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  #151  
Alt 05.11.2008, 14:59
Jiushi Jiushi ist offline
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Diese Kirch gehört so zu Elite wie die NWO und darum ist es auch hier unsere Pflicht gegen sie zu KÄMPFEN!!
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Jiushi-Jiùshì-救世-chinesisch=Die Rettung der Welt/Die Erlösung/Das Heil

Das Ziel heiligt ALLE Mittel!
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  #152  
Alt 07.11.2008, 07:11
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4. November 2008
Der Adel und die vergleichbaren Eliten
Zahlreiche Gäste zur Buchpräsentation der österreichischen TFP im Palais Coburg erschienen.

Wien: Am Donnerstag, 30. Oktober 2008 stellte die Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum (TFP) das Buch „Der Adel und die vergleichbaren traditionellen Eliten“ vor, welches die Ansprachen Pius’ XII. an das Patriziat und den Adel von Rom thematisiert. Das Werk stammt aus der Feder des brasilianischen Publizisten Professor Plinio Corrêa de Oliveira und wurde nun erstmals ins Deutsche übersetzt...........

..... Ehrengast und erster Referent der Veranstaltung im Wiener Palais Coburg war Prinz Luiz von Orleans und Braganza, Oberhaupt des brasilianischen Kaiserhauses und Thronprätendent von Brasilien..... Nach dem einleitenden Vortrag durch Prinz Luiz von Orleans und Braganza referierte Herzog Paul von Oldenburg über die „Notwendigkeit der Eliten für die Erneuerung der Christenheit“.

Er erläuterte dabei die gegenwärtige Krise, in der sich das christliche Europa befindet:.......

..... Er hob hervor, dass es in dieser Hinsicht eine immense Verschiebung im Denken und Handeln der Menschen gegeben habe: „Die Menschenrechte werden das höchste Dogma sein. Dieses Dogma erlaubt keine Infragestellung, keinen Protest. Der Platz, den Gott in der katholischen Gesellschaft des Mittelalters einnahm, - wo jede Verletzung der Rechte Gottes inakzeptabel war – wird nun durch die Menschenrechte besetzt.“, so Herzog Paul von Oldenburg. Er stellte fest, dass es nur einen einzigen Weg aus der Krise gebe: die Re-Christianisierung Europas. Um dieses Ziel erreichen zu können, bedarf es der traditionellen Eliten, insbesondere des katholischen Adels. Ihm komme zu, für die Kirche und den Glauben die Stimme zu erheben und sich aktiv für ein christliches Europa einzusetzen.

Oldenburg zitierte Papst Pius XII., der sich in einer Ansprache an den Adel von Rom wandte: „Möglicherweise ist das heutigentags die wichtigste, soziale Funktion des Adels; sicherlich ist es der größte Dienst, den Ihr der Kirche und dem Vaterland erweisen könnt“. Ferner heißt es in einem weiteren Zitat Pius’ XII. an das römische Patriziat und den Adel der Stadt Rom: „Ihr lasst Eure Vorfahren neu aufleben, indem Ihr sie ins Gedächtnis zurückruft......

....... Anschließend sprach der italienische Professor Roberto De Mattei in einem Referat über die „Antwort des Adels auf die revolutionäre Dekonstruktion der menschlichen Natur“. Auf seinen Vortrag werden wir in unserer weiterführenden Berichterstattung in den kommenden Tagen näher eingehen.

Das Buch “Der Adel und die vergleichbaren traditionellen Eliten in den Ansprachen von Papst Pius XII. an das Patriziat und an den Adel von Rom” ist ab sofort bei der Österreichischen Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum zum Preis von EUR 30,- erhältlich.
http://www.kathnews.de/content/index...iten/#more-279

