriminellen", die ihr schmutziges Geld



9 Dr. John Coleman: Black Nobility Unmasked Worldwide,1985
10 Jean Ziegler: Die Schweiz wäscht weil3er 1990

gefahrlos in der Schweiz einlagem können. Ziegler schreibt:
"Die Schweizer Banken meinen zwar, das sei nicht ihr Fehler,
das Geld komme schließlich von selbst. Doch in Wahrheit sind
sie die Komplizen der Drogenbarone und der Waffenschieber,
denn sie besorgen den Transfer."11 Zieglers Argumente sind
leicht nachzuvollziehen, die Schwierigkeiten, die er jetzt durch
seine Veröffentlichung hat, liegen daran, daß er bedenkenlos
Namen nannte und so die Anwälte der Schweizer Finanzwelt
damit beschäftigt wurden, ihn auf dem Gerichtsweg zum
Schweigen zu bringen.
Ein anderes Beispiel ist die Finanzkdse, die Italien Mitte der
80er Jahre heimsuchte. Die italienische Regierung verbot, daß
die Landeswährung in großen Mengen außer Landes geschafft
werden dürfte. Damit wollte die italienische Regierung das
Spekulieren mit der Lira verhindern und dafür sorgen, daß der
Zerstörung der Lira Einhalt geboten wird. An den Grenzen
wurden jeder Pkw, jeder Lkw und auch die Flugreisenden
streng kontrolliert. Der ~SWA" ignorierte die Polizei- und Zoll-
kontrollen, berief sich auf das königliche Patronatsrecht und
schaffte Lkw-Ladungen voller Geld außer Landes. Für den
~SWA" gilt anderes als die Landesgesetze, nur die normale
Bevölkerung ist in das, was wir Gesetze nennen, eingebunden.
Genauso verfährt auch die Schweiz.
Jan van Helsings Ausführungen, für die wir weder bestätigen-
de noch abwertende Beweise vorliegen haben, sind folgende:
Der ~SWA" verfügt über einen eigenen Geheimdienst. Nach
Informationen von Dr. John Coleman, der ein ehemaliger MI-6-
Agent ist, wird dieses perfekte Killer-Netzwerk von Geheim-
dienstlem von der Thum-und-Taxis-Familie bezahlt. Die Thum
und Taxis waren ehemals die venezianische Familie Torre e



11 Ziegler: Die Schweiz wäsch weifler, 1990

Tasso. Nach Unterlagen, die bereits 1986 vorlagen, gibt es ei-
nen Hinweis darauf, daß Prinz Louis von Hohenzollern von
den Sowjets benutzt wurde, um die Idee eines ,neutralen
Deutschlands" zu verkaufen mit dem Versprechen, daß, wenn
er seinen Teil erfüllt hätte, die Sowjets es zulassen würden,
daß Deutschland sich wiedervereinigen kann, damit alle Kö-
nigshäuser an ihren Ursprungsplatz zurückkehren könnten.
Daß Teile dieser Zukunftsprognosen sich bereits erfüllt haben,
sahen wir.
Heute ist der ,Schwarze Adel" mehr am Mitmischen im Geld-
geschäft als jemals zuvor. Ca. 280 Milliarden Dollar werden je-
des Jahr aus dem Drogenhandel in die Schweiz eingeflogen.
Die Jesuiten und mit ihnen die P-2-Loge sind auf unheilige Art
und Weise mit dem ,SWA" und seinen dubiosen Geschäften
verflochten. Auch Monaco und die Grimaldis in ihrem sonnigen
Mittelmeerstaat, die auf die Grimaldis aus Genua zurückgehen,
gehört zu den Spielplätzen des ,Schwarzen Adels". Die
Grundvoraussetzung für Monaco wurde Anfang dieses Jahr-
hunderts von der ,Société Bains de Mer'' geschaffen, einer Or-
ganisation, die bis heute alles kontrolliert, was sich in Monaco
zuträgt. Edward Blanc, ein Verwandter von Fürst Rainier, war
der Gründer dieser Organisation und heiratete auch in die
Familie ein, die wiederum von den ,SWA"-Familien von Thum
und Taxis beherrscht wird. Als weitere Personen, die die Ge-
schicke in Monaco mitbeeinflussen und in Geschäfte verwik-
keit sind, müssen Prinz Trubetzkoy und die Portanovas ge-
nannt werden.


