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  #11  
Alt 18.10.2008, 00:36
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von Thor
Zitat:
Zitat von joblack
Die Goldbugs nehmen an das eine (Hyper-)Inflation kommt. Wen dem so wäre würde man in alle möglichen Sachwerte (nicht nur EM) flüchten.
Warum wird hier so ein erbitterter Kampf geführt wo es nur entweder oder gibt ? Hier will wieder keiner Irrtümer zugeben. Das ganze Problem ist komplex und nichtlinear, da darf man nicht monokausal und linear denken.
Hey das ist ein super einleuchtendes "Argument" ... wirf noch ein paar weitere Nebelkerzen wenn Du nicht mehr weiterweisst.
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  #12  
Alt 18.10.2008, 00:38
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von Thor
Warum bitte sehr, würden man in alle möglichen Sachwerte flüchten ?
Ist doch Unsinn, da nicht zu selektieren.
Dann ist das für Dich schon eine (Hyper-) Inflation wenn alle anderen Preise ausser Gold und Silber nicht steigen??

Komische Argumentation - ich empfehle wirklich die Definition von Inflation genauer anzuschauen. Ob da die Gold- und Silberpreise steigen interessiert die Mehrheit der Deutschen nicht die Bohne (diese merken das wenn die Michlpreise steigen) ...
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  #13  
Alt 18.10.2008, 00:40
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von joblack
Zitat:
Zitat von Thor
Zitat:
Zitat von joblack
Die Goldbugs nehmen an das eine (Hyper-)Inflation kommt. Wen dem so wäre würde man in alle möglichen Sachwerte (nicht nur EM) flüchten.
Warum wird hier so ein erbitterter Kampf geführt wo es nur entweder oder gibt ? Hier will wieder keiner Irrtümer zugeben. Das ganze Problem ist komplex und nichtlinear, da darf man nicht monokausal und linear denken.
Hey das ist ein einleuchtendes "Argument" (typisches "Studentenargument" ('Alles ist relativ') wenn man nicht mehr weiterweiss) ... werfe noch ein paar weitere Nebelkerzen.
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  #14  
Alt 18.10.2008, 01:01
Idura Idura ist offline
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Vielleicht hilft dieser Artikel
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  #15  
Alt 18.10.2008, 01:12
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von Idura
Das Zitat oben ist vom gleichen Autor.
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  #16  
Alt 18.10.2008, 03:57
Kettenhund Kettenhund ist offline
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Zitat:
Zitat von joblack
Zitat:
Zitat von Thor

Aber warum gibt es dann fast kein G&S zu kaufen bei einer Rekordnachfrage. Die Finanzmedien schreiben ständig vom Abverkauf, ich kann aber keinen Abverkauf sehen . Ich will Unter diesen Umständen ist es geradezu lächerlich, zu behaupten es gäbe die " Goldverschwörung " und das " Silberkomplott " nicht.

Mir ist klar, dass es bei Bankencrashs deflationäre Schocks gibt, welche aber durch das Versprechen alle Einlangen würden von der Regierung " garantiert " wieder reinflationiert werden müssten, von den Derivaten, die zur Stützung des Finanzsystems monetisiert werden ganz zu schweigen. Hier steckt sicher richtig " Potential " für eine Hyperinflation drin.
Gruß, Thor
Der Gold- und Silberpreis bildet gerade eine Blase (ähnlich der New Economyblase in den 2000er) - diese wird demnächst mal platzen. Ich sage nicht das man kurzfristig dabei nicht noch was verdienen könnte, aber es ist zu unsicher.

Das Buch die Goldverschwörung habe ich auch gelesen (und das schon vor Jahren).

Wenn Kredite mit neuem Geld aufgefüllt werden die vorher nicht zurückgezahlt werden können erzeugt das keine Inflation.
Bei der new economy Blase sind die Aktien 500%, 2000% und teilweise weit mehr gestiegen. Und das von Unternehmen die kein Gewinn abgeworfen haben. Das ist ein Blase richtig.

der Tiefstpreis seit Euroeinführung lag um die 250€ für Gold. Wir sind jetzt bei 580€ und das Alzeithoch war ca 640€. Das ist ein Wenig mehr als eine Verdoppelung bzw bei 580€ 130% über dem Tiefstpreis! Ist das eine Blase für dich? Vielleicht kann man sich darüber streiten, aber auf keinen Fall mit der new Economy Blase vergleiche. Der Dollarkurs ist natürlich in jedermanns Auge, und da ist bei 1000$ eine Vervierfachung zu erkennen. Das ist aber nicht der steigende Preis für Gold sondern der Wertverlust des Dollars für 2/4 des anstiegs gegenüber dem Euro verantwortlich. Brauch man nur den Goldpreis in anderen Währungen vergleichen.