Mein Kommentar: Also weg mit dem Dogma der Menscherechte. China zeigt uns wo es lang geht.....
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  #153  
Alt 09.11.2008, 18:37
Quintessenz Quintessenz ist offline
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Zitat:
Zitat von Default
4. November 2008
„Die Menschenrechte werden das höchste Dogma sein. Dieses Dogma erlaubt keine Infragestellung, keinen Protest. Der Platz, den Gott in der katholischen Gesellschaft des Mittelalters einnahm, - wo jede Verletzung der Rechte Gottes inakzeptabel war – wird nun durch die Menschenrechte besetzt.“, so Herzog Paul von Oldenburg. Er stellte fest, dass es nur einen einzigen Weg aus der Krise gebe: die Re-Christianisierung Europas.
Der Totalitarismus, der Geist der Unfreiheit, ist ja nicht neu, sondern findet sich in älteren Ideologien wieder. Häufiger fand ich Zitate von vatikanischen Kirchenvertretern, nach denen das, was wir heute als Grundrechte des Menschen ansehen, durchaus nicht gottgegeben sind, sondern lediglich nach Gutdünken verliehen und jederzeit entziehbar sind. Dieses Gedankengut findet man bis in das letzte Jahrhundert und einige Autoren behaupten, dass dementsprechende Beschlüsse in Wirklichkeit noch heute ihre Gültigkeit besitzen, da sie nie offiziell widerrufen wurden. Die päpstliche Erklärung „Syllabus Errorum” verdammte 1864/65 all die neu errungenen Grundrechte moderner Staaten wie der Vereinigten Staaten von Amerika. Bei den Jesuiten findet man eine Erziehung zum bedingungslosen Gehorsam, dem „Kadavergehorsam”, wonach der eigene Wille auszuschalten und lediglich der Wille des Obersten Generals zu befolgen ist; weiterhin zu glauben, das schwarz in Wirklichkeit weiß ist, wenn dieser es so sagt. Prof. Walter Veith zeigt in „Total Onslaught - A New World Order”, dass die Idee des Sozialismus, der nötigenfalls erzwungenen Verteilung von Gütern nach Bedarf, sich beginnend mit den Schriften von Thomas von Aquin [Summa Theologiae] in der katholischen Lehre finden lässt. Nach Ralph Eppersons Buch „Die Unsichtbare Hand” findet sich sowohl bei den Illuminaten, die ich als geschickte jesuitische Unternehmung sehe, als auch im Kommunistischen Manifest das Ziel der Abschaffung des Privatbesitzes. Weiterhin finden wir solch angeblich atheistische Staatsführer wie Fidel Castro und Hugo Chavez, die in Wirklichkeit dem Vatikan hörig sind und/oder wie im Falle Castro sogar einen jesuitischen Hintergrund besitzen.

Meine These: beginnend mit der Aufklärung hat der Vatikan alles versucht, den verhassten Liberalismus (und Protestantismus) zu bekämpfen. Dafür wurden aus Imagegründen vornehmlich geheim operierende Organisationen verwendet. Das zu Bekämpfende hat man über diese Organisationen im Namen des Liberalismus, Atheismus etc. bis zum Exzess getrieben bzw. Auswüchsen diesen Stempel aufgedrückt – ähnlich wie man den gesteuerten Hitler zur Galeonsfigur des Nationalismus gemacht hat, um im Nachhinein diesen verdammen und eine vorläufige Weltregierung (UNO) durchsetzen zu können. So sind die Menschen dankbar bereit, einem Ratzinger zuzustimmen, wenn der in einem Buch den „ungezügelten Liberalismus” und die „Wertelosigkeit” verdammt. Ähnlich ist m.E. die heutigen Auswüchse in der Finanzwelt zu werten, die man anstatt dem Geldsystem und den Zentralbanken alleinig dem „bösen freien Unternehmertum” anlastet und als zwingende Konsequenz die neue politische Weltordnung anbietet.

LG – Quintessenz


Zitat:
Dieses Dokument [Prof. theo. Michael Schmaus, Begegnungen zwischen katholischem Christentum und nationalsozialistischer Weltanschauung] belegt die ursprüngliche von der katholischen Kirche beim Aufstieg Hitlers zur Macht gespielte Rolle; es war genau genommen eine im Vorhinein getroffene Abmachung. Es schildert detailliert das derartig abscheuliche Abkommen zwischen Katholizismus und Nazismus. Der Hass gegen den Liberalismus, der der Schlüssel zu allem ist, tritt sehr deutlich zutage.

