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  #21  
Alt 29.01.2009, 17:06
Bachforelle Bachforelle ist offline
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Kurz zu Squeezys Copy&Paste:

Zitat:
An dieser Argumentation muss man mehrere Dinge richtigstellen: Zunächst einmal müssen Geldvermögen und Schulden trotz Zinsströmen nicht zwangsläufig wachsen.
Doch, das müssen sie. Ansonsten haben wir immer weniger Geld in der Realwirtschaft. Es fließt durch Tilgung bestehender Schulden ab.
Der Zwang zum Wachstum entsteht durch die notwendige Verzinsung der gesamten Geldmenge. In der nächsten Runde müssen auch die Zinsen zwingend verzinst werden.

Das Zinsen immer vollständig konsumiert werden wie behauptet ist eine Utopie. Ansonsten würden Zinsgeldsysteme funktionieren, da es keinen exponentiellen Anstieg der Geldmenge gäbe.

Bleibt Verzinsung der Zinsen wegen geringer Kreditnachfrage aus, entsteht Kapitalüberangebot.
Der Zins sinkt Richtung Null und es kommt zu Stockungen in der Kreditvergabe, was die umlaufende Geldmenge in der Realwirtschaft absinken lässt. (sinkende Arbeitseinkommen mit allen Folgen)

Der Wachstumszwang beinhaltet immer auch den Verschuldungszwang, das gehört in Zinsgeldsystemen untrennbar zusammen. Versagt eins von beiden, versagt das System. (Krise&Crash)

Da der weitere Text auf dem zitierten Satz aufbaut, kann man sich den Rest Sparen.
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  #22  
Alt 29.01.2009, 19:22
hans_wurst hans_wurst ist offline
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Die Leser wollen euren ideologischen Mist nicht lesen..Sie wollen Aufklärung
Die "Leser" wollen deinen ideologischen Mist nicht lesen.

Was bei allem "hochtrabendem" Qua-Qua vergessen wird ist auch die Geldentwertung durch Inflation samt daraus entstehendem Wachstumszwang.
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  #23  
Alt 29.01.2009, 19:24
Bachforelle Bachforelle ist offline
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Positiv verzinst wird langfristig nur,wenn Wachstum da ist oder Knappheit.
Squeezy ist im Freigeldland, ist das nicht Hammer???
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  #24  
Alt 29.01.2009, 19:48
Grilleau Grilleau ist offline
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Zitat:
Zitat von hans_wurst
Zitat:
Zitat von Squeezy
Die Leser wollen euren ideologischen Mist nicht lesen..Sie wollen Aufklärung
Die "Leser" wollen deinen ideologischen Mist nicht lesen.

Was bei allem "hochtrabendem" Qua-Qua vergessen wird ist auch die Geldentwertung durch Inflation samt daraus entstehendem Wachstumszwang.

[-o< [-o<
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  #25  
Alt 29.01.2009, 19:56
hans_wurst hans_wurst ist offline
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Falsch..ich muss die die grosse Menge der Bürger ja nicht überzeugen
oder die Ökonomen..um das Freigeldkonzept politisch durchzusetzten
Da geht es um FAKTEN..FAKTEN..FAKTEN..
Die Milchmädchen der INWO haben Falten bekommen
Ich auch nicht, aber ich bin bei weitem nicht so optimistisch dass es ausreicht ein paar Schrauben fester zu drehen - anstatt wesentliche Teile auszutauschen wenn man schon dabei ist.
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  #26  
Alt 29.01.2009, 20:05
hans_wurst hans_wurst ist offline
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Zitat:
ch auch nicht, aber ich bin bei weitem nicht so optimistisch dass es ausreicht ein paar Schrauben fester zu drehen - anstatt wesentliche Teile auszutauschen wenn man schon dabei ist.
Hat das dein Therapeut gesagt?
Ja, der Physiotherapeut...

Soll das jetzt witzig sein? Die Störung liegt im System - da sind mehr als ein paar Schrauben locker.
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  #27  
Alt 29.01.2009, 20:15
Grilleau Grilleau ist offline
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Europa steht vor dem Kollaps Die Ereignisse überschlagen sich in Europa.