Noch deutlicher bei Silber
9 Dollar Produktionskosten
Aktueller Preis 9.55 Dollar..... Blase? Beim besten willen nicht zu erkennen.
Tiefpreis war zwar ca 4$ nur zu dem Zeitpunkt war Energie wesentlich günstiger und der Bergbau ist nun mal sehr Energieintensiv. Dann die Transportkosten.

Zitat:
Zitat von joblack
Wenn Kredite mit neuem Geld aufgefüllt werden die vorher nicht zurückgezahlt werden können erzeugt das keine Inflation.
Wenn ich dir 100.000 Euro leihe und du damit eine kleine Wohnung kaufst bekommt diese der Verkäufer. Wenn du die Schulden nicht bezahlen kannst und der Staat einspringt und dieses Geld durch neue Schulden drucken lässt um es zum Beispiel dir zu geben, damit du die Schulden bezahlen kannst, hat der Verkäufer der Wohnung 100.000 Euro und ich 100.000 Euro zurück wenn du sie abbezahlt hast. das sind zusammen 200.000 Euro im Markt! Dieser Vorgang soll keine Inflation verursachen? Erst wenn der Staat sich das Geld bei dir Wiederholt geht die Rechnung wieder auf. ….und wird der Staat sich das Geld irgendwann von den Banken zurückholen für diese sagenhaften Rettungsaktionen?

Wenn die Immobilienpreise Fallen ist das ein Anzeichen für Deflation, klar. Nur Fallen jetzt die Preise bei den Immos weil es eine Blase war, die in den letzten 7 Jahren kräftig gepusht wurde und nun platzt. Und das ist bei allen Werten die nun deutlich Fallen ähnlich. Ein zuvor unnormaler Preisanstieg welcher nun Korrigiert und nicht am höherem Wert der Währung liegt.

Mann kann nicht jedem Preisverfall eine Deflation als Grund geben. Genau so wenig bei jedem Preisanstieg eine Inflation. Wären die Hauspreise Prozentuell zum Lohn gestiegen, also im niedrigen einstelligen Bereich und dann ein Preiseinbruch kommt dann kann man von Deflation ausgehen.

Letztendlich ist doch ausschlaggebend was das für den normalen Verbraucher bedeutet. Lohn steigt kaum. Mieten sind gestiegen und steigen weiter. Strom und Heizung steigen schon seit Jahren und vieles deutet darauf hin das dieser Trend sich fortsetzt. Lebensmittel Genau so. Das Auto nun wer eins hat, weiß welche Freude es bereitet zu Tanken. Und eine Co2 Steuer in greifbarer nähe.

Für die Meisten ist das real und der größte Brocken welcher zu Schlucken ist. Sprich 70-80% des Einkommens gehen für diese Dinge drauf. Das ist der Grund warum die Preise für Autos oder Plasmafernsehr jetzt fallen. Weil sie es sich nicht mehr leisten könne und nicht weil die Währung mehr Wert hat bzw Deflationiert.

Bei Edelmetallen lässt sich die Manipulation nicht mehr leugnen! Wenn zwei drei Banken. Tagesumsätze, die an ganze Jahresproduktionen heranreichen, hin und her schieben. Ein Ausverkauf betreiben als ob sie die Pest im Laden hätten obwohl in der Ganzen Welt alle fast panikartig auf diese zurückgreifen. Dann ist es in meinen Augen naiv zu denken das dieser Preisverfall ein Anzeichen für Deflation ist.

Ich vermute hinter dieser Manipulation das man die Menschen von dieser Art der Werterhaltung herraustreiben will. „Mann kann ja nix mehr kaufen ohne mit Verlusten zu rechen“. Damit alle schön ihr Bargeld in die Sparkasse oder unter das Kopfkissen packen. Der rest erhält empfehlungen einer Schildkröte die regelmäßig Bundeswertpapiere unter das Volk bringen möchte oder die ständigen Spots" Unglaublich wieviel ich für meine Alten Ringe oder Opas Zahngold bekomme und dann sofort Bargeld"
Wer traut sich denn noch in irgendwas zu investieren? Immer mehr menschen die was erspartes hatten sitzen auf Cash und werden aus den Sachwerten herausgetrieben. Ist das nicht der Perfekte Zeitpunkt um zu Inflationieren?