Kronprinz Alexander von Jugoslawien und sein Bruder Prinz
Andrej, der den ,Orden von St. Johann" führt, und König Kon-
stantin von Griechenland sind ebenfalls in Machenschaften
des ,Schwarzen Adels" verwickelt. Der Einfluß des ,SWA" be-
schränkt sich aber nicht allein auf finanzielle Dinge. Die Braganza-Familie, die sich ebenfalls bis nach Venedig zurück-
verfolgen läßt, war maßgeblich daran beteiligt, Polen zu
destabilisieren. Dr. John Coleman berichtet, daß die Thum-
und-Taxis-FamUie ebenfalls tief in das ~solidarisUsche Kom-
plott" verstrickt war, um so die polnische Regierung zu stürzen
und einer von Moskau bestimmte Marionette die Staatsge-
schärfe zu übertragen. Wer in jener Zeit die Sowjetunion mit-
gesteuert hat und es immer noch tut, haben wir bereits gese-
hen. Colemans Aussagen zufolge waren neben Habsburgem
und Hohenzollem auch die von Wittelsbach und die von Witt-
genstein in das Polenprojekt verwickelt. Diese Familien haben
alle ihre Wurzeln in den ,SWA"-Familien von Venedig und Ge-
nua. Auch die Jesuiten mischen mit, wenn auch ihre Rolle
nicht ganz klar ersichtlich ist, doch sie hatten engen Kontakt
mit dem KGB, bis General Jaruzelski ihren Kontaktmann Kania
entfernte. Prinz Waldburg-Zeil, der vermutlich größte Grund-
besitzer in Deutschland, dessen Familienstammbaum eben-
falls auf den ,Schwarzen Adel" Venedigs zurückreicht, ist
Kundschafter der Neuen Weltordnung (CFR - TC- Bilderber-
ger). Er hat sich öffentlich hinter den ,Global-2000-Report" ge-
stellt. Waldburg-Zeil lebt ebenso von Pachteinnahmen, die
sein riesiges Vermögen vergrößern, und hält nichts von einem
industrialisierten Deutschland.

Um die Ziele des ~Schwarzen Adels" zusammenzufassen,
kann man sagen, daß sie zurück zu den Gesetzen des Mittelal-
ters möchten, wo ihre Familien bereits die Welt regierten. Eine
zu große Weltbevölkerung steht ihnen genauso im Wege wie
mehr Einflußnahme des normalen Bürgers. Der ,SWA" arbeitet
nicht nur mit den Illuminati zusammen, vielmehr gehören sie
zum engsten Kreis der Illuminati. Der ~SWA" war der Gründer
des ~Komitees der 300", aus dem das RIIA, der CFR, der
COR, die Round-Table-Gruppe, die Trilaterale Kommission,
die Bilderberger, die UNO .... hervorgingen. Diese Familien
sind seit Jahrhunderten in den Geheimgesellschaften tätig. Der
~Schwarze Adel" bezeichnet sich selbst als ~die gekrönten
Kobras von Europa".

Schauen wir uns in den nachfolgenden Kapiteln einfach mal
kurz an, wer z. B. mit dem Komitee der 300 in Verbindung ge-
bracht wird und wer mit den Bilderberger.

Wir veröffentlichen hier nicht nur eine große Anzahl der Mit-
glieder des Komitee der 300 sondern auch eine ganze Anzahl
von Organisationen und Firmen, die eng mit ihr in Verbindung
gebracht werden. Die Kapitel ~Komitee der 300" und die
~Bilderberger" haben wir dem Buch ,Namen und Organisatio-
nen der Geheimen Weltregierung - Komitee 300" entnommen
und sie nur für dieses Buch hier, erheblich gekürzt.

