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  #111  
Alt 28.04.2008, 22:21
aristo aristo ist offline
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[quote]
Zitat:
Silvara schrieb....
Manche Lebewesen sind eben Erfolgsmodelle wie Spinnen, Krokodile,
Schlangen usw. oder der Mensch wie er jetzt existiert...
Mag sein, aber das ist kein Beweis für Darwins Theorie.

Und hier nun eine Denkaufgabe.
Darwins Theorie müßte dann, was diese aber schon innerhalb der
Arten nicht erklären kann, den Ursprung des Lebens erklären können.

Die Evolutionstheorie ist schwachsinn.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #112  
Alt 28.04.2008, 22:28
Silvara Silvara ist offline
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Nein ist sie nicht...denn das steckt alles in dem großen Plan, alles ist Energie und Energie kann sich wandeln, verstehst du das denn nicht, Darwin hat es eben nur versucht in seiner THEORIE zu erklären...aber richtig ERKLÄREN kann es dir niemand ausser der Schöpfer SELBER....

so ich bin raus
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Die Augen sind die Spiegel der Seele...
Wir sind alle göttliche Wesen, nur erkennen es die meisten noch nicht...
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  #113  
Alt 28.04.2008, 22:33
aristo aristo ist offline
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[quote][quote]
Zitat:
Silvara schrieb....
Nein ist sie nicht...denn das steckt alles in dem großen Plan, alles ist Energie und
Energie kann sich wandeln, verstehst du das denn nicht, Darwin hat es eben nur
versucht in seiner THEORIE zu erklären...aber richtig ERKLÄREN kann
es dir niemand ausser der Schöpfer SELBER...
Interessant, dann verbergen sich die Kreationisten hinter Darwin.

Und, nein, Darwin wollte das mit seiner Theorie sicherlich nicht
erklären.

Und ich behaupte mal, weder Darwin, die Kreationisten noch die
Anhänger von Intelligent Design haben recht.
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Bertolt Brecht
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  #114  
Alt 28.04.2008, 22:43
Silvara Silvara ist offline
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Ein Beitrag noch....

Evolution und Schöpfung schließen sich nicht aus....denk mal darüber nach...

...so jetzt bin ich endgültig raus....
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  #115  
Alt 28.04.2008, 23:15
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Der ist der erste Part,ich beginne erstmal mit einem interessanten Interview:


Verbotene Archäologie

Interview mit Michael Cremo

Armin Risi: Herr Cremo, Sie haben in Zusammenarbeit mit Dr. Richard L. Thompson ein 900-seitiges Buch verfaßt, mit dem Titel Forbidden Archaeology. Die gekürzte Fassung dieses Buches, The Hidden History of the Human Race, ist in den USA ein Bestseller geworden. Der Untertitel dieser gekürzten Fassung lautet: A Major Scientific Cover-up exposed! ("Eine schwerwiegende wissenschaftliche Vertuschung entlarvt!") Was ist die Hauptthese dieser Bücher?

Michael Cremo: Die Hauptthese lautet, daß die Gesamtheit der archäologischen Funde keine lineare Evolution des Menschen beweist, sondern im Gegenteil darauf hinweist, daß es den Homo sapiens schon seit Millionen von Jahren gibt – in paralleler Existenz zu den scheinbar primitiven Homo-Formen.

A.R.: Seit der Veröffentlichung dieser Bücher sind Sie bereits in über 80 Fernseh- und Radiosendungen aufgetreten. Der Höhepunkt war bestimmt die NBC- Sendung The Mysterious Origins of Man . Wie reagiert die "Zunft" der Wissenschaftler und Archäologen auf Ihre massive Herausforderung des herkömmlichen Geschichtsbildes?

M.C.: Nun, die wenigsten sind begeistert. Viele sehen uns sogar als "Nestbeschmutzer". Aber zumindest können sie uns nicht ignorieren. Weil unsere Bücher den größten Verkaufserfolg im Themenbereich der Archäologie verzeichneten, wurde ich sogar zum Archäologischen Weltkongreß eingeladen, der vom 4.-11. Dezember 1994 in Neu Delhi stattfand und an dem 900 Experten teilnahmen. Dieser Kongreß findet alle vier Jahre statt. Weil ich mich an diesem Kongreß sehr vorsichtig ausdrückte und hauptsächlich nur das lineare mit dem zyklischen Weltbild verglich, konnte mein Vortrag durch ein weitgehendes Ignorieren neutralisiert werden. Die jüngste NBC-Sendung, die demnächst noch ein drittes Mal ausgestrahlt werden soll, hat jedoch klare Fronten geschaffen, und die Experten werden gezwungen, Position zu beziehen.

A.R.: Wie weit sind Ihre Bücher mittlerweile verbreitet? Sind Sie noch nicht auf Opposition gestoßen?

M.C.: Natürlich gibt es Opposition, aber nicht in dem Maße, daß irgendwelche Kräfte versuchen würden, die Veröffentlichung dieser Bücher zu verhindern. Im Englischen wird jetzt gerade die vierte Auflage von "Forbidden Archaeology" gedruckt. Im Deutschen ist die Übersetzung der gekürzten Fassung ebenfalls schon in der zweiten Auflage. Die Rechte für die spanische und italienische Übersetzung sind verkauft, und auch die Übersetzungen ins Russische, Japanische und Portugiesische sind in Vorbereitung.