S.10
Zitat:
Hw.P.Rouquette schreibt kühn: „Weit entfernt von einer Einengung des Menschen, ist dieser intelligente und bereitwillige Gehorsam Freiheit in ihrer höchsten Form … eine Befreiung von den eigenen Fesseln … ”; man muss nur jene Texte lesen, um das extreme, wenn nicht sogar widerwärtige Wesen dieser den Jesuiten auferlegten Unterordnung von Seele und Geist zu erkennen, der sie zu stets willigen Instrumenten unter der Kontrolle ihrer Oberen machenden, und noch viel mehr, von den frühesten Anfängen des Ordens an, zu den natürlichen Feinden jeglicher Art von Freiheit.
Das berühmte „perinde ac cadaver” (wie eine Leiche) kann laut Folliet in sämtlicher „spiritueller Literatur” und sogar im Osten, in der „Verfassung” der Assassinen gefunden werden;

S.26
Zitat:
Diese patriarchalischen Gesellschaften [die jesuitischen Reduktionen in Paraguay] ignorierten bewusst Freiheiten jeglicher Art. „Alles was der »Christ« sonst hat und braucht, die Hütte, in der er haust, die Felder, die er bestellt, das Vieh, von dem er sich nährt und kleidet, die Waffen, die er trägt, die Instrumente, mit denen er arbeitet, selbst das eine einzige Tischmesser, das jedes junge Paar bei der Gründung seines Hausstandes erhält, ist Tupambac – Eigentum Gottes. Dem entspricht es, dass der »Christ« weder über seine Zeit, noch über seine Person frei verfügen kann.

S.56
Zitat:
Im Jahre 1864 veröffentlichte Pius IX. die Enzyklika „Quanta cura” samt dem „Syllabus”, der die besten politischen Prinzipien der modernen Gesellschaften mit dem Kirchenbann belegte.
„Verdammt ist alles, was dem heutigen Frankreich lieb und teuer ist! Das heutige Frankreich will des Staates Unabhängigkeit; der »Syllabus« lehrt, dass die kirchliche Gewalt ihre „Autorität ohne die Zustimmung und Genehmigung der bürgerlichen Gewalt” auszuüben habe. Das heutige Frankreich will die Gewissensfreiheit und die Religionsfreiheit; der Syllabus lehrt, dass die römische Kirche das Recht habe, Gewalt einzusetzen und die Inquisition wieder einzuführen. Das heutige Frankreich erkennt die Existenz mehrerer Arten der Gottesverehrung an; der „Syllabus” besagt, dass die Katholische Religion als alleinige Staatsreligion betrachtet werden müsse und alle anderen ausgeschlossen seien. Das heutige Frankreich erklärt, dass das Volk souverän sei; der „Syllabus” verdammt ein allgemeines Wahlrecht. Das heutige Frankreich bekundet, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich seien; der „Syllabus” bekräftigt, dass Geistliche von ordentlichen Zivil- und Strafgerichten freigestellt seien.

S. 83
Zitat:
Der ewige Anspruch des Heiligen Stuhls, die Zivilgesellschaft zu beherrschen, wurde damals erneut zum Ausdruck gebracht, wie es Renan bereits im Jahre 1848 in einem Artikel mit dem Titel „Über den kirchlichen Liberalismus” schrieb: „Er hat demonstriert, dass die Volkssouveränität, die Gewissensfreiheit und sämtliche heutigen Freiheiten von der Kirche verdammt wurden. Er hat die Inquisition als »die logische Konsequenz des ganzen rechtgläubigen Systems« dargelegt, als »die Zusammenfassung des Geistes der Kirche«”. Der Hl.Stuhl fügte hinzu: „Wenn sie dazu in der Lage sein wird, wird die Kirche die Inquisition zurückbringen; tut sie es nicht, dann weil sie es nicht tun k a n n .”

S. 84
Zitat:
Und die „Verbrechen der französischen Nation” – der katholische Autor zählt sie auf: Worte mit fatalen Folgen und allgemeine Richtlinien: Sozialismus wird verdammt. … Liberalismus wird verdammt. … Wie von Leo XIII. dargelegt, sei die Glaubensfreiheit nicht zu rechtfertigen. Der Rede- und Meinungsfreiheit könne nicht berechtigterweise entsprochen werden – so ebenfalls die päpstliche Klarstellung. … Gedanken-, Presse-, Lehr- und Glaubensfreiheit – von so manchem als natürliche Rechte des Menschen angesehen – könne man unmöglich also gewähren. …
„Wir haben”, so Pius XI. „besagte Lehren und Ordnungen der Kirche wieder einzuführen.”.

S.156
Zitat:
Zwischen katholischem Glauben und liberalistischem Denken gibt es keinen ideenmäßigen Ausgleich. … Der heute wieder erwachte Sinn für eine straffe Autorität öffnet von neuem das Verständnis für die kirchliche Autorität. … In der katholischen Lehre von der Erbsünde liegt das Misstrauen in die Freiheit begründet.(110)

(110) „Begegnungen zwischen katholischem Christentum und nationalsozialistischer Weltanschauung”, von Michael Schmaus [SJ], Professor an der Universität Münster i.Westfalen (Aschendorff, Münster i.W., 1933, S.164.