Komitee der 300

Mitglieder aus Vergangenheit und Gegenwart

Adeane, Lord Michael
Agnelli Giovanni
Alba, Herzog von
Aldington, Lord
Aldridge, Edward C. Jr.
Allibone, Professor T. E.
Arlies, Lord
Asquith, Lord
Astor, John Jacob und Nachfolger Waldorf
Balogh, Lord
Bancroft, Baron Stormont
Barran, Sir John
Battenburg - Familienabg.; Titel verliehen durch den Großfürsten von
Saxen-Coburg
Baxendell, Sir Peter
Beatrice von Savoyen, Prinzessin
Besant, Sir Walter
Bethal, Lord Nicholas
Bradshaw, Thornton
Braunschweig, Fürstin von
Bulwer-Lytton, Edward
Bundy, McGeorge
Bundy, William
Bush, George
Caccia, Baron Harold Anthony
Carrington, Lord

12 Dr. John Coleman: Komitee der 300

Carter, Edward
Catto, Lord
Cavendish, Victor C. W. Duke of Devonshire
Chamberlain, Houston Stewart
Chang, V. F.
Clark, Howard
Constantini, Haus von Oranien
Coudenhove-Kalergi, Graf
Cumming, Sir Mansfield
De Beneditti, Carlo
De Gunzberg, Baron Alain
De Lamater, Major General Walter
De Vries, Rimmer
De Zulueta, Sir Philip
Delano, Familienabgeordneter
Deterding, Sir Henry
D'Aremberg, Marquis Charles Louis
Di Spadaforas, Graf Guitierez (Haus von Savoyen)
Diez-Hochleitner, Ricardo
Doria, Graf Andre und Erben
Douglas-Home, Sir Alec
Drake, Sir Eric
DuPont
D'Avignon, Graf Etienne
Edward, Herzog von Kent
Eisenberg, Shaul
Finck, Baron August von und Erben
Forbes, John M.
Fraser, Sir Hugh
Frederik IX, König von Dänemark - Familienabgeordneter
Fribourg, Michael
Gladstone, Lord

Gloucester, Herzog von
Haakon, König von Norwegen
Habsburg, Otto von - Haus von Habsburg-Lothringen
Haig, Sir Douglas
Harriman, Averill
Hartman, Arthur H.
Haus von Braganza
Haus von Hohenzollem
Haseltine, Sir William
Hesse, Nachkommen des Großfürsten - Familienabgeordneter
Home of Hirsel, Lord
House, Colonel Mandel
Ihre Majestät Königin Elisabeth II.
Ihre Majestät Königin Juliana
Ihre Majestät Königin Sofia
Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Beatrix
Ihre Königliche Hoheit Königin Margreta
Japhet, Ernst Israel
Kaufman, Asher
Keswick, Sir William Johnston oder Keswick H. N. L.
Kimberly, Lord
Kissinger, Henry
Kitchener, Lord Horatio
Kohnstamm, Max
Lambert, Baron Pierre
Lehrman, Lewis
Lever, Sir Harold
Lewin, Dr. Kurt
Livingstone, Robert R. - Familienabgeordneter
Lockhart, Bruce
Lockhart, Gordon
Mackay, Lord, of Clasfern

Mackay-Tallack, Sir Hugh
Meyer Frank
Mitterand Francois
Montague, Samuel
Montefiore, Lord Sebag oder Bischof Hugh
Morgan, John P.
Munthe, A. oder Familienabgeordneter
Nicols, Lord Nicholas, of Bethal
Okita, Saburo
Oldfield, Sir Mords
Oppenheimer, Sir Eamest und Nachfolger Harry
Ormsby Gore, David (Lord Harlech)
Ortolani, Umberto und Erben
O'Brien of Lotherby, Lord
Palme, Olof
Peccei, Aurelio
Peek, Sir Edmund
Pellegreno, Michael, Kardinal
Philip, Prinz, Herzog von Edinburgh
Prince Waterhouse, Abgeordneter
Rettinger, Joseph
Rockefeller, David
Role, Lord Eric of Ipsden
Rosenthal, Morton
Rothschild, Elie de oder Edmond de und/oder Baron
RothschUd
Russel, Sir Bertrand
Samuel, Sir Marcus
Sandberg, M. G.
Schmidheiny, Stephan oder sonst Brüder Thomas, Alexander
Schneider, Bertrand
Schoenberg, Andrew
Schultz, George
Schwartzenburg, E.
Stramp, Lord - Familienabgeordneter
Steel, David
Swaythling, Lord
Temple, Sir R.
Thurn und Taxis, Max von
Thyssen-Bomemisza, Baron Hans Heinrich
Trevelyn, Lord Humphrey
Turner, Ted
Wallenberg, Peter oder Familienabgeordneter
Wang Kwan Cheng, Dr.
Warburg, S. C.
Warner Rawleigh
Warnke, Paul
Warren, Earl
Weinberger, Sir Caspar
Weizman, Chaim
Wheetman, Pearson (Lord Cowdray)
Wittelsbach
Young, Owen