A.R.: Ein Punkt, den auch die Kritiker anerkennen müssen, ist die immense Nachforschungsarbeit, die Sie und Dr. Thompson für die 900-seitige Originalausgabe gemacht haben. Wie kam dieses Buch eigentlich zustande?

M.C.: Die Idee zum Buch "Forbidden Archaeology" entstand, als ich Dr. Thompson im Jahr 1984 im Bhaktivedanta Institut von Los Angeles kennenlernte. Dieses Institut, das von der Internationalen Gesellschaft für Krishna-Bewußtsein gesponsert wird, erforscht die Parallelen zwischen neusten Erkenntnissen der Wissenschaft und den Informationen, die wir aus den jahrtausendealten Sanskritschriften Indiens bekommen. Eine dieser Informationen besagt, daß der zivilisierte Mensch schon seit vielen Millionen von Jahren auf der Erde gegenwärtig ist, was natürlich im krassen Gegensatz zur modernen Auffassung ist, die besagt, daß der Mensch, so wie er heute auf der Erde lebt, erst seit 100 000 oder 200 000 Jahren existiert.

Obwohl Dr. Thompson eigentlich ein theoretischer Physiker ist und auch ich mich nicht ein Archäologe nennen kann, begannen wir uns zu fragen, ob es irgendwelche Beweise für das Weltbild der Sanskritschriften gibt. Als wir in den offiziellen Text- und Schulbüchern nachschauten, fanden wir nichts. Alle dokumentierten Funde wiesen darauf hin, daß der moderne "homo sapiens" erst seit höchstens einer Viertelmillion Jahre existiert.

Wir gaben uns jedoch nicht zufrieden und wollten das gesamte Material der Archäologie und Anthropologie untersuchen. Sehr bald entdeckten wir, daß die Funde gar nicht so eindeutig sind, wie uns das die heutigen Schulbücher weismachen wollen, und wir fühlten uns ermutigt, diese Nachforschung weiterzuführen. Während acht Jahren suchten wir weltweit Dokumente in verschiedensten Sprachen, trieben vergriffene Bücher und seltene Fachzeitschriften auf und sprachen auch mit verschiedenen Frauen und Männern aus dem Gebiet der Archäologie, Geologie und Anthropologie. Was wir zusammentrugen, waren Hunderte von erstaunlichen Beispielen, die zeigen, wie Funde von Knochen und menschlichen Artefakten, die nicht in das Weltbild der Evolution paßt, verdrängt, zurückgewiesen und vergessen wurden. Immerhin 900 Seiten mit genau recherchierten Dokumentationen, die jeglichen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen.

A.R.: Können Sie uns ein typisches Beispiel für einen solchen Fund geben?

M.C.: Wie gesagt, da gibt es Hunderte. Ein typisches Beispiel, das ich besonders mag, kann ich herausgreifen, denn es zeigt zwei wichtige Punkte.

Mitte des 19. Jahrhunderts kamen Goldsucher nach Kalifornien. Zuerst suchten sie nur in den Wasserläufen nach Gold, aber bald schon begannen sie auch mit dem Bergbau und gruben Minen. Im Gebiet von Tuolumne trieben sie solche Minen kilometerweit in die Bergflanken hinein, und nach Hunderten, ja sogar nach eintausend Metern stießen sie auf Nester von Menschenskeletten, Speerspitzen, Steinmörsern und anderen Artefakten. Heute wissen wir, daß diese tiefen Gesteinsschichten zwischen 10 und 55 Millionen Jahre alt sind!

Ein Geologe namens J.D. Whitney wurde auf diese Entdeckungen aufmerksam und schrieb in der Folge ein umfangreiches Buch, das vom "Harvard Universities Peabody Museum of Natural History" veröffentlicht wurde.

So weit so gut. J.D. Whitney war jedoch "nur" ein Geologe, und da gab es einen der namhaftesten Anthropologen der damaligen Zeit, William Holmes vom "Smithonian Institute" in Washington D.C. Dieser war ein glühender Verfechter der neuen Idee, daß die Menschen sich erst vor relativ kurzer Zeit von der Linie der affenähnlichen Wesen abgespalten hat und daß der Mensch demzufolge erst vor wenigen zehntausend Jahren auf den amerikanischen Kontinent vorgedrungen ist. Dieser William Holmes machte sich über den Geologen Whitney lustig und unterstellte ihm mangelndes Fachwissen, denn sonst hätte er nicht solche unhaltbaren Behauptungen aufgestellt.

Dies ist ein typisches Beispiel für das, was wir in Forbidden Archaeology die "Wissensfiltrierung" nennen. Funde, die nicht ins herrschende Weltbild passen, werden verdrängt, weggestellt oder umdatiert, damit sie wieder passen.

A.R.: Sie sagten, daß dieses Beispiel zwei Punkte illustriert. Die Wissensfiltrierung war der erste. Was war der zweite?

M.C.: Ja – man könnte denken, das sei ein Beispiel aus dem vergangenen Jahrhundert. Heute könnte so etwas nicht mehr vorkommen. Falsch! Als wir dieses Jahr von der NBC-TV-Station für die Sendung "The Mysterious Origins of Man" eingeladen wurden, erzählte ich ihnen ebenfalls von diesen Funden in Kalifornien. Diese Funde befinden sich noch heute in der Universität von Berkeley, dort, wo J.D. Whitney sie vor über einhundert Jahren hingebracht hat. NBC wollte diese Artefakte filmen, wurde aber abgewiesen. Diese Dinge herauszusuchen sei eine zu große Arbeit, und sie seien momentan unterbesetzt. Die reiche NBC-Station roch Lunte und hakte nach und bot jede Geldsumme an, die nötig sei, um diese Arbeit zu verrichten. Doch dann kam die Antwort vom Direktor des Institutes, und die war unmißverständlich: Diese Objekte können nicht gefilmt werden.