[...]

Ist nicht dieser Hass auf die Freiheit in allen seinen Formen das Wesen schlechthin des römischen Meisters? Leicht ist auch zu verstehen, wie die katholische „Lehre” und die NS-„Lehre” derart gut harmonisieren konnten.

S. 164
Zitat:
„Die Kirche kann Ketzer zum Tode verurteilen, da sich jegliche Rechte, die sie haben, in unserer Nachsicht begründen, und offensichtlich sind diese Rechte keine wirklichen.”
Der dies verfasste, war Jesuitengeneral Franz Wernz (1906-1915), und die Tatsache, dass er außerdem Deutscher war, macht diese Erklärung umso gewichtiger.
Ebenfalls im 20.Jahrhundert schrieb der bekannte Kirchenfürst Kardinal Lépicier: „Bekundet jemand öffentlich, Ketzer zu sein oder versucht, andere durch sein Reden oder Beispiel zu verderben, so kann er nicht nur exkommuniziert, sondern auch zu Recht getötet werden.
[...]
Den Beitrag des Oberhirten noch? Hier ist er, von einem modernen Papst, dessen „Liberalismus” kompromisslose Kleriker kritisierten, von Jesuitenpapst Leo XIII.: „Verdammt ist die Ansicht, der Heilige Geist wolle nicht, dass wir den Ketzer töten.”
Welche höhere Autorität könnte nach dieser angerufen werden, außer dem Heiligen Geist?

S. 167
Zitat:
Die Enzyklika „Quanta cura” und der Syllabus sind unmissverständlich.
Verdammt ist die Ansicht, jedermann sei frei, die Religion zu wählen und zu bekennen, die er, geführt vom Lichte der Vernunft, für wahr hält.”
(„Syllabus”, Artikel XV)
„ … Zu meinen, die Glaubens- und Gewissensfreiheit seien einfach jedermannes Rechte, ist Wahnsinn.”
(Enzyklika „Quanta cura”)

S. 185

Alle Zitate aus: Edmond Paris – „Die verborgene Geschichte der Jesuiten”


PS: der im vorigen Beitrag angesprochene Adel war schon immer vielfach im Dienste des Vatikans organisiert; erreicht wird das über zahlreiche katholische Orden wie z.B. den Malteser Orden.
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  #154  
Alt 10.11.2008, 20:23
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TEL AVIV, 10. November (RIA Novosti). Griechen und armenische Christen haben am Sonntag eine Massenschlägerei in der Grabeskirche in Jerusalem veranstaltet, dem größten Heiligtum der christlichen Welt.

Das teilte der Pressesprecher der israelischen Polizei, Mikki Rosenfeld, RIA Novosti mit.......
http://de.rian.ru/society/20081110/118219434.html
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  #155  
Alt 11.11.2008, 00:32
oloool oloool ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Zitat:
Ich hab was gegen dich und sonstige verlogene Konsorten.
Das habe ich hier gelernt.

Typisch--du kennst mich nicht und dann dies. Wie immer im Nebel.

Ich bin nicht verlogen. Alles was ich über meinen Glauben schrieb ist ehrlich und nur weil du es nicht glaubst-was ja ok ist--nennst du mich verlogen. Das ist verlogen. Du hast nur CHAOS im Kopf und brauchst dringend Ruhe und Sicherheit.

Ich sag dir eins. Gott lebt und JEDER wird es irgendwann erkennen--früher oder später.

Ich verstehe nicht, wie man das Thema "Vatikan / christl. Kirchen" mit einem Glauben an etwas göttliches verbinden kann. Wie kann man das?


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  #156  
Alt 12.11.2008, 08:17
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Wieviel Geld besitzt der Heilige Stuhl?
In der Kasse des Heiligen Stuhles befanden sich am Ende des Jahres 2007 etwa 340.6 Millionen Euro Bargeld, 520 Millionen Euro an Effekten und Aktien und etwa 19 Millionen Euro in Form von Goldbarren.

Das geht es einem vertraulichen 51seitigen Dokument hervor, das eigentlich für die Bischöfe der Welt bestimmt war und der liberal-katholischen englischen Wochenzeitung ‘The Tablet’ zugespielt wurde.