Die schlimmsten Aufstände seit dem Fall des Kommunismus finden im Baltikum und in den südlichen Balkanstaaten statt. Die Mittelmeerländer, zusammengefasst unter dem Begriff CubMed, erleben den zusammenbruch ihres Bondmarktes. Die Ratingagentur S&P hat die Schulden Griechenlands als Schrott bewertet. Genau so ergeht es bald den Ländern Spanien, Portugal, aber auch Irland, die unter Beobachtung stehen. Jetzt stellt sich heraus, der Euro ist eine Schönwetterwährung,
hat noch nie einen Sturm ausgehalten. Am 10. Geburtstag des Euros, der
fälschlicherweise als Triumph gefeiert wurde, hat der britische Europaabgeordnete der UKIP Partei, Nigel Farage, ein seltenes Wort des
Widerspruchs geäussert, in dem er die Länder in der Europäischen Währungsunion als Gefangene eines Völkerkerkers verglich.

Eine ganze Reihe von EU-Staaten, von Osteuropa, über das Mare Nostrum bis zu den keltischen Gewässern, sind in einer Depression, wie in den 20ger Jahren, oder werden es bald sein. Jeder von denen ist ein
Opfer des zerstörerischen Plans der globalen Geldelite, genannt europäische Währungsunion, welcher ihnen aufdiktiert wurde. Alle stecken
in der Falle.

Die Maastricht-Kriterien sind längst Makulatur. Selbst die EU-Kernländer
Frankreich und Deutschland konnten sie 2004 und 2005 nicht einhalten. Griechenland hat nachweislich gelogen, um eine angebliche
Ausgabendisziplin vorzutäuschen. Italiens Staatsschulden liegen derzeit bei 104 Prozent des Bruttoinlandprodukts und das laufende
Defizit Portugals beträgt 12 Prozent. Und das ist nur der Anfang. Die sich immer weiter verschärfende Krise wird den Euro zerreissen.

Letzte Woche haben die Strassen von Riga wie eine Kriegszone ausgesehen. Protestierende, die mit Eisblöcken bewaffnet waren, haben das lettische Finanzministerium demoliert. Hundert haben versucht sich Zugang zum Parlament zu verschaffen, welches massive
Einschnitte für die Bevölkerung beschlossen hat. Kurzzeitig wurde der Ausnahmezustand verhängt.

“Das Vertrauen in die Autorität des Staates ist katastrophal gefallen,” sagte der Präsident Valdis Zatlers, der eine Auflösung des Parlaments verlangte.

In Litauen spielte sich ähnliches ab. 7000 protestierten gegen die Regierung. Die Polizei schoss Gummigeschosse auf einen
Gewerkschaftsmarsch in der Hauptstadt, Polizeihunde jagten Teilnehmer in den Fluss Wilna.

Auch vor dem Parlament der bulgarischen Hauptstadt Sofia spielten sich gewalttätige Demonstrationen am letzten Mittwoch ab, in dem die aufgebrachten Menschen wegen der hohen Arbeitslosigkeit und Korruption, die Fenster des Gebäudes zerstörten und Polizeifahrzeuge demolierten.

Alle diese Länder leiden unter der Zwangsjacke des Wechselkursmechanismus (ERM2), der Vorbeugehaft des Euros, dem sie
aber beitreten müssen, es steht so in ihren EU-Verträgen.

Das Resultat aus dieser zwangsweisen Unterwerfung der ehemaligen Ostblockstaaten unter dem monetären Regime des Westens, hatte
anfänglich eine massive Überhitzung der Volkswirtschaften bewirkt. Das
Leistungsbilanzdefizit von Lettland stieg auf 26 Prozent des BIP.

Mit Milliarden an geliehenem Geld haben im Osten Blütenträume von einer rasanten Angleichung der Lebensstandards genährt.
Jahrzehnte der Plan- und Misswirtschaft, so glaubten viele, würden sich durch den EU-Beitritt in Luft auflösen. Und es schien ja auch zu funktionieren: Die baltischen Länder galten als "Tigerstaaten",
weil die Gehälter ebenso explodierten wie der Preise und die West-Importe. Die Immobilienpreise in Riga waren zeitweise höher als in Berlin.

Daraus resultierte ein unausweichliches Platzen der Blase. Seit Mitte 2007 sind die Preise für Wohnungen in Riga um 56 Prozent gefallen, die Wirtschaft um 18 Prozent geschrumpft, alleine in den letzten sechs
Monaten.