A.R.: Wenn die Funde, die Sie in Ihrem Buch anführen, tatsächlich echt sind, dann würde dies die gesamte Evolutionstheorie über den Haufen werfen und widerlegen ...

M.C.: In unserem Buch weisen wir nicht nur nach, daß viele Funde, die der Evolutionstheorie widersprechen, unterschlagen wurden, sondern wir zeigen auch, wie nachsichtig Funde behandelt wurden, die diese Theorie zu unterstützen schienen. Wie wäre es sonst erklärbar, daß plumpe Fälschungen wie der sog. "Piltdown Mensch" jahrzehntelang für echt gehalten wurden? Wären die Knochen des Peking-Menschen und des Java-Menschen mit derselben kategorischen Skepsis behandelt worden wie die anderen, nicht-konformen Funde, dann dürften diese Funde heute nicht als Beweise angeführt werden. Aber die Geschichte zeigt, daß die Experten bei Funden, die genehm sind, schnell einmal bereit sind, ein Auge, ja sogar beide Augen zuzudrücken.

A.R.: Glauben Sie denn, daß die Evolutionstheorie falsch ist? Können sich Tausende von Professoren und Nobelpreisträgern irren?

M.C.: Wer kann behaupten, daß die heutige Menschheit die absolute Wahrheit gefunden hat? Die Art und Weise, wie die Menschheit heute lebt und das Überleben des gesamten Planeten gefährdet, läßt ahnen, daß die heutige Menschheit und auch ihre "Weisheit" weit von der Wahrheit entfernt ist.

A.R.: Aber sogar Esoteriker und Präastronautiker wie Erich von Däniken – sie alle haben noch keinen Grund gesehen, an der Evolution zu zweifeln.

M.C.: Nun, im deutschsprachigen Raum haben diese Forscher eigentlich keinen Grund mehr, die Evolutionstheorie nicht kritisch zu betrachten, denn Ihr Buch "Gott und die Götter" liefert ja hinlängliche Informationen und auch ein alternatives Weltbild, so wie es die Sanskritschriften uns mitteilen. Da ich schon die Gelegenheit habe, mich an die deutschsprachige Leserschaft zu wenden, möchte ich eine Anekdote aus Deutschland anführen. Einmal machte Bismarck eine Aussage, und zwei Wochen später sagte er genau das Gegenteil. Als er auf diesen Widerspruch aufmerksam gemacht wurde, antwortete er schlagfertig: "Na und? Es ist doch nicht verboten, etwas dazuzulernen!" Ähnliches werden vielleicht einmal auch die heutigen Wissenschaftler und Esoteriker eingestehen müssen.

A.R.: Eine letzte Frage: Warum ist es denn so wichtig, in der Vergangenheit zu wühlen? Hätten wir in der Gegenwart nicht dringendere Probleme zu lösen?

M.C.: Die Gegenwart ist zu einem großen Teil das Produkt der Vergangenheit, und unsere Zukunft bestimmen wir in der Gegenwart. Worum es bei dieser Diskussion also geht, ist nichts Geringeres als die gesamte Ausrichtung der menschlichen Zivilisation. Die Art und Weise, wie wir uns selbst definieren, bestimmt unseren Lebensstil, unsere Zielsetzungen, unsere Religion, unsere Wertvorstellungen.

Wenn wir glauben, die gesamte Schöpfung sei einfach aus Materie und Zufall entstanden, dann werden wir uns anders verhalten, als wenn wir glauben, daß das Leben einen höheren Ursprung und deshalb auch eine höhere Bestimmung hat. Wenn wir auf einmal erkennen, daß die Vergangenheit ganz anders war, dann kann diese Erkenntnis schlagartig zu einem Umdenken führen, und dieses Umdenken ist heute notwendiger und dringender als je zuvor. Aber es wird erst stattfinden, wenn von außen ein sensationeller Anstoß kommt, und ich denke, die Neuerkenntnis unserer eigenen Vergangenheit könnte ein solcher Anstoß sein.

A.R.: Vielen Dank für dieses Gespräch! Vielen Dank für Ihre Arbeit! Und weiterhin viel Kraft und Erfolg bei Ihrem Ansturm gegen die Festung der etablierten Meinungen.

M.C.: Vielen Dank! Und dasselbe wünsche ich Ihnen bei Ihrer Arbeit! Wir beide sind ja Kollegen und haben viele Gemeinsamkeiten, wie aus unserem Gespräch unschwer zu ersehen war. Ein letztes Wort an alle Leserinnen und Leser: Halten Sie die Augen offen! Ich bin überzeugt, daß bald neue Funde gemacht werden, die das herkömmliche Geschichtsbild endgültig widerlegen werden.

http://www.armin-risi.ch/html/AI_Interview_Cremo.htm


Aus einem anderen Forum,ich denke sehr passend hier:

Francis Crick der weltweit bedeutendsten DNS-Fachmann. Er war für die Entdeckung der Doppelhelix, des spiralförmigen DNS-Strangs, mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet worden.

Noch mehr über die DNS aus Michael Drosnins Bibel Code II
-------------------------------------------------------------------------
Alles Leben auf diesem Planeten stammt von einem Code, .der in einem einzigen DNS-Molekül unauslöschlich festgelegt wurde. Niemand weiß jedoch, woher dieser Code kommt.