Zwei Drittel der Eigentumstitel des Vatikan sind in Euro und drei Viertel in festverzinslichen Anleihen investiert.

Der Heilige Stuhl besitzt auch Immobilien im Wert von 424 Millionen Euro in den Ländern Italien, Schweiz, Frankreich und England.

Diese Besitztümer produzierten im vergangenen Jahr 56 Millionen Euro an Einkünften. 950.000 Euro wurden mit landwirtschaftlichen Aktivitäten eingenommen.

Darüber hinaus hat der Heilige Stuhl beim Verkauf einer Immobilie in London drei Millionen Euro eingenommen.

Nach Angaben von Experten sind die vom Vatikan besessenen Immobilien viel mehr wert, als in der Bilanz angegeben............
http://www.kreuz.net/article.8148.html

Der katholischen Kirche laufen die Gläubigen weg
Die Nachrichten klingen dramatisch: Katholische Kirchen werden verkauft oder abgerissen. Bischöfliche Behörden streichen Stellenpläne, Kindergärten werden geschlossen oder, wie selbst in der reichen Erzdiözese Köln zu beobachten ist, an Gemeinden abgetreten. Und die Bischöfe tun sich schwer mit Reformen.

....2007 gab es in Deutschland 25,46 Millionen Katholiken, 31 Prozent der Bevölkerung. Im Vergleich mit 1990, als die Daten erstmals gesamtdeutsch erfasst werden konnten, ist das ein Rückgang um fast zehn Prozent........
Regional unterschiedlich ist auch die Gottesdienstbeteiligung. Sie ging von 21,9 Prozent im Jahr 1990 auf 13,7 Prozent 2007 zurück. Eine dramatische Abwärtsentwicklung......
http://www.welt.de/politik/article27...bigen-weg.html

freundliche Grüße
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  #157  
Alt 15.11.2008, 05:35
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Im österreichischen Linz tut sich was.....

Linzer Sozialisten: Eintreten für Kruzifix ist 'faschistoid'
....„Wenn man als Verfechter christlicher Grundwerte in Linz nun schon als Faschist beschimpft wird, zeugt das nicht nur von der Intensität der Abneigung der SPÖ gegenüber religiösen Werten, sondern insbesondere auch von der demokratischen Unkultur und der Intoleranz, die sich unter absoluter Regentschaft der SPÖ in der Stadt ausgebreitet hat.“....
http://www.kath.net/detail.php?id=21299

Diskussion um Politiker-Fotos in Schulen
Nach dem Streit um Kruzifixe in Linzer Kinderbetreuungseinrichtungen gibt es nun auch eine Diskussion um Politiker-Fotos in Schulen. Bürgermeister Franz Dobusch kann sich vorstellen, diese entfernen zu lassen......
http://oesterreich.orf.at/ooe/stories/321507/

Mein Kommentar: Man kann doch die armen Kinderlein nicht so erschrecken. Überhaupt mit Fotos von Politikern.
Allerdings reagieren die Amtskirchen, so wie es aussieht, umgehend mit großen Propaganda-Aktionen:

Vatikan: Tote Sechsjährige als Kirchenlehrerin
Nur wenigen Frauen wurde diese Ehrung als großes Vorbild christlichen Lebens bislang zu Teil - Seligsprechung des 1937 verstorbenen Mädchens bereits in Gange

.... Das Nennolina genannte Mädchen habe rund 150 Briefe an Jesus, Maria und die heilige Dreifaltigkeit hinterlassen, und ExpertInnen hätten darin "mit Verblüffung" eine wunderbare theologische Zusammenschau entdeckt.....
..... Die Vatikan-Rundfunkstation Radio Vatikan zitierte folgende Passage aus einem "an das Jesuskind" adressierten Brief des Mädchens: "Liebes Jesuskind, du bist heilig, du bist gut, tu mir den Gefallen und gib mir mein Bein zurück. Wenn du das nicht willst, dann möge dein Wille geschehen.......
http://diestandard.at/?url=/?id=1226396715000

Großevangelisation in Taiwan: 13.000 werden Christen
T a i p e h (idea) – Mehr als 13.000 Personen haben bei einer viertägigen Großevangelisation in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh ein Leben im Glauben an Jesus Christus begonnen.