Durch sogenannte Carry-Trades wurde den Osteuropäern billige Krankenkredite angedreht, für Hypotheken und Konsumkredite,
in der astronomischen Summe von 650 Milliarden Franken. Durch den Wertverlust ihrer Währungen um 25 Prozent gegenüber dem
Franken, sind diese Kredite jetzt nicht mehr rückzahlbar. Es droht die Zahlungsunfähigkeit der Länder. Damit wird auch der Gläubiger
Schweiz sein Geld nicht mehr sehen und der Franken zerstört, Dank der Schweizer Nationalbank.

Grossbritannien erlebt die grösste Wirtschaftskrise seit dem II. Weltkrieg.
Alleine in der letzten Woche haben 40'000 Menschen ihren Arbeitsplatz
verloren. Scharen von Mitarbeitern werden entlassen und jeden Tag schliessen Firmen. Die britischen Banken sind faktisch Bankrott.
Die Aktien der Barclays Bank, einer der wenigen Banken, die nicht um staatliche Hilfe gebeten haben, sind am Freitag um 25 Prozent
gefallen. Generell haben die Bankaktien die schlimmste Woche hinter sich, Royal Bank of Scotland -35%, Loyds -25%, HSBC -15% und
Standard and Chartered -11%.

Wie schlimm die Lage in Grossbritannien ist, sieht man an der Notwendigkeit der Regierung, ein zweites Bankenrettungspaket im Wert von 50 Milliarden Pfund beschliessen zu müssen. Ein Fass ohne Boden.

Die Denkfabrik Ernst and Young Item Club hat in seinem neuesten Bericht gewarnt, dass Grossbritanniens GDP 2009 um 2.7 Prozent
sinken wird. "Das Ganze ist im freien Fall, und es ist sehr schwer zu sagen, wie tief es fallen wird," sagt Peter Spencer, der Autor des Berichts. "Firmen bereiten sich auf das schlimmste vor, kürzen
drastisch die Investitionen und Arbeitsplätze." Er sagt voraus, die
Wirtschaft wird weiter bis 2010 schrumpfen und sich nicht dieses Jahr noch erholen, wie Finanzminister Alistair Darling es verspricht.

Der irische Staat wird bald als zahlungsunfähig angesehen, nach dem die
Regierung die Anglo Irish Bank mit 73 Milliarden Euro Schulden verstaatlicht hat. In Dublin wird mit einer Schrumpfung der
irländischen Wirtschaft um 4 Prozent in diesem Jahr gerechnet. Das Defizit wird 12 Prozent des BIP bis 2010 erreichen. “Das ist
unhaltbar,” sagt das Finanzministerium. Deshalb die drakonischen Deflation der Löhne und Gehälter die ihnen droht. Die Einkommen
waren während der Boomphase und des billigem Geldes zu stark gestiegen.

Spanien hat 1 Million Arbeitsplätze 2008 verloren. Madrid bereitet sich auf eine Arbeitslosenquote von 16 Prozent vor. Unter der Hand wird aber bereits von 25 Prozent gesprochen. Die Inflation der Löhne in
Spanien durch das ungesunde Wirtschaftswachstum, hat die Arbeitskosten
nicht mehr konkurrenzfähig gemacht. Jetzt wird nach EWU-Logik eine drastische Kürzung der Löhne verlangt. Mit der gigantischen
Verschuldung Spaniens ist das aber nicht möglich. Entweder beendet Zapatero diesen Irrsinn, oder die Spanier beenden IHN.

Die Linken in seiner Partei trennen sich schon, genauso wie die Linken in Frankreich, die das nicht mehr mitmachen, und den Euro mit dem Slogan bekämpfen “l’euro dictature capitaliste” – der Euro ist die Diktatur des
Kapitalismus.

Das italienische Finanzministerium beobachtet jede Bondauktion mit Sorgen, und fragt sich, wie sie die 200 Milliarden Euro an Schulden
dieses Jahr finanzieren will. Die völlige Überschuldung des Landes wirkt wie eine Schlinge, die um den römischen Hals immer enger wird. In Italien spricht man von der “Tequila Krise”, in dem auf das Drama in
Mexiko 1994 verwiesen wird, wo die Anbindung des Pesos an den Dollar zerbrach und die Elite ihr Kapital in die USA verschob. Damit
könnte eine Kaptalflucht aus den ClubMed Ländern unaufhaltsam sein.