Anmerkung: Der Titel »House of Windsor« wurde von König
Georg V. 1917 angenommen. Die »Windsors« sind in Wirk-
lichkeit vom Haus der Welfen, einer der ältesten Dynastien des
"Schwarzen Adels" von Venedig. Der Stammbaum von Königin
Victoria geht direkt auf die Welfen zurück.

Manchmal werden Mitglieder des Komitees der 300 auch aus
der Führungsspitze der UNO erwählt, aber das ist nur zweimal
geschehen.

Manchmal werden auch temporäre Mitglieder aus dem MI6
aufgenommen bzw. aus der anglikanischen Kirche. Erzbischof
Runcie wurde von der Queen persönlich ausgesucht.

Man erkennt eine interessante Verbindung zwischen dem
Komitee der 300 und Japan anhand einer Intervention von
König Frederik IX. von Dänemark, unterstützt von König Haa-
kon von Norwegen, Königin Wilhelmina von den Niederlanden
sowie Großfürstin Charlotte von Luxemburg, die «darum baten,
daß Kaiser Hirohito nicht als Kriegsverbrecher festgenommen
oder angeklagt werden sollte.« Aber es war die Macht des Ho-
senbandordens, die Kaiser Hirohito davor bewahrte, als
Kriegsverbrecher erschossen zu werden. Queen Elisabeth I1.
stand in enger Beziehung mit dem Kaiser (und dem vormali-
gen Kronprinzen Akihito) und tut dies heute noch mit dessen
Familie. Darüber hinaus sieht es nicht so aus, als würde das
Komitee der 300 großen Einfluß in Japan haben.

Jeder König und jede europäische Adelsdynastie ist im Komi-
tee der 300 vertreten, zumeist durch Abgeordnete. Die Hohen-
zollern-Dynastie wird beispielsweise durch Herzog Edward von
Kent vertreten, die Braganzas durch den Herzog von York und
so weiter. Es gibt zu viele dieser Familien, als daß alle einen
Sitz im Komitee haben könnten; zu viele Namen auch, um alle
hier zu erwähnen. Was man sich aber merken kann, ist die
Rangordnung: Zuerst die Mitglieder der Königsfamilie, dann
die Dukes (Herzöge), Earls, Marquises, Lords und zuletzt die
»Commoners«, die gewöhnlich den Titel »Sir« erha Iten.

Institutionen, Firmen und Organisationen
aus Vergangenheit und Gegenwart die eng mit dem
Komitee der 300 verbunden sind Banken