Das berichtet der dort für die Deutsche Missionsgemeinschaft (DMG) tätige Missionar Alain Haudenschild. Nach seinen Angaben versammelten sich rund 180.000 Besucher Anfang November bei Veranstaltungen mit dem Leiter der Billy-Graham-Gesellschaft, Franklin Graham (Charlotte/US-Bundesstaat Nord Carolina). Veranstalter war die Evangelisationsbewegung CCEA (Chinese Christian Evangelistic Association). Haudenschild hatte die Evangelisation als Missionsdirektor mit vorbereitet. Über 500 christliche Gemeinden aus dem Großraum Taipeh gehörten zum Trägerkreis. Vor der Großevangelisation hatte ein evangelistisches Kinderfest mit über 32.000 Besuchern stattgefunden. Fast zehn Prozent der Kinder seien der Einladung gefolgt, „Jesus Christus als Retter“ in ihr Leben einzuladen, so Haudenschild. Er unterstrich die Notwendigkeit der Kinderevangelisation.......
http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews[tt_news]=69950&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=f08fdcb09b

freudliche Grüße
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  #158  
Alt 19.11.2008, 11:02
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Arbeite und bete!
Kinderzwangsarbeit in der Diakonie Freistatt
http://www.heimkinder-ueberlebende.org/
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  #159  
Alt 22.11.2008, 00:02
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Das Thema "Rattenlinie" dürfte nun auch langsam aus dem Bereich der Verschwörungsteorien kommen. Zumindest in Österereich arbeitet man das Thema auf.

Nachdem wir schon in der 33. Woche der Profilausgabe den Artikel

Die Hakenkreuzfahrer: Brisante Details über
die Flucht hochrangiger Nazi-Verbrecher

http://www.profil.at/articles/0832/5...azi-verbrecher

lesen durften, erscheint nun ein neues Buch:


http://www.steinacher.it/

21.11.2008
Wie die wichtigen Nazis flüchten konnten
Der Historiker Gerald Steinacher hat auf einer Tagung in Graz die Fluchtwege hochrangiger Nazis nachgezeichnet. Die damaligen Fluchthelfer: das Rote Kreuz, der US-Geheimdienst und die katholische Kirche......
http://steiermark.orf.at/stories/323721/

.....Unterstützung von der katholischen Kirche
Und die katholische Kirche? Dass Nazi-Sympathisanten wie Bischof Alois Hudal in Rom oder der Genueser Erzbischof Giuseppe Siri die Flucht ehemaliger Kriegsverbrecher offen unterstützt haben, war bekannt. Waren das aber tatsächlich einzelne schwarze Schafe, wie der Vatikan später behauptet hat?

"Nein, dahinter stand ein klares System", ist Steinacher überzeugt. "Es handelt sich keinesfalls nur um einzelne schwarze Schafe wie den österreichischen Bischof Alois Hudal in Rom oder den kroatischen Ustascha-Pater Krunoslav Draganovic. (...) Es ging um eine Rechristianisierung Europas, die die katholische Kirche anstrebte.....
http://oe1.orf.at/highlights/125054.html

freundliche Grüße
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  #160  
Alt 28.11.2008, 13:51
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Hab auch ein paar Artikel:

Christianophobie?
http://www.nornirsaett.de/christianophobie/
Stadtrat von Birmingham blockiert “gottlose” Websites
http://www.nornirsaett.de/stadtrat-v...lose-websites/
Palins “Hexenjäger” lügt
http://www.nornirsaett.de/palins-hexenjager-lugt/
"Ein kenianischer Geistlicher, der die US-Vize-Präsidentschafts-Kadidatin Sarah Palin mittels Gebet vor Hexen schützen will, wird in seiner Heimat kritisiert: der wichtigste “Beweis” seiner Kräfte - er behauptete, eine böse, zaubernde Frau aus der Stadt verjagt zu haben - ist falsch."
http://www.nornirsaett.de/sagt-der-s...r-heiden-seid/
"Theoretisch sind in Deutschland Staat und Kirche getrennt. Dass das oft nur Theorie ist, wird besonders an der Praxis der Kirchensteuererhebung durch den Staat für die Kirchen deutlich.
Bekanntlich wird zum 1. Januar 2009 in Deutschland ein “erweiterter Steuerabzug für Kapitalvermögen (§ 20 EStG)”, kurz Abgeltungssteuer genannt, eingeführt."

Edit: Bundesgerichtshof verbietet Keltenkreuz
http://www.nornirsaett.de/bundesgeri...z/#comment-144
__________________
Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


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