Dem Bibelcode zufolge wurde unsere »DNS in einem Fahrzeug gebracht«. »Dein Geschlecht« kreuzt »DNS in einem Fahrzeug gebracht«. Die Eintragung »in einem Fahrzeug, dein Geschlecht, alle Völker auf Erden« aus dem verborgenen Text der Bibel findet sich an jener Stelle des unverschlüsselten Textes, wo Gott sagt: »Und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet sein.«

Als ich diese codierte Botschaft in der Bibel fand, konnte ich es kaum glauben. Es erschien mir wie Sciencefiction. Die DNS, das Molekül des Lebens, sollte in einem Raumschiff zur Erde gesandt worden sein? Ich fragte mich, ob es irgendwo einen angesehenen Wissenschaftler gab, der über eine solch fantastische Idee auch nur nachdenken würde.

Schließlich rief ich Francis Crick an, den weltweit bedeutendsten DNS-Fachmann. Er war für die Entdeckung der Doppelhelix, des spiralförmigen DNS-Strangs, mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet worden. Dies war eine der großartigsten wissenschaftlichen Entdeckungen aller Zeiten. » Wir haben das Geheimnis des Lebens gefunden«, hatte Crick unmittelbar nach der Entdeckung gesagt.
»Ist es möglich, dass unsere DNS von einem anderen Planeten stammt?«, fragte ich ihn, als ich ihn telefonisch am Salk Institute in San Diego erreicht hatte.
»Diese Theorie habe ich bereits vor fünfundzwanzig Jahren veröffentlicht«, erwiderte Crick. »Ich nannte sie >Directed Panspermla<.«
»Ist das Erbgut Ihrer Ansicht nach durch einen Meteor oder einen Kometen auf die Erde gelangt? «
»Weder noch. Jede Form von Leben wäre bei einer derartigen, zufälligen Reise durch das Weltall zugrunde gegangen. «
» Wollen Sie damit sagen, dass die DNS in einem Fahrzeug hier hergeschickt wurde? «, forschte ich weiter.
»Das ist die einzige Möglichkeit«, erwiderte Crick. Damit hatte Crick soeben die Aussage des Bibelcodes über den Ursprung des Lebens bestätigt. Ich ließ ihm gegenüber den Bibelcode unerwähnt, weil er betont weltlich eingestellt war. Stattdessen ersuchte ich ihn, mir seine Theorie über die Entstehung der DNS zu erläutern.

Crick erklärte, dass das DNS-Molekül viel zu kompliziert sei, als dass es sich in der kurzen Zeit zwischen der Bildung dieses Planeten vor vier Milliarden Jahren und dem ersten Auftreten von Leben vor 3,8 Milliarden Jahren auf Erden urplötzlich hätte entwickeln können.

»Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass lebende Organismen die Erde als Sporen von einem anderen Stern oder eingebettet in einen Meteoriten hätten erreichen können«, fuhr er fort. Deshalb gebe es nur eine einzige Möglichkeit: » Eine primitive Lebensform wurde von einer höher entwickelten Zivilisation eines anderen Planeten vorsätzlich auf der Erde eingepflanzt«, erklärte Crick.

Eine außergewöhnliche These. Crick sagte genau das, was der Bibelcode verkündete: »DNS in einem Fahrzeug gebracht«. Er erläuterte, dass unsere DNS absichtlich in einem »Raumschiff« hier hergebracht worden und dass »alles Leben auf Erden ein Klon eines einzigen außerirdischen Organismus« sei. Diese Auffassung hatte er in seiner 1973 erstmals veröffentlichten Theorie detailliert dargelegt.
Schließlich fragte ich Crick, ob er noch daran glaube, dass Außerirdische bewusst Erbgut im AII verbreitet hätten, wie er in seiner »Directed Panspermia«- Theorie erläutert hatte-
»Wir wissen sehr wenig über den Ursprung des Lebens«, meinte er. »Doch sämtliche wissenschaftlichen Neuentdeckungen stützen meine These und keine einzige hat sie bisher widerlegt. Seit der ersten Veröffentlichung unserer Theorie hat sich eine großartige Möglichkeit eröffnet«, fuhr er fort. » Wir wissen mittlerweile, dass auch andere Sterne Planeten haben. Daher ist es möglich, dass bereits vor der Bildung der Erde an einer anderen Stelle in der Galaxie eine Zivilisation mit hoch entwickelter Technologie existierte. «

Crick war von seiner Theorie überzeugter denn je. »Die DNS wurde in einem Raumschiff hier hergeschickt«, sagte er bestimmt. »Von Außerirdischen.«

….

Dann teilte ich Rips mit, was Crick mir kürzlich gesagt und vor fünfundzwanzig Jahren niedergeschrieben hatte. »Diese Theorie unterscheidet sich von der Schöpfungstheorie nur in einem einzigen Punkt - indem sie die intelligente, treibende Kraft der Schöpfung anders bezeichnet«, entgegnete Rips. » Wenn es nicht realistisch ist, dass sich die DNS auf Erden entwickelte, dann wurde sie von einem außerirdischen Wesen hier- hergebracht. Dr. Crick schreckt bloß davor zurück, den Helden beim Namen zu nennen. «
Rips, für den Wissenschaft und Religion nie im Widerspruch zueinander standen und der davon überzeugt war, dass beide nach der letzten Wahrheit strebten und zwangsläufig zum selben Ergebnis kommen mussten, war von dieser Entdeckung begeistert.