American Express
Banca de la Svizzeria d'ltalia
Banca d'America d'ltalia
Banco Ambrosiano
Banco Commercial Mexicana
Banco de Ibero-America
Banco de la Nacion
Banco d'Espana
Banco International
Banco Nacional de Panama und 54 kleinere panamesische Banken
Banco Commercial d'ltalia
Bank America
Bank für Intemationalen Zahlungsausgleich
Bank Leumi
Bank Leu
Bank of Bangkok
Bank of Boston
Bank of Canada
Bank of Credit and Commerce International
Bank of England
Bank of Ireland
Bank of London and Mexico
Banque Bruxelles-Lambert
Banque Commerciale Arabe
Banque du Credit International
Barclays Bank
Baring Brothers Bank
Barnett Banks
Baseler Handelsbank
Basle Committee on Bank Supervision
BCCI (siehe Ende dieses Abschnitts)
Charterhouse Japhet
Chase Manhattan Bank
Chemical Bank
Citibank
Corporate Bank and Trust Company
Dresdner Bank
Düsseldorf Global Bank
First Arnerican Bank of (u.a.) Georgia, New York etc.
First Empire Bank
First Fidelity Bank
First National Bank of Boston
First National City Bank
Foreign Trade Bank
Hongkong and Shanghai Banking Corporation
Israeli Discount Bank
Lloyds Bank
Midland Bank
Morgan Bank
Morgan Et Cie
Morgan Grenfell Bank
National Westminster Bank
Royal Bank of Canada
Schroeder Bank
Seligman Bank
Shanghai Commercial Bank
Soong Bank
Swiss Israel Trade Bank
Union Bank of Israel
Union Bank of Switzeland
Weltbank

Anmerkung: Nach Aussagen von Dr. John Coleman war mit
Ausnahme des Basler Bankenkomitees jede der oben erwähn-
ten Banken in den Handel mit Drogen, Diamanten, Gold oder
Warfen verwickelt oder ist es immer noch.

BCCI:
Gegen diese Bank wurde eine ganze Reihe von Anklagen we-
gen Verwicklung in das Waschen von Drogengeldern auf der
ganzen Welt erhoben. Mit ihrer Struktur vernetzt sie alle Ope-
rationen des Komitees der 300. Die Körperschaftsstruktur ist
nicht uninteressant:

BCCI Middle East Interests:
35% der Aktien halten die Familien von
Bahrain
Sharjah
Dubai
Saudi-Arabien und
eine Gruppe von Geschäftsleuten aus dem Mittleren Osten
41% BCCI Cayman Islands
24% Bank of America (Hausbank der CIA)

BCCI Cayman Islands und BCCI Luxemburg errichteten Büros
in Miami, Boca Raton, Tampa, New York, San Francisco, LA L.

BCCI, USA:

1992 wurden die Direktoren der BCCI des massiven Betruges
für schuldig befunden, doch die Chefs waren schon aus den
USA geflohen, bevor die Anklageschriften ausgestellt wurden.
Zwei von denen, die an der Errichtung der Bank in den USA
beteiligt waren, sind Clark Clifford, ein berühmter Washingto-
ner Anwalt und »lnsider«, und sein Assistent Robert Altman.
Nach einem sehr langen Verfahren wurde Altman wegen einer
einzelnen oder einer Reihe von technischen Kleinigkeiten für
nicht schuldig befunden. Clifford wurde für das Verfahren we-
gen seiner »schlechten Gesundheit« entschuldigt. Es ist in den
vergangenen Jahren nichts geschehen (die Entführung und
Einkerkerung von General Noriega vielleicht ausgenommen),
was das Justizsystem der Vereinigten Staaten so pervertiert
hat wie die Fälle Clifford und Altman.
Bemerkenswerterweise ist die BCCI von der Stephens-Familie
aus Arkansas in die USA gebracht worden, eine Familie, die
das größte Bankensystem außerhalb des New Yorker Ban-
kennetzwerks kontrolliert. »King« Stephens hat dem Präsi-
dentschaftskandidaten Clinton angeblich 2 Millionen Dollar für
den Wahlkampf gespendet, wobei das Geld aus der BCCI
stammen soll.

Die saudische Regierung erzielte eine Einigung mit den Ver-
einigten Staaten, bei der sie 250 Millionen Dollar zahlen wird -
bei ursprünglichen Forderungen von 300 Millionen Dollar. Das
wurde am 27. Dezember 1993 beschlossen. Die zwei Saudis,
denen nachgesagt wird, Geld von BCCI-Konten genommen zu
haben, wird man nicht strafrechtlich verfolgen.