Wenn die entsprechenden Kreise eine Deflation planen würden. Würden sie dann nicht die Menschen in Sachwerte treiben und gerade diese schmackhaft machen um später äussert günstig zurückzukaufen?
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  #17  
Alt 18.10.2008, 12:25
Babylon Babylon ist offline
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Zitat:
Zitat von joblack
Die Zahlen deuten darauf hin dass eine Rezession bzw. Deflation (vllt. sogar eine Depression) vom Markt angenommen wird.
Eine Rezession ist eine Wachstumsflaute - die kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Warum Du daraus eine Deflation machst bzw. beides gleichsetzt verstehe ich nicht. Beides kann, muß aber nicht gleichzeitig ablaufen. Rezession + Deflation ergibt Depression (stark negatives Wachstum) Es gibt aber auch die Möglichkeit Rezession + Inflation, das wäre dann Stagflation.

Die große Frage lautet nun, was wird am wahrscheinlichsten eintreten ?
Auch wenn man in vielen Publikationen jetzt immer öfter liest, das Inflationssorgen vom Tisch wären, kann ich das in der Realität nicht bestätigen. Schau Dir zB mal den Spritpreis an, die Presse jubelt "endlich günstige Spritpreise" und verkennt, das der Ölpreis um 50 % gefallen ist, während die Spritpreise lediglich 20 % zurückgekommen sind. Auch wenn das jetzt hier den Rahm,en sprengt, schwant mir j aböses, was passieren wird, wenn Öl wieder bei 150 $ steht. Es ist davon auszugehen das dann bei 1,50 € für Diesel nicht Schluß sein wird.

Was ich aber eindeutig sehe ist eine Manipulation an den Märkten. die Preise für physisches Gold und Silber liegen weit über Spot, wenn überhaupt etwas lieferbar ist. (bei Heizöl ist übrigens derzeit auch mit langen Lieferzeiten zu rechnen) Gleichzeitig steigt der FIAT Dollar !?
Wer fühlt sich denn ernsthaft mit Dollar sicherer als mit Gold/Silber ?
Auf irgend einer Seite hatte jemand einen schönen Vergleich der heutigen Situation mit der DDR angestellt. Offiziell gab es alles zu günstigen Preisen. Die Regale waren aber leer, daher lagen die reellen Preise weit über den Ladenpreisen. Was dann kam ist bekannt.
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  #18  
Alt 18.10.2008, 16:06
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von Babylon
Zitat:
Zitat von joblack
Die Zahlen deuten darauf hin dass eine Rezession bzw. Deflation (vllt. sogar eine Depression) vom Markt angenommen wird.
Eine Rezession ist eine Wachstumsflaute - die kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Warum Du daraus eine Deflation machst bzw. beides gleichsetzt verstehe ich nicht. Beides kann, muß aber nicht gleichzeitig ablaufen. Rezession + Deflation ergibt Depression (stark negatives Wachstum) Es gibt aber auch die Möglichkeit Rezession + Inflation, das wäre dann Stagflation.

Die große Frage lautet nun, was wird am wahrscheinlichsten eintreten ?
Auch wenn man in vielen Publikationen jetzt immer öfter liest, das Inflationssorgen vom Tisch wären, kann ich das in der Realität nicht bestätigen. Schau Dir zB mal den Spritpreis an, die Presse jubelt "endlich günstige Spritpreise" und verkennt, das der Ölpreis um 50 % gefallen ist, während die Spritpreise lediglich 20 % zurückgekommen sind. Auch wenn das jetzt hier den Rahm,en sprengt, schwant mir j aböses, was passieren wird, wenn Öl wieder bei 150 $ steht. Es ist davon auszugehen das dann bei 1,50 € für Diesel nicht Schluß sein wird.

Was ich aber eindeutig sehe ist eine Manipulation an den Märkten. die Preise für physisches Gold und Silber liegen weit über Spot, wenn überhaupt etwas lieferbar ist. (bei Heizöl ist übrigens derzeit auch mit langen Lieferzeiten zu rechnen) Gleichzeitig steigt der FIAT Dollar !?
Wer fühlt sich denn ernsthaft mit Dollar sicherer als mit Gold/Silber ?
Auf irgend einer Seite hatte jemand einen schönen Vergleich der heutigen Situation mit der DDR angestellt. Offiziell gab es alles zu günstigen Preisen. Die Regale waren aber leer, daher lagen die reellen Preise weit über den Ladenpreisen. Was dann kam ist bekannt.
Eine Rezession ist ein Negativwachstum (was für ein Euphemismus). Eine Stagflation ist ein Nullwachstum (hehe) mit steigenden Preisen.

Am wahrscheinlichsten ist eine Deflation ... eine Depression ist im übrigen eine starke Rezession ... und es gibt auch Rezessionen mit Deflation die keine Depression sind.

Die Grenzen sind fliessend - eine Rezession ist einfach nicht so stark wie eine Depression.

