Infokrieg Radio--Situation des Gesundheitswesens

[R_F_I_D]

Will mal versuchen etwas auf Elemente der letzten Infokriegradio Sendung einzugehen.

Ich arbeite ja auf ner Intensivstation und bekomme ja einiges mit.

Eines vorweg.

Ich kann nicht hier zu sehr ins Detail gehen weil ich sonst meinen Job riskiere. Man weiss nie wer mitliest und Infokrieg ist inzwischen auch dort wo ich arbeite angekommen--hahaha

denn ich kann ja meinen Mund nicht halten.

Aber wie auch immer. Berlin ist groß--oder wars Hamburg--oder Köln



Zurück zum Thema.

Zum Nachdenken will ich einfach mal einige Themen stichwortartig auflisten und sie mal benennen.

Was im Infokrieg Radiovortrag benannt wird ist schon meist sehr real.

Die Beeinflussung durch subtile Gesundheitsstudien, die einem bestimmte Verhaltensweisen vorschlagen und als " wissenschaftlich bewiesen " darstellen ist schon real.
Immer mehr werden Lebensmittel in der Werbung angepriesen mit zusätzen--sogenanntes functional Food sind immer mehr im Kommen.

Zusätze die entweder unsinnig sind oder sogar schädlich. Bestimmte Vitamine die in Zusammenhang mit Zucker nicht oder kaum verarbeitet werden können oder deren Wirkung aufgehoben wird. Impfungen gegen dies und das-Gen-Funktional Food---kennen wir ja.

Nun schauen wir auf die Punkte die uns demnächst immer mehr angehen.

Ich muss den Grad gehen zu berichten ohne zu viel hier öffentlich auszuplaudern.

Wie werden Krankenhäuser geführt und wo geht die Reise hin?

Ich arbeite in einem Haus in dem noch einigermassen gute Arbeitsverhältnisse herrschen und gute Teams.

Man kann immer mehr die Tendenz feststellen, dass unter dem Vorwand der " Wirtschaftlichkeit" Personal reduziert wird und/oder umgeschichtet wird ohne diese miteinzubeziehen.

Vernünftige Vorschläge der Kollegen werden nicht beachtet und Teams an den Rand der Belastbarkeit geführt. Arbeitsgruppen werden gebildet um die Menschen zu beschäftigen aber die Umsetzung wird nicht stattfinden. Gut ausgearbeitete Konzepte werden ignoriert und schlechte, aber wirtschaftliche ( ist noch fraglich ) werden umgesetzt.

Die Frage ist doch auch hier: Warum müssen viele unter der Macht weniger leiden, die absichtlich schlelchte guten konzepten vorziehen.

Auch in unserem Haus ist der R_F_I_D Chip angekommen. Nicht ärtzliches und pflegerisches Personal muss sich beim Arbeitsanfang mit dem Chip registrieren und auch wir müssen unsere Kleider an nem Automat mit einem R_F_I_D Chip abholen. In Hemd und Hose sind jeweils ein Chip eingebaut. Über den Patientenchip wird schon nachgedacht.

Ich bin in einer Position wo ich Infos bekomme und werde meine Augen und Ohren offenhalten und weiter berichten soweit es für mich möglich ist ohne mich selber zu gefährden.

Die Gesundheitskarte kommt und damit die totale Tarnsparenz von Daten.

Ebenso die elektronische Patientenakte, die dann sehr fraglichen digitalen Missbrauch ermöglicht.

Ich werde dann als Pfleger Zugang zu allen Daten haben, wenn ihr zu mir kommt das wäre weniger schlimm.

Aber

Was passiert z.B Wenn im Katatsrophenfall 100 Menschen verletzt rumliegen und die Gesundheitskarten nicht zugeordnet werden können, weil man das Passwort ( des Patienten ) nicht hat, weil dieser bewusstlos ist und man nicht an wichtige Daten wie Vorerkrankungen kommt.
Was passieret wenn Behörden und Krannkenkassen Profile anhand der Daten auf den Gesundheitskarten anlegen?

Von den Kosten mal ganz abgesehen. Die Einrichtung der Hardware und Software wird jede Praxis bis zu 50000 euros kosten und muss praktisch alle 5 Jahre auf den neuesten Stand gebracht werden.

Ihr könnt euch nicht vorstellen was Medizin Geräte oder Teile kosten nur weil sie das Pradikat " Medizintauglich " haben. Ein simpler Krepstreifen, Materialwert 10 cent kostet dann 10 Euro. Das ist aber harmlos.

Personal wird zu schlecht bezahlt wenn man mal Vergleiche zu anderen Bereichen gleicher Verantwortung zieht.

Ich habe Infos über Krankenkassen wie die AOK, die Entscheidungen über komplexe Nachbehandlungen von z.B Beatmungspatienten solange herauszögern bis zum Teil der Patient stirbt oder die Angehörigen sich verschulden müssen, um die Versorgung gewährleisten zu können.



Ich habe selber schon erlebt, wie Leute von Krankenkassen unter falschen Vorwand anrufen und Informationen über Patienten erfragen wollen, die unter die Schweigepflicht fallen mit dem Vorwand es würde zur Sicherstellung der Versorgung benötigt.

Die Macht der Krankenkassen nimmt schon immense Formen an.

