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  #51  
Alt 19.10.2008, 04:18
Freigeist Freigeist ist offline
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ich denke der Tod wird wie meine Träume sein, in dennen ich alles gestallten kann, nur weil ich es will.
__________________
Von der Oder bis zur Weichsel
von der Ostsee bis zum Harz
für Deutschlands Zukunft seh ich schwarz
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  #52  
Alt 19.10.2008, 17:58
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Lassen wir uns überraschen.

Ich lasse mich immer gerne positiv überraschen. Aber mal ganz im Ernst: Ein Skeptiker, den man negativ überraschen kann, der kann wohl kein richtiger Skeptiker gewesen sein.

freundliche Grüße
__________________________________________________ ________

If you have not by nature a critical mind your staying here is useless
(G.I. Gurdjieff)
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  #53  
Alt 12.11.2008, 00:24
Amazonia
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Ungefähr so:
http://www.youtube.com/watch?v=mQ0PU...eature=related
Abfliegen
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  #54  
Alt 12.11.2008, 02:06
Pilgrimage Pilgrimage ist offline
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Wie kann ich mir etwas vorstellen, von dem ich nichts weiß?

Kurzum, ich träumte schon immer die Wunder des Kosmos mit eigener Wahrnehmung zu sehen. Wenn meine Seele einfach nur im Al umherirren würde, würde mich das schon halb glücklich machen. Keine Ahnung, vielleicht gibt es das höhere Bewußtsein, und vll. werde ich teil davon. Vielleicht war auch alles nur ein Traum, und unsere Existenz hört einfach auf.

Die Frage die ich mir stelle ist nur: sind wir mehr? Können wir in einem begrenzten Universum, in einem Raum ohne Wände, einem Gefängnis ohne Gitter die Antwort auf unsere Fragen finden? Stehen wir mit dem Quantenraum kurz davor zu entdecken, dass es doch mehr gibt?


Auch wenn wir alles - sogar Liebe - systematisch in chemisch und technische Besandteil mit den Skalpell zerlegt haben, heißt das nicht, dass es nciht trotzdem existiert. Unser Bewußtsein, unsere Gefühle sind sozusagen die Meta-Ebene des darunter liegenden Systems. Es ist wie eine objektorientierte Programmierung in der Anwendungsschicht. Das darunterleigende System interessiert niemanden, solange es funktioniert.

Warum erfreuene wir uns also nicht daran, dass unsere Gefühlswelten tatsächlich funktionieren? Warum haben so viele verlernt die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen, die Mystik, die Träume? Gestehen wir uns doch zu, dass trotz alledessen was wir erreicht haben, dass was uns im innersten ausmacht, niemals verloren gegangen ist.

Das heißt zwar jetzt nicht blind glauben, trotzdem aber die Glaubenswelt als Metabolismus des Menschen zu sehen. Im Prinzip heißt es sogar, überhauot nicht zu glauben und es doch zu tun. Es heißt einfach zu wissen und zu verstehen, welche Fragen man zu stellen hat.

Meine 5¢…
__________________
Пирамида в Матрёшкe
http://www.isgp.eu/ http://www.globalresearch.ca/
Saving the world the old fashioned way - one soul by a time.
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  #55  
Alt 13.01.2009, 14:01
das Glückskind das Glückskind ist offline
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„Wie kann ich mir etwas vorstellen, von dem ich nichts weiß?“

Vielleicht weißt Du mehr darüber, als du zu wissen glaubst. Vielleicht sind wir schon immer AUCH „tot“, so wie die Zwillinge im von Amazonia zitierten Text auch schon vor der Geburt die gleiche art Leben verkörpern wie danach.

“Kurzum, ich träumte schon immer die Wunder des Kosmos mit eigener Wahrnehmung zu sehen. Wenn meine Seele einfach nur im Al umherirren würde, würde mich das schon halb glücklich machen. Keine Ahnung, vielleicht gibt es das höhere Bewußtsein, und vll. werde ich teil davon. Vielleicht war auch alles nur ein Traum, und unsere Existenz hört einfach auf.„

Meine Traumexperimente zeigen mir, dass man diese Erfahrungen jetzt und hier machen kann. Man kann Erfahrungen, scheinbar losgelöst vom Körper und unabhängig von Raum und Zeit machen, die an Qualität und Quantität der Eindrücke (und diese sind nun mal der Indikator dafür, wie real uns etwas erscheint - auch im „Wachzustand“), denen des Wachzustandes in nichts nachstehen. Als ich das das erste Mal erlebt habe, brauchte ich ein paar Tage um zu verarbeiten (oder besser: zu verdrängen ), dass mein so genannter Wachzustand genauso erträumt sein könnte.
Wacht man also beim sterben vielleicht einfach nur auf?

“Die Frage die ich mir stelle ist nur: sind wir mehr? Können wir in einem begrenzten Universum, in einem Raum ohne Wände, einem Gefängnis ohne Gitter die Antwort auf unsere Fragen finden? Stehen wir mit dem Quantenraum kurz davor zu entdecken, dass es doch mehr gibt?“

Leider kann man sich selbst nicht begreifen, sondern nur durch Beobachtung seiner Auswirkungen auf die Welt Rückschlüsse ziehen. Es wäre eine Komplexität des Teilsystems nötig, die der Komplexität des gesamten Systems entspräche, damit ein System sich selbst uneingeschränkt begreifen kann. Leider scheint das unmöglich.
Lege ich aber dasselbe Vertrauen in meine Wahrnehmungen während der Meditation und der Wachträume, das ich auch in die Wahrnehmung tagsüber lege, dann sind beide Welten entweder gleichermaßen ein Traum oder eben gleichermaßen real.
Ich möchte mich da nicht abschließend festlegen

“Auch wenn wir alles - sogar Liebe - systematisch in chemisch und technische Besandteil mit den Skalpell zerlegt haben, heißt das nicht, dass es nciht trotzdem existiert. Unser Bewußtsein, unsere Gefühle sind sozusagen die Meta-Ebene des darunter liegenden Systems. Es ist wie eine objektorientierte Programmierung in der Anwendungsschicht. Das darunterleigende System interessiert niemanden, solange es funktioniert.“

Unsere Welt als Ausdruck einer darunter liegenden Ebene (Welt) – schöne kluge Beschreibung.

“Warum erfreuene wir uns also nicht daran, dass unsere Gefühlswelten tatsächlich funktionieren? Warum haben so viele verlernt die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen, die Mystik, die Träume? Gestehen wir uns doch zu, dass trotz alledessen was wir erreicht haben, dass was uns im innersten ausmacht, niemals verloren gegangen ist.“

Was die Gefühlswelt betrifft, so behaupte ich, ist nicht ganz unwesentlich zu begreifen, dass diese nicht von außen auf uns einwirkt. Gefühle sind genauso aktiv fühlbar, wie Gedanken aktiv denkbar sind. Allerdings zeigt uns schon das Denken wie schwer das sein kann.



“Das heißt zwar jetzt nicht blind glauben, trotzdem aber die Glaubenswelt als Metabolismus des Menschen zu sehen. Im Prinzip heißt es sogar, überhaupt nicht zu glauben und es doch zu tun. Es heißt einfach zu wissen und zu verstehen, welche Fragen man zu stellen hat.“

Ich denke du willst darauf hinaus, dass es Wissen unabhängig von Sprache und Gedanken gibt. Das unterschreibe ich sofort.
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