Mehr dazu hier:
http://www.allmystery.de/themen/uf2775-2
runterscrollen,dann gehts los mit vielen Aspekten der Dna!
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  #116  
Alt 28.04.2008, 23:27
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Zitat von Stainless24
@ aristo

wenn du an gar nichts glaubst dann bist du verloren mann kann nicht mit nichts nach etwas suchen somit wirst du immer in deinen dunklen Gängen herumlaufen ohne Ausgang finden zu können
Viel spass dabei
Hab ich geschrieben, das ich an nichts glaube? Nein.

Kann es sein, das ihr in dunklen Gängen nach dem Ausgang (Wahrheit) sucht?

Ich glaube, das es einen Sinn hat, auf dieser Welt zu sein.
Ich glaube an meine Kinder.
Ich glaube, dass niemand auf dieser Welt den Ursprung des Lebens
erklären kann, aber vielleicht den Ursprung des Lebens auf unserer
Erde.
Wir sind unfertig und fehlbar. Wissenschaft liefert uns ein
Erklärungsgerüst für unser Sein.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Und mit weniger, gab ich mich noch nie zu fieden.
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  #117  
Alt 28.04.2008, 23:30
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Und der zweite Streiche ,der folgt sogleich :

Vielleicht das was ich jetzt erstmal schreibe nur in gewissen Dingen passend,aber ich poste es hier dennoch ,ich mag jetzt nicht
rumsuchen,wo jedes einzelne Stückchen säuberlich passen würde,ich mag keine künstliche Trennungen und illuminierte Wertungssysteme!Das wollte ich erst woanders schreiben ,nehmen es aber hier mit auf:

Huhu ihr Streithähne,schaut mal im Global Brain(schaut euch ruhig mal den Link mit der Dna Thread nach,vielleicht ist da auch für euch etwas dabei? Ich weis das hier viele,grade weil es ja in erster Linie mehr ein politisches Forum ist,eher konservativ eingestellt sind und nüchtern,was auch sehr wichtig ist und diese Sichtweise wird genauso benötigt in einem freien Informationsnetzwerk aber vielleicht gibt es auch für euch mehr? Ihr braucht nicht aufhören kritisch zu sein oder versuchen nicht mehr Sachen zu durchdenken,aber ihr braucht euch auch nicht beschränken zu sehr.

Ganz ehrlich,angenommen alle Pläne der Nwo werden vollzogen,das würde fast die gesamte Menschheit vernichten und den Planeten,denkt ihr wirklich
das dieser Planet einfach so zerstört wird?Das hat bisher keine Zivilisation geschafft ,wer weis vielleicht war so manch Zivilisation höher entwickelt als ihr? Wer sagt das ihr die größten seid,die einzigen,die besten ,die bisher am weitesten Entwickelten?Sagen das die Wissenschaftler und Forscher?Sagt das euer Verstand?Worauf basiert der?Überlegt mal ,wir leben in einem perfekten System der Lüge und der Täuschung und jeder von uns ist mit Lügen aufgezogen und mit gewissen Dingen konditioniert worden und täglich gehts weiter.

Ihr wollt das System retten und verbessern,manche wollen hier in diesem Forum gar einen Krieg gewinnen oder eine neue Regierung etablieren ect,
- das wichtigste aber ist die eigene Entwicklung und die deprogrammierung der Matrixprogramme in der Matrix, und ja für mich ist diese Welt in ihrem jetzigen Zustand künstlich! Genauso wie ich hier immer höre soviel Leute wie möglich erreichen,am besten die,die das gar net wollen!Wozu 20 Leute belabbern und drängen die nicht möchten anstatt lieber sich auf 5 Leute zu konzentrieren die es möchten oder die erstmal nach und nach Fragen beantwortet haben möchten?Oder Alternativ sich gegenseitig austauschen im Forum und mit Material versorgen bzw. gemeinsam zu puzzlen? Oder eben eben nen Film zu machen ect ect. Vielleicht geht es gar nicht um das gewinnen oder das die Aufgabe lautet besiegt die Nwo?
Ich ziehe den Hut vor der Tatkraft einiger Leute hier im Forum,aber es geht nicht nur um die Nwo oder nur um Politik,es sind Teile des Ganzen,Teile die manchmal ne gewisse dominanz erzeugen können dennoch bleiben es Teilchen!
Und auch Infokrieg ist nur ein Teil,der Teil den wir uns ausgesucht haben,auch ein Teil der wichtig ist,aber eben nur ein Teil,viele andere Menschen haben sich andere Gebiete ausgesucht dennoch fühlen sie so wie wir und wagen es der Matrix zu trotzen,ihre Beiträge sind ebenso wichtig.Dennoch kommt es mir so vor als wenn einige hier denken würden ,die Politik ist das einzig wahre.

Angenommen ich erschaffe ein raffiniertes Kontrollprogramm,und kontrolliere damit eine Person,wäre es nicht schlimm wenn diese Person sich befreit?Wäre es nicht gar fatal wenn diese Person sogar noch in einem langwierigen Prozess sich befreit oder daran arbeit und sogar noch versucht die Ängste und Schmerzen und all das Leid,zu überwinden oder durchdem durchzugehen um zu wachsen und letzendlich auch seinen Peinigern zu verzeihen und es lernt das alles in der Welt seinen Platz hat?
Wäre eine Art Netzwerk und Kommunikationsplattform wie diese nicht eine gute Variante andere Menschen dabei zu unterstützen?Wäre dies nicht vielleicht auch ne Möglichkeit sich gegenseitig zu stärken ,oder wie soll ich es nennen hm
ne Form der Deprogrammierung?