Chefärtzte und andere Funktionärte in leitenden Funktionen sind nach meinen Recherchen zufolge meist in Organisationen wie Freimaurer, Rotarier, Rosenkreuzer oder anderen, alles im Rahmen eines christlichen Leitbildes ( was natürlich mit wahrem "Christ sein " wenig zu tun hat ).

Ich habe Infos, dass sogar Menschen in leitenden Gruppen in illegalen Organhandel ( hier logistisch ) verstrickt sind. Ob dies so stimmt kann ich bis jetzt noch nicht 100% verifizieren.

Aufgrund von Überlastungssituationen durch schlechte Personalstruktur und Führung kommt es zu Behandlungsfehlern ( sogar Todesfällen ) die natürlich--wenn möglich nicht öffentlich gemacht werden.

Im Extremfall werden Einigungen mit den Angehörigen gemacht, aber die Ursachen werden ignoriert.

Mittlerweile frag ich mich in wie weit dies Absicht ist oder sogar einen bestimmten Zweck verfolgt. Ich werde meine Augen offenhalten und bestimmte Personen näher beobachten. Inkompetenz allein kann nicht die Ursache für diese Entwicklungen sein. Also muss man die Personen mal näher beleuchten die in den verantwortlichen Positionen sind.

Auch habe ich Einblicke in andere Häuser in denen die Situationen noch schlimmer ist. Dort kann man zum Teil klare Strukturen erkennen, die man auf Scientology Methoden zurückführen kann.

Ich werde dranbleiben, muss natürlich vorsichtig sein.

[michael]

Chefärtzte und andere Funktionärte in leitenden Funktionen sind nach meinen Recherchen zufolge meist in Organisationen wie Freimaurer, Rotarier, Rosenkreuzer oder anderen, alles im Rahmen eines christlichen Leitbildes ( was natürlich mit wahrem "Christ sein " wenig zu tun hat ).

Hehe - so ganz atheistisch ist wohl auch nichts. Dazu kann ich nur sagen:

http://www.amazon.de/Trau-keinem-Dok.../dp/3924845220



"SCHONUNGSLOS KRITISCHER MEDIZIN-RATGEBER. * * * Dr. med. Robert S. Mendelsohn kann auf eine mehr als 30jährige medizinische Praxis zurückblicken, in deren Verlauf er verantwortungsvolle Positionen bekleidete und zahlreiche Auszeichnungen für hervorragende Leistungen auf medizinischem Gebiet erhielt. * Gleichzeitig ist Dr. Mendelsohn ein medizinischer Ketzer, denn er vertritt die Ansicht, daß der Sie behandelnde Arzt für gewöhnlich die größte Gefahr für Ihre Gesundheit darstellt, da die Methoden der modernen Medizin selten greifen und vielfach gefährlicher sind als diejenigen Krankheiten, die sie angeblich diagnostizieren und behandeln sollen. * In diesem Buch erzählt Ihnen der Autor, warum Sie sich, wenn Sie keine Beschwerden haben, NICHT regelmäßig vom Arzt untersuchen lassen sollten: - Die Untersuchungen können sich sehr wohl schädlich auf Ihre Gesundheit auswirken. - Die Diagnose kann sehr wohl falsch sein, selbst wenn sie von Labortests bestätigt werden sollte. * Ferner stellt Dr. Mendelsohn fest, daß durch das übermäßige Verschreiben von Medikamenten deren Nebenwirkungen mehr Krankheiten hervorrufen als geheilt werden - etwas, was Ärzte ihren Patienten möglichst verschweigen. * Sie lernen hier, wie Sie sich in allen Situationen Ihrem Arzt gegenüber richtig d.h. zum Vorteil Ihrer Gesundheit verhalten müssen, geht es nun um meistens unnötige Operationen, die Entscheidung für eine Geburt zu Hause oder im Krankenhaus oder um gesundheitsvorbeugende Maßnahmen. Machen Sie sich frei von der Abhängigkeit von Arzt und Schulmedizin, übernehmen Sie selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit! * * * Das Buch macht Mut! - Dr. Mendelsohns verblüffend einfache, aber höchst wirksame Tips sind dem Leser eine große Hilfe, trotz aller Widrigkeiten im medizinischen Alltag noch den Überblick über die eigene Gesundheit zu behalten und eigene Wege im Umgang mit Gesundheit und Krankheit zu finden. * Ganz grob überschlagen verfolgt der Autor zwei Ziele mit dem Buch: 1) Er will die Patienten (und das sind ja wir alle!) über das schulmedizinische System aufklären und ihnen mit praktischen Ratschlägen helfen, sich selbst und ihre Interessen dem gesamten medizinischen System gegenüber wirkungsvoll zu vertreten. - D.h. schonungslose Aufklärung der verkrusteten Strukturen der Schulmedizin (und kompetent, da Autor selber Arzt). 2) Er will seinen Kollegen, den Ärzten, einen Weg aufzeigen, wie sie wieder zu wirklichen Helfern und Freunden der Patienten werden können - das Ganze soll also dazu dienen, der Ärzteschaft neue Wege aufzuzeigen, anstatt sie zu verteufeln. * * * Das Buch hält, was der Titel verspricht: den Ansatz für eine wirkliche Reform des Gesundheitswesens! Und der Autor hat es verstanden, all das in einem humorvollen, volksnahen Stil (den der deutsche Übersetzer gut übergebracht hat) niederzuschreiben, was seine Leistung als Medizinkritik-Pionier Amerikas nur noch unterstreicht!"