Weitere Orqanisationen:
Agentur für internationale Entwicklung
Akademie für Probleme der Gegenwart

Albert-Previn-Stiftung
Alliance Israelite Universelle
Amerikaner für ein sicheres Israel
Amerikanisches Presseinstitut
Amerikanische Verteidigung sgesellschaft
Anti Defamation League
Arabisches Hochkomitee
ARCA-Stiffung
Armour Research Foundation
Arthur D. Little Inc.
Aspen-lnsUtut
Association for Human Psychology
Augmentation Research Center
Battelle Memorial Institute
Baron de Hirsh Fonds
Berger-Nationalstiftung
Biblical Archeological Review
Bilderberger
British Petroleum (BP)British Newfoundland Corporation
British Royal Society
Brotherhood of Cooperative Commonwealth
Canadian Institute of Foreign Relations
ChdsUicher Fundamentalismus
Club of Rome
Council on Foreign Relations (CFR), New York
David Sassoon Company
De Beers Consolidated
Economic and Social Control (Wirtschafts- und Gesellschafts-
kontrolle; ECOSOC)
Föderation amerikanischer Zionisten
Ford-Stiftung
Forschungsrat der Sozialwissenschaften (Social Science Re-
search Council)
Führungsgremium der israelitischen religiösen Gemeinde
Garland-Fonds
Gesellschaft des Himmels (TRIADEN)
Haganah
Harvard-Universität
Hudson-lnstitut
Imperial College University of London
Industrielle christliche Gemeinschaft
I nteramerikanisches Institut für Gesellschaftsentwic klung
Institut der Fordham-Universjtät für Ausbildungsforschung
Institut des Nationalen Zentrums für Produktivität
Institut für Gehirnforschung
Institut für Lebensqualität (The Quality of Life Institution)
Institut für Logistikmanagement
Institut für pazifische Beziehungen (IPR)
Institut für politische Studien (IPS)
Institut für Weltordnung
Internationales Institut für Strategische Studien (IISS)
Kanadischer jüdischer Kongreß
Komitee der Vierzehn
Komitee zur Schaffung einer Verfassung für die Welt
Konferenz zum Boykott japanischer Waren
Kongreß industrieller Organisationen
Londoner Vorstand der Stellvertreter der britischen J uden
Londoner Wirtschaftsschule (London School of Economics)
"Malteserritter
Massachussets Institute of Technology (MIT)
Nationales Meinungsfo rschungszentrum
Nationale Aktionsforschung über den militärisch/industriellen
Komplex
NATO
Neue-Welt-Stiftung
New Yorker Rand-Institut
Orden des hl. Johannes von Jerusalem
Princeton-Universität
Rand Corporation
Research Triangle Institution
Round Table
Royal Dutch Shell Company
Royal Institute for International Affairs (RIIA)
Skull & Bones - Orden
Sozialistische Intemationale
Sta nford-Forsch ungsinstitut (SRI)
Sun-Yat-Sen-GeseUschaft
Tavistock Institute of Human Relations
Tempelberg-Stiftung
The Hermetic Order of the Golden Dawn
Thule-Gesellschaft
Trilaterale Kommission
US-Vereinigung des Club of Rome
UNITAR
Universale Freimaurerei
Universaler Zionismus
Warburg James P. und Familie
Wharton-Schule der Universität von Pennsylvania
Wong Hong Hon Company

Eines der Kinder die im Umfeld des Komitee 300 herange-
wachsen ist, sind die Bilderberger, schauen wir uns ihre Ge-
schichte an und auch auf ein paar ihrer prominente Namen.

Die Bilderberg-Gruppe

Die Bilderberg-Gruppe ist eine europäische Nachkriegsgruppe,
die 1952 von Joseph Hieronim Retinger, einem in Grolßbritan-
nien lebenden polnischen Flüchtling, gebildet wurde. Neben
Retinger waren Prinz Bernhard von den Niededanden, Paul
van Zeeland und der Vorsitzende des niederländischen Kon-
zems UNILEVER Paul Rijkens, die Initiatoren. Paul von Zee-
land war zu der Zeit Premierminister von Belgien. Die Organi-
sation wurde - vorgeblich - als eine antikommunistische Allianz
zwischen amerikanischen und europäischen 'Schatten-
Regierungen' gebildet. In jedem Jahr seit 1954 hat die Bilder-
berg-Gruppe zwischen 60 und 80 Amerikaner und Europäer
zusammen eingeladen, um die dringendsten Probleme der
Welt zu diskutieren. Sie besteht - wie der Club of Rome und
die Tri-Lateral Cornmission - aus Politikern, Wirtschaftlern, Ge-
schäftsleuten, Finanziers und Diplomaten. Prinz Bernhard von
Holland war der Hauptsprecher und Organisator der Gruppe,
bis er sich durch den Lockheed-Skandal zurückziehen mußte.
Er wurde durch den englischen Lord Home ersetzt.