P.S Ich habe noch noch mehr geschrieben, was zum Thema passend war,nur ist plötzlich etliches wieder weech ,auch in meinen txt.datei und ich hatte auch vorhin nen kurze Fehlermeldung das das Infokriegform unerreichbar und down wäre ??? Naja keine Ahnung ....
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  #118  
Alt 29.04.2008, 00:09
Kay Kay ist offline
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holladi...

also,ich misch mal mit :

Ich bin Atheist,immer gewesen,werd es immer sein.Bin ich darum Nihilist ? Nein.Ein Atheist glaubt nicht an einen Gott,ich glaube an eine Kraft,bin ich darum Physiker ? Nein.Bin ich Esoteriker ? Nein.Was bin ich denn dann ?

Nenn es FREIGEIST...ich kann ohne Schubladen,ohne Goetter,ohne (staatliches) Studium,ohne das ganze System LEBEN.

Suche ich dadurch mit Nichts nach nichts ? Nein...ich suche keinen GOTT,ich suche ebensowenig nach der Ultimativen Formel,die alles erklaert.

Weis ich ob es einen Gott gibt ? Nope..Muss ich das Beweisen ? Nope...Musst DU (jeder Anhaenger eines Glaubens,bzw einer Theosophie oder auch Theologie) beweisen,das es Gott gibt ? Nope...

Ich bin einfach nur froh,das ich FREI Denken kann,denke ich Und ich bin froh,das es einige gibt,die genau das tun.Frei Denken.Frei Leben.

Aber genau DAS brachte mich hierher..Angst vor dem Verlust meiner Selbstverstaendlichen FREIHEIT in allem,was ich DENKE.

Wie gesagt...packt mal das Schubladengeruest weg,und ihr seid alles nackte grosse Denker...

MFG

Kay
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  #119  
Alt 29.04.2008, 11:50
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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...dann schauen wir uns doch mal die vorraussetzungen an,die eine "evolution"hier auf der erde erst möglich machten....von Gottfried Mayerhofer....Zitat...: 8. Kapitel – Luft, Wasser, Erde und Feuer.

25. Juni 1871

[Sg.01_008,01] Dieses waren geraume Zeit die vier Elemente, aus denen, wie früher die Menschen glaubten, das ganze Universum oder doch wenigstens die Erde und alle Weltkörper beständen.

[Sg.01_008,02] Lange blieb dieser Glaube feststehend, bis die Scheidekunst, „Chemie“ bei euch genannt, noch mehrere Elemente herausfand, die sich jeder weiteren Zersetzung (Zerlegung) widersetzten und deren Anzahl jetzt (1871) auf etwa 70 angewachsen ist.

[Sg.01_008,03] Was die Männer der Wissenschaft als primitive Elemente ansehen und sie als Urprinzipien darstellen, sind aber noch lange nicht die letzten Stoffe, aus denen Meine Schöpfung zusammengesetzt ist, sondern den Forschern auf diesem Gebiet fehlen erstens die Mittel zur weiteren Teilung der Stoffe und zweitens die Sinne, um die geteilten Substanzen wahrnehmen zu können.

[Sg.01_008,04] Daß diese Grübler in Meinen Werken nicht weiter gelangten, als sie bis jetzt sind, wo ihre ganze Wissenschaft am Ende dahin geht, im praktischen Leben alle ihre Entdeckungen nur zu weltlichen Zwecken zu verwenden, geschieht deswegen, weil es noch keinem Chemiker eingefallen ist – Mich als den ersten Scheidekünstler anzuerkennen, zu begreifen und lieben zu lernen!

[Sg.01_008,05] Eben deswegen lasse Ich sie auch alle da, wohin sie jetzt gekommen sind, wo sie genug Erfahrungen aus Meiner Natur gesogen haben, die wohl den Eigennutz der Menschen, aber nicht ihre Nächstenliebe fördern halfen.

[Sg.01_008,06] Es ist auch hier nicht der Zweck, euch mit chemischen Analysen zu unterhalten oder Neues aufzudecken; es ist des Alten genug!

[Sg.01_008,07] Was aber die Herren der Wissenschaft nicht erkennen wollen, ist, daß, obwohl sie in der Chemie gerade den strengsten Gesetzen begegnen, sie doch keinen Gesetzgeber anerkennen wollen, wenngleich sie bei jedem Schritt auf Seine Spur stoßen; wären sie vorurteilsfrei, könnten sie Denselben gewiß nicht verleugnen.

[Sg.01_008,08] Wir wollen aber jetzt zu unseren erstgenannten „vier Elementen“ zurückkehren und sehen, was dort für eine Beziehung in geistiger Hinsicht mit Meiner Schöpfung und mit Mir Selbst besteht, die euch vielleicht lehrreicher sein kann als alle Regeln der Scheidekunst nebst ihren Tausenden von Namen aus allen schon längst außer Brauch gekommenen Sprachen.