Im Vorfeld der italienischen Wahlen haben Vertreter der Berlusconi-Partei offen mit einem Austritt aus Euroland gedroht.

Griechenland traut sich schon gar nicht mehr ihre Bonds zu verkaufen und die Schulden zu finanzieren. Sie verkauften 2.5 Milliarden
Euro letzte Woche nur kurzfristig, hauptsächlich auf 3 bis 6 Monate. Das ist ein gefährliches Spiel, denn damit wird das Risiko nur später ins Jahr verschoben. Die Pleitegeier kreisen schon.

Die festen Wechselkurse in der EWU könnten plötzlich platzen, ohne Vorwarnung. Es müssen keine Erschütterungen vor dem grossen Beben
kommen. Die Plattenverschiebung, in dem das lateinische Europa mit der Teutonischen sich reibt, könnte ganz schnell passieren und ein
Beben der Stärke 8.0 auf der Richterskala auslösen.

Die Investoren schmeissen schon lange die Schulden der ClubMed Länder und der anderen totkranken Patienten in den Schoss der
Europäischen Zentralbank, genannt “Repo-Aktionen”. Wertlose Schuldscheine der Länder werden gegen “harte” Euros eingetauscht, in Billionensummen.

In anderen Worten, die EZB hilft den europäischen Ländern schon lange mit einer heimlichen Rettungsaktion aus der Krise, es
wird aber alles vertuscht. Die Transferzahlungen sind gigantisch, aber
dadurch wird die Zerreissprobe nur verschoben. Es knirscht jetzt an allen Ecken und Enden.

Den Banken in Deutschland geht es mehr als besch...eiden, die Commerzbank gehört jetzt praktisch dem deutschen Steuerzahler und die
Deutsche Bank hat einen Verlust für das 4. Quartal 08 von 5 Milliarden Euro verkündet. Der Zusammenbruch von Joe Ackermann deswegen
ist nur ein Gerücht. Das Finanzministerium geht davon aus, dass der gesamte deutsche Bankensektor Risikopapiere mit bis zu einer
Billion Euro in den Büchern führt.

Sogar der deutsche Staat kann seine Bundeswertpapiere nicht mehr so verkaufen wie früher, um seine Schulden zu finanzieren. Bei
der letzten Auktion am Mittwoch gab es nur für ¾ der angebotenen Bonds überhaupt Bieter. Ein sehr schlechtes Zeichen, wenn die
Investoren sogar Deutschland nicht mehr für kreditwürdig halten.

Durch die Übernahme des Euros, haben die Länder gleichzeitig ihre Sourveränität über die eigene Währung nach Frankfurt abgegeben.
Sie können nicht mehr die eigene Finanzpolitik bestimmen, sie wird von der EZB diktiert. Da aber die einzelnen Länder in einer sehr unterschiedlichen Wirtschaftssituation sind, kann man ihnen
nicht die gleiche Finanzpolitik flächendeckend auferlegen. Es ergibt sich
dadurch eine Stresssituation, die mit Milliarden von der EZB nicht mehr länger glattgebügelt werden kann.

Wie Nigel Farage in seiner Rede gesagt hat, wenn die Menschen nicht mehr über die Wahlurne ihr Schicksal bestimmen können,
sondern von nichtgewählten Bürokraten fremdbestimmt sind, dann werden sie ihren Frust auf der Strasse zum Ausdruck bringen.

Mit der Zwangsherrschaft des Euros, wird eine Union aus Schulden geschaffen, was völlig gegen die EU-Gesetze verstösst. Die
Verbindlichkeiten ganz Europas werden faktisch still und heimlich dem deutschen Steuerzahler untergejubelt. Was passiert,
wenn die hart arbeitenden Menschen in Deutschland aufwachen und merken, wie sie wie Weihnachtsgänse ausgenommen werden, die ganze
Zeche für Europa zahlen und selber bald pleite sind?

EU ist die Abkürzung für Europas Untergang.




Das zur Lage Squeezy! Das ist dein Dreck System, was glaubst du wohl warum das alles passiert?