Die Spritpreise sinken im Vergleich zum Rohölpreis nicht so drastisch weil da jede Menge Steuern (über 2/3) drin sind.

Im übrigen rede ich von Europe und insbesondere Deutschland. Was die FED mit dem Dollar macht weiss ich nicht. In Europa gibts eine Deflation ...

FIAT ist im übrigen eine Automarke - keine Geldbezeichnung. Selbst wenn man Fiat mit es entsteht aus dem Nichts betiteln würde stimmt das nicht.

Geld entsteht durch einen kreditvorgang und ist mit diesem gedeckt.

Aber Goldbugs werden versuchen ihre falschen Entscheidungen wohl noch rational zu begründen wenn hier die tiefste Depression herrscht.

Fehlt nur noch das Du wie alle anderen das "Argument" der Goldpreismanipulation bringst (was immer kommt wenn den Leuten die Argumente ausgehen - als "Joker" sozusagen).
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  #19  
Alt 18.10.2008, 16:25
Kettenhund Kettenhund ist offline
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bestreitet ja keiner das eine Depression kommen kann. Er wollte nur damit sagen das das nicht bedeutet das es mit einer Deflation einhergehen muss.

Klar ist die Manipulation ein Joker.... lässt sich bei Silber nachweisen das sie real ist. Genau so das die ganzen Preiseinbrüche von zuvor extremen Preisteigerunge ermöglicht wurden und nicht vom höheren Geldwert.

Was die Fed macht ist mehr als enscheidend für den Euro. um die 80% der Währungsrerserven der EZB sind Dollar.
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  #20  
Alt 18.10.2008, 19:09
Babylon Babylon ist offline
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OK Niemand weiß was kommt, da sind wir uns auf jeden Fall einig.
Die Frage die sich mir stellt ist: Wie sorge ich dafür das ich möglichst wenig verliere !? Eine solche zu stellen hat nichts mit Schwarzmalerei zu tun sondern ist legitim. wer das anders sieht sollte mal an die Geschichte von der Grille denken....
Um Geldwerte zu bewahren gibt es mehrere Möglichkeiten, Geld bar, Geld auf Konten, Edelmetalle, Immobilien, Aktien, Anleihen.
Schauen wir doch mal was am besten geeignet ist, ruhig schlafen zu können:
Immobilien: eigene abbezahlte sicherlich super Sache, ansonsten eher etwas für betuchtere Vermögen. Was mit Fianzierungen in starken Krisen wird ? Nobody knows !
Aktien: Nur für Zocker und Glücksritter. Es gibt kaum einen der wirklich reell Geld verdient hat, Buchgewinne sind schön und gut aber nix wert. Substanzwerte ? Schon möglich aber dann braucht man einen guten Ein- und noch viel wichtiger Ausstieg.
Anleihen: Naja von Island hätte ich im Moment nicht grad gern welche. Bundesanleihen scheinen auf den ersten Blick sicher, aber wenn ich mir die Schulden ansehe wird mir schwindlig.
Bargeld: Nicht verkehrt welches zu Hause zu haben, sollte es zu Bankschließungen (Panik) kommen ist nur Bares Wahres.
Kontogeld: insbesondere Tagesgeldkonten. Im Fall der Fälle kann keine Bank leisten.
Edelmetalle: behalten ihren Wert. Das wichtigste aber Gold und Silber kann man als Geld sehen.
Und das ist ein klarer Vorteil.
Warum Gold nun Verlierer der Defaltion sein soll ist mir nicht ganz klar. Meiner Meinung nach ist Gold (zur Absicherung - nicht zur Gewinnsteigerung) immer der richtige (sichere) Hafen.

Wenn ich schon lese "die Goldbugs"....
Schon mal drüber nachgedacht, das die negative Darstellung nur Mache ist ? Wer hat denn die Macht über die Medien ? Würde das untergehende System dies tatenlos zulassen oder alles versuchen es in ihm genehme Richtungen zu lenken und dazu gehört auch Propaganda.

Ich mache meine Augen auf und sehe, das überall Gold/Silberankaufstellen entstehen, sehe das Münzen zu (angesichts Spot) überteuerten Preisen gekauft werden, gleichzeitig aber nur relativ wenige Personen überhaupt sowas besitzen.
Man sollte immer im Hinterkopf behalten die Menschen sind schlecht (zumindest die meisten und insbesondere die am Hebel) !

P.S. Du kannst nicht von Deutschland reden und die USA ausklammern, die Weltreservewährung ist der Dollar, wenn der kracht kracht alles.
Schön wäre es wenn es so einfach wäre.

Gruß
Babylon
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