[Sg.01_008,09] Seht, Meine Kinder, wenn ihr diese vier Elemente genau und aufmerksam betrachtet, als Luft, Wasser, Erde und Feuer, so sollte euch vorerst auffallen, daß die Luft das zarteste, leicht beweglichste Element, das Wasser schon dichter – euren Augen zwar schon als Körper, wenngleich noch im flüssigen Zustande bemerkbar, die Erde ein Konglomerat (Gemengsel) von lauter festen Gegenständen, wie Steine, Sand und verfaulte und zersetzte Überreste der auf ihr bestehenden Tier- und Pflanzenwelt, und endlich das Feuer das alles zerstörende und wieder in andere Formen organisierende Element ist.

[Sg.01_008,10] Nun sehet, die Luft ist geistig gleichbedeutend mit Meinen Schöpfer-Gedanken, wo noch alles, ohne Selbständigkeit gewonnen zu haben, beisammen ruht, nur des ersten Winkes zur weiteren Entwicklung harrend; das Wasser, als verdichtete Luft, ist geistig: kondensierte Gedanken zu Ideen, welche dann ausgeführt stetige Größen geistig, wie die Erde, bilden; und wo in ihnen endlich als ein zersetzendes Prinzip zu ewiger Erneuerung antreibend, die Liebe dem Feuer gleichend auftritt, welche, stets neu schaffend, das Abgenutzte in neuen Formen wieder herstellt.

[Sg.01_008,11] Nun, wie diese vier Elemente eure ganze Erdkugel, das in ihr Bestehende sowohl, als das sie Umgebende ausdrückt, ebenso stellen auch diese Eigenschaften, als: Gedanke, Idee, Tat und erhaltende und umgestaltende Liebe, Mein Ich als schaffender Gott vor.

[Sg.01_008,12] Denn auch Ich schaffe vorerst Meine Gedanken, forme sie dann zu Ideen, gebe diesen Ideen den Impuls, in die Wirklichkeit zu treten, sich zu gestalten, und wenn die so dargestellten Dinge ihre Lebensbahn durchgemacht, das Geistige in ihnen sie höheren Stufen zugeführt hat, so tritt Meine Liebe hinzu als verzehrendes, zersetzendes Element, als Feuer, und befähigt durch Verbrennung das übriggebliebene Gröbere zu neuer Tätigkeit in anderen Formen, so zwar, daß was einmal geschaffen, nie mehr vergehen kann.

[Sg.01_008,13] In der euren Erdball umgebenden Luft liegen alle Stoffe in aufgelöstem Zustand, welche zum Bestand der Erde, ihrer Atmosphäre, ihres Gedeihens, sowohl der grobmateriellen Teile als der auf ihr lebenden Pflanzen- und Tierwelt gehören.

[Sg.01_008,14] Sie liegen dort als Embryonen verschlossen wie die ersten Urkeime zur weiteren Ausbildung.

[Sg.01_008,15] Der Einfluß des Äthers auf die Atmosphäre, der Einfluß des Sonnenlichtes sowie deren Wärmestrahlen und der Einfluß aller fern und nahe stehenden größeren Weltkörper und Sonnen tragen dazu bei, die noch im Kindesschlummer ruhenden Elemente zu wecken, zu entwickeln und sie zu ihrer weiteren Bestimmung vorzubereiten, wo sie, beim flüchtig-beweglichen Wasser anfangend, dann zum Starren übergehend, wieder ins lebendige Geistige verwandelt, durch das Verzehren mittels erhöhter Wärme ihrer Fesseln entbunden, als primitive Elemente auftreten, um von dort einen neuen Kreislauf von Schöpfungen anzufangen.

[Sg.01_008,16] So ist das Wasser eigentlich die Mutter oder Ausgebärerin gewesen aller jetzt als Festland bestehenden Weltteile. So war und ist noch im Meer, als großem Behälter alles zu Erzeugenden, alles in aufgelöstem Zustande vorhanden, was dann durch Ausdünstung, Niederschlag, unterirdische Verbrennung usw. wieder der Atmosphäre zurückgegeben wird, um wieder neue Verbindungen anzutreten, nachdem vorher aus allen diesen Elementen das Geistige sich auf höhere Stufen geschwungen und nur das Gröbere, Schwerauflösliche, als materielle Bestandteile zurückgeblieben ist.

[Sg.01_008,17] So sehet ihr vom härtesten Stein der Grundfesten der Erde bis zum weichsten Lehm eine Reihe von stufenartiger Entwicklungen der in der Luft, gleich den Gedanken, gelegenen Urelemente, im Wasser als verdichteter Luft, gleich den kondensierten Gedanken zu Ideen; in der Erde als materielle Bestandteile derselben ausgebildet, gleich der Tat; und endlich in der steten Veränderung, Zersetzung, Verbrennung des Daseienden die ewige Wirkung der stets neuschaffenden Liebe, wo aus Altem Neues erbaut und zum großen Entwicklungsprozeß angetrieben wird, und zwar so lange fort, bis auch das letzte Materielle geistig geworden ist.

[Sg.01_008,18] Was ihr also in den vier Elementen bildlich vor euren Augen seht, das ist der geistige Rundgang all Meiner Schöpfungsgedanken, es ist der Weg alles Geschaffenen, es ist auch euer Weg!

[Sg.01_008,19] Denn auch in euch selbst, nämlich im geistigen Seelenmenschen, entwickeln sich vorerst die Gedanken; ohne gewisse oder bestimmte Tendenzen schweben sie im Gehirn, im Herzen, und warten des Anstoßes, sich zu etwas Gediegenem zu vereinen; sie sind wie die Luft, leicht beweglich und schnell ihre Form ändernd.