Während der Gründungsphase war es in Deutschland der
Hamburger Bürgermeister Max Brauer, der zusammen mit Ru-
dolf Müller die Aufgabe übernahm, sieben weitere Personen
für die vertrauliche Tagung zu benennen.

1952 wandten sich die Initiatoren an die USA, diese ignorierten
den Vorstoß aber vorerst.
Erst als sich Prinz Bemhard der Niederlande an den Direktor
der CIA (Bedell Smith) wandte, kam es zu einem ersten Tref-
fen.

Ihr erstes Treffen fand in den Niederlanden im Hotel Bilderber-
ger vom 29.5. bis zum 31.5.1954 statt. Der Name der Konfe-
renz und später auch der ganzen Gruppe leitet sich von dem
Namen des Hotels ab.
Was ist nun das Anliegen dieser mächtigen Menschen? Sie
wollen neben dem Vereinten Europa eine starke Union mit den
USA, eine ,Atlantische Gemeinschaft", mit dem Ziel einer ein-
heitlichen Weltregierung und einem einheitlichen Wirtschafts-
system.

Bilderberger 1996

Die gerne die Öffentlichkeit ausschließende Bilderbergerkonfe-
renz fand 1996 in Toronto statt.
Zwischen dem 30.5.1996 und dem 2.6.1996 trafen sich die
Mitglieder dieser Organisation der ,Geheimen Weltregierung".

+: Mitglieder des Lenkungsausschusses der Bilderberger (alle Amerika-
ner im Lenkungsausschuß sind ebenfalls Mitglieder im Council on
Foreign Relations CFR).
*: Mitglieder des Beratungsausschusses der Bilderberger; sie alle waren
früher Mitglieder im Lenkungsausschuß.
#: Mitglieder der Bilderberger-Führungsgremien, deren Namen jedoch in
der Teilnehmediste 1996 nicht auftauchen (allerdings können die Namen
auf persönlichen Wunsch auch verheimlicht werden).

Vorsitz:
Lord Carrington, Großbritannien

Generalsekretär für Europa und Kanada:
Victor Halberstadt, Niederlande

Generalsekretär für die USA:
Casimir A. Yost, USA

Belgien
Etienne Davignon+ (Société Générale de Belgique; davor Vi-
zepräsident der EG-Kommission), ,fan Huyghebaert (Almanij-
Krediet-Bank-Gruppe), Philippe Maystadt (Vize Premiermini-
ster, Minis~ter für Finanzen und Außenhandel), H.R.H. Prinz
Philippe (als Beobachter anwesend)

http://www.rettinger.tv/4851/11449.html

Mehr über Etienne Davignon
http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?t=4927
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  #5  
Alt 01.09.2008, 20:19
Clemens Clemens ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 21.03.2007
Beiträge: 3.484
Standard

Booz, Allen & Hamilton (hereafter Booz Allen), a privately held corporation owned by about 300 senior executives, is the Army's accomplice in their attempted private property seizure in southeast Colorado. Their expertise, they declare, is strategy and public sector mission effectiveness.

Booz Allen contracted with the Army for $500,000 to maneuver the ranchers out of their property rights. Skillful facilitators (provocateurs), despite their friendly demeanor, very likely use an advanced version of the deceptive Delphi Method, mind-games developed by the U.S. Air Force's RAND Project, financed by the Ford Foundation. Project RAND became the "premier think tank" and "purveyor of American imperialism" and facilitated the Cold War façade. Their activities contributed to the exponential growth of the military-industrial complex. RAND encouraged numerous U.S.-backed military dictatorships in third world countries.1

http://www.conspiracyarchive.com/Com...Booz_Allen.htm
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