Grilleau
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  #28  
Alt 29.01.2009, 20:30
Grilleau Grilleau ist offline
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@Squeezy

ich sage dir jetzt was du bist ein ARSCHLOCH, hast du keine Augen im Kopf?
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  #29  
Alt 29.01.2009, 20:31
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Mit der Zwangsherrschaft des Euros, wird eine Union aus Schulden geschaffen, was völlig gegen die EU-Gesetze verstösst. Die
Verbindlichkeiten ganz Europas werden faktisch still und heimlich dem deutschen Steuerzahler untergejubelt. Was passiert,
wenn die hart arbeitenden Menschen in Deutschland aufwachen und merken, wie sie wie Weihnachtsgänse ausgenommen werden, die ganze
Zeche für Europa zahlen und selber bald pleite sind?
Danke Grilleau, für den ausgezeichneten Beitrag.

Jeder Satz darin zeigt, welch ein krankes und idiotisches System Squeezy hier wie ein Besessener verteidigt.

Squeezy ist zwar nur eine kleine Leuchte, der nur den Dreck nachbetet, den er in schlauen Büchern von Irrlehrern gelesen hat, welche
sich "Ökonomen" nennen,
doch er plustert sich für diese Rattenfänger der modernen Welt als Apologet derer Lehren auf und kriegt gar nicht mit, daß er nur ein nützlicher Idiot für sie ist.


Die "Eliten" der Finanzwelt, alle mit Doktor-Titeln und super Fachwissen á la Squeezy versaut, haben es wieder einmal geschafft,
die Welt in eine verheerende Krise zu stürzen.

Ihre Marionetten, die Politiker, sind willig den Irrlehren der Rattenfänger gefolgt, damit sie hohe Diäten kassieren und das Gefühl von Macht über Menschen schnuppern durften.

Hier sieht man, was das Räuber-Zins-System anrichtet in der Welt, welches der Demagoge und Oberdepp Squeezy hier Tag und Nacht verteidigt.

Es wird Zeit für eine bessere Geldordnung und für echte Demokratie.
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  #30  
Alt 29.01.2009, 20:39
Grilleau Grilleau ist offline
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@nordstern

weil du gerade von
Zitat:
"Es wird Zeit für eine bessere Geldordnung und für echte Demokratie."
sprichst ,hier das ist so ein Kandidat, der mit daran schuld ist das ganz Europa den Bach runter geht.

Wie die CIA einen ihrer Agenten zum Präsidenten der Republik Frankreich machte
von Thierry Meyssan *

Vorbemerkung: Man soll Nicolas Sarkozy an seinem Handeln messen, nicht an seiner Persönlichkeit. Wenn aber sein Verhalten selbst seine eigenen Wähler überrascht, ist es gerechtfertigt, sich eingehend mit seiner Biographie zu befassen und nach den Verbindungen zu fragen, die ihn an die Macht gebracht haben. Thierry Meyssan hat sich entschieden, die Wahrheit über die Herkunft des Präsidenten der Französischen Republik niederzuschreiben. Alle Informationen des vorliegenden Artikels sind nachprüfbar, mit Ausnahme zweier Behauptungen, die vom Autor als solche kenntlich gemacht sind und für die er die volle Verantwortung übernimmt.

Die Franzosen waren der allzulange währenden Präsidentschaften von François Mitterrand und Jacques Chirac müde. Sie wählten Nicolas Sarkozy in der Hoffnung, er würde mit seiner Energie dem Land neue vitale Impulse geben. Sie erhofften sich, dass mit dem Sieg Sarkozys die langen Jahre der Stagnation und der überalterten Ideologien ein Ende nähmen. In Wirklichkeit handelten sie sich mit dieser Wahl einen vollständigen Bruch mit allen Prinzipien ein, welche die Grundlage der französischen Nation bilden. Zu ihrer grossen Verblüffung stellen die Franzosen heute fest, dass ihr «Super-Präsident» sich täglich eines neuen Dossiers bemächtigt, sowohl die Linke als auch die Rechte auf seine Person einschwört, alle bisher gültigen Orientierungspunkte durcheinander bringt und dadurch ein grosses Chaos anrichtet.

hier zum weiterlesen
http://www.voltairenet.org/article157870.html

Grilleau
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