[Sg.01_008,20] Sobald ihr dann einem Gedanken mehr nachhängt, sammeln sich um ihn seine nötigen Mithelfer, erzeugen und scheiden aus, was gleich dem Prozesse des Wassers ist – so die Ideen-Verbindung in der menschlichen Seele: die Ideen verwirklichen sich zur Tat, zu fest ausgeprägter Tat, gleich dem aus dem Wasser entstandenen Festland, welche Taten-Gesamtheit eigentlich den Geistesmenschen zu dem stempelt, was er in Meinem Reiche einst sein wird.

[Sg.01_008,21] Nachdem aber die Tat als Produkt der Gedanken und Ideen ebenfalls auf andere einwirkt, so wird auch sie durch die geistige Zersetzung der Liebe in ihre ersten Uranfangstriebe entweder zur göttlichen, erhabenen oder zur bösen, niedrigen gemacht, wo sodann ihre Folgen auf ihren eigenen Urheber zurückfallen müssen; denn es gilt im Geistigen nicht die Vollziehung einer Tat, sondern das: unter welchen Beweggründen sie gedacht und zur Ausführung gebracht wurde.

[Sg.01_008,22] Daher soll sich auch ein jeder Mensch vorher wohl besinnen, ehe er sich zur Tat entschließt, daß diese ja auf reinstem moralischem Grunde gebaut und ausgeboren ist, damit sie für ihn nie üble Folgen auf sein Bewußtsein haben kann, damit am Ende seines reinen Willens wegen, das Beste zu tun, die üblen Folgen, herbeigeführt durch Mißbrauch oder Mißverständnis, nicht auf ihn als Urheber, sondern auf den diese Tat zum eigenen Vorteil ausbeutenden Verwender fallen möge.

[Sg.01_008,23] Ihr seht hier den geistigen Weg einer Tat, sie wie Luft, Wasser, Erde und Feuer den nämlichen Weg gehen, den Meine Schöpfungsgedanken, den die Materie und endlich auch Meine Geister sowie ihr als Geistesmenschen durchlaufen müssen.

[Sg.01_008,24] Denn das geistige Kleid im Jenseits ist der Ausdruck der Gesamtheit der Gedanken, geformt zu Ideen, ausgebildet zur Tat und vergeistigt durch die Liebe.

[Sg.01_008,25] So, Meine Kinder, wie die Luft der Träger alles künftigen Körperlichen, das Wasser die Gebärerin des festeren, solideren Ganzen ist, so sollen auch eure Gedanken, Ideen und Taten nur aus reinster göttlicher Quelle fließen, um einst durch die Liebe geläutert, vergeistigt, euch als Krone zu dienen, welche ihr als Produkt des irdischen Lebens mit ins andere Leben hinüber nehmt. Wie die Luft, als leicht beweglich, auch Stürme und Verwüstungen bringt, so auch die Flut der Gedanken, wenn diese nicht vorher reiflich überlegt, einer den andern überwältigen will; und wie die starken Bewegungen der Luft auch auf dem Meere große Wogen hervorrufen, so zeigt auch diese bildliche Folge in der Natur, daß auch stürmisch bewegte Gedanken nur aufgeregte Ideen hervorrufen, die selten etwas Gutes zur Folge haben.

[Sg.01_008,26] Und wie endlich die Erde oft in ihren Eingeweiden durch heftige Erdbeben und vulkanische Ausbrüche erzittert, die teilweise Zerstörung und Verwüstung bringen, ebenso die unüberlegte Tat, als Produkt eines wirren Gedankenschwarmes und stürmischer Ideen, welche als unausgegorene Tat nie Segen verbreiten wird und seinem Urheber nur Reue hinterläßt.

[Sg.01_008,27] Trachtet daher auch ihr, wie die vier Elemente, daß auch ihr euren Zweck so erfüllt wie Luft, Wasser, Erde und Feuer, das heißt, daß bei euch nur reine Gedanken geduldet werden, welche einem Menschen, als Meinem Ebenbild, stets würdig sind, daß eure Ideen stets menschenfreundlich, wie das Wasser, gern an andere abgeben, was denselben zum Besten gereichen kann, und sie dann als Taten das nämliche Produkt haben wie die feste Erdrinde, welche ausgeboren aus dem Wasser und dieses aus seiner erzeugenden Schwester, der Luft, dann dasteht, geziert mit allen Schönheiten, die eine liebende Hand eines Schöpfers hineinlegen konnte; damit auch eure Taten die zersetzende Liebe nicht zu scheuen haben, sondern wie die Erde beim Erzittern durch vulkanische Ausbrüche als Endresultat nur ihre eigene Tätigkeit erhöht, und das Gute euch als lohnendes Bewußtsein und das Schlechte den falschen Auslegern anheimfällt.

[Sg.01_008,28] So folget Mir, folget in ihren Prinzipien euren vier Elementen und euer Geistesmensch wird einst ebenso im ganzen Maße das sein können, zu dem Ich ihn geschaffen habe, wenn er, gleich der Erde, seine Stürme und Revolutionen glücklich überstanden hat, die zu seinem geistigen Fortbestande ebenso notwendig waren wie jene großen Umwälzungen, die euer Erdball durchmachen mußte, ehe er das wurde, was er jetzt ist, das heißt: ein paradiesischer Garten, für Meine Kinder! .....zitat ende,für mich vollkommen schlüssig....
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Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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  #120  
Alt 30.04.2008, 12:41
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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Registriert seit: 24.11.2007
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nochwas zum thema "evolution"...: http://www.j-lorber.de/jl/hag1/hag1-005.htm ....!
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