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  #321  
Alt 28.08.2009, 01:20
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Zitat:
Zitat von blueverde Beitrag anzeigen
michael winkler's (michaelwinkler.de) pranger dieser woche:

[...]

Soweit mein Opfer-Bericht aus den fürchterlichen Zeiten, als die Prügelstrafe noch toleriert worden ist. Ich halte die Prügelei nicht für das Allheilmittel in der Schulerziehung, aber, wie ich es bei dem professoralen Titel ausgedrückt habe, für "Borderline Didaktik", für das klare und eindeutige Aufzeigen der Grenzen, das Kinder in der Schule lernen müssen.
Das nenne ich mal lebensverachtende Aussagen. Wenigstens ist er kein Lehrer geworden.

Zitat:
Wir haben nicht rebelliert und nicht randaliert, sondern gelernt und studiert.
Jaja die guten deutschen Tugenden.

Zitat:
Als in Preußen die allgemeine Schulpflicht eingeführt wurde, hat der König keine "Pädagogische Hochschule" gegründet, sondern altgediente Feldwebel in die Schulen geschickt. Volksschullehrer war früher eine zweite Karriere, die Leute einschlugen, die bereits einen Beruf ausgeübt hatten. Lebenserfahren besuchten sie eine "Lehrerbildungsanstalt", um danach ihre Lebensweisheit an die Kinder weiterzugeben.

Die Lebenserfahrung heutiger Grund- und HauptschullehrerInnen beschränkt sich auf die Aktivitäten im Juso- bzw. Grünen-Ortsverein, monatlichen Diskussionen wahlweise zur Überwindung des Kapitalis- oder Faschismus und gelegentlichem Bierausschank bei "Mittelmietraching ist bunt".
Man muss also erst einmal einen preußische Militärkarriere hinter sich haben um Lehrer zu werden?

Zitat:
Deutsche Kinder bekommen im Unterricht ein paar Grundrechenarten beigebracht, vor allem Additionen, die am Ende immer sechs Millionen ergeben.
Seine Abhandlung der Kategorie "Stammtischniveau" zuzuordnen, wäre noch zu gutmütig. Es wundert da auch nicht, dass sein Text auf diversen Internetseiten zu finden ist. Den dazugehörigen Link werde ich nicht posten, da ich für die NPD keine Werbung machen will.
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Anonyme Kinder des Teufels - Mach mit!

"Gott ist tot! Gott bleibt tot!"
Friedrich Nietzsche

"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
Tyler Durden
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  #322  
Alt 04.09.2009, 10:57
michael michael ist offline
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2.09.2009
An Frau Regina Claas Generalsekretärin des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG)
(Baptisten und Brüdergemeinden)

Betrifft Ihre Stellungnahme im IdeaSpektrum 33/2009 auf Seite 34 zum Nichtannahmebeschluss des Bundesverfassungsgerichts bezüglich Verfassungsbeschwerde von Evangeliumschristen-Baptisten, weil sie für ihren 9-jährigen Sohn keine Befreiung vom staatlichen Sexualunterricht,
speziell vom Theaterstück „Mein Körper gehört mir“, und von der Teilnahme an der Lütke-
Fastnacht erhalten hatten.
Geehrte Frau Claas,
Ihre Stellungnahme zu dem oben bezeichneten Nichtannahmebeschluss des Bundesverfassungsgericht
hat mich sehr befremdet und empört, denn Sie sind dadurch öffentlichen Ihren christlichen
Glaubensgenossen in den Rücken gefallen und haben Partei ergriffen für die Feinde des Kreuzes.
Darum antworte ich Ihnen auch in einem offenen Brief – nicht in IDEA. Dort ist hierfür kein Platz,
aber ich werde ihn anderswo verbreiten. Ihre Stellungnahme habe ich im 2. Anhang wiedergegeben.
Zunächst gestehe ich Ihnen zu: Es ist Ihr gutes Recht darauf hinzuweisen, dass diese Baptisten
aus Salzkotten nicht zu Ihrem Baptistenverband gehören. Auch stünde es Ihnen frei, offen zu sagen:
„Wir vom BEFG lehnen die staatliche Sexualerziehung und Fastnachstfeiern in der Schule
nicht ab. Wir haben keine Bedenken unsere Kinder daran teilnehmen zu lassen.“
Aber wie kommen Sie nur dazu, diesen Eltern zu unterstellen, sie seien gegen die Schulpflicht
und sogar gegen Bildung eingestellt?
Entweder haben Sie nicht genau gelesen, worum es in dieser Verfassungsbeschwerde ging,
denn sonst hätten Sie erkennen müssen, dass diese Eltern ihre Kinder sehr wohl in die Staatsschule
schicken, jedoch nur von einigen wenigen Unterrichtsstunden Befreiung begehren, nämlich
von solchen, in denen sie einen Verstoß gegen Gottes Gebote erkennen. Oder sie haben diese
Gelegenheit genutzt, um mit Hilfe einer absichtlich falschen Unterstellung den christlichen Verweigerern
der Staatsschule einen Schlag zu versetzen. Beides ist zu rügen.
In diesem Rechtsstreit ging es offensichtlich nicht um die Schulpflicht generell, sondern um
die Frage, ob christliche Eltern das Recht haben, ihre Kinder von einzelnen Unterrichtsinhalten
fernzuhalten, wenn sie gemäß ihrem Glauben und Gewissen überzeugt sind, dass diese gegen
Gottes Gebot verstoßen und ihren Kindern schaden. Dieses Recht, sollte man meinen, haben sie
grundsätzlich gemäß Art. 4 (Glaubens- und Gewissensfreiheit) und 6 (Vorrangiges Erziehungsrecht
der Eltern, Schutz der Familie) Grundgesetz. Eine Frau in Ihrer Position sollte eigentlich
diese Grundrechte und ihren hohen Wert kennen und deshalb, ihrer Verantwortung gemäß, die
Religionsfreiheit für Christen verteidigen, ganz besonders, da Sie Vorsitzende der ‚Freedom an
Justice—-Kommission des baptistischen Weltbundes (deutsch: Freiheit und Gerechtigkeit) sind
oder waren, welche sich mit Menschenrechten und Religionsfreiheit beschäftigt.
Auch das Bundesverfassungsgericht selbst hatte in einer früheren Entscheidung den Leitsatz
aufgestellt: „Im Verein mit Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG, der den Eltern die Pflege und Erziehung ihrer
Kinder als natürliches Recht garantiert, umfaßt Art. 4 Abs. 1 GG auch das Recht zur Kindererziehung
in religiöser und weltanschaulicher Hinsicht. Es ist Sache der Eltern, ihren Kindern diejenigen
Überzeugungen in Glaubens- und Weltanschauungsfragen zu vermitteln, die sie für richtig
halten (vgl. BVerfGE 41, 29 [44, 47 f.]). Dem entspricht das Recht, die Kinder von Glaubensüber

2
zeugungen fernzuhalten, die den Eltern falsch oder schädlich erscheinen.“ (BVerfG 93,1/17). Deshalb
müsse ein christliches Kreuz an der Wand eines Schulzimmers entfernt werden, wenn ein
antichristliches Elternteil dies begehrt.
Merken Sie nicht, wie unlogisch und ungerecht das Bundesverfassungsgericht urteilt, indem
Antichristen das Recht eingeräumt wird , dass ein stumm an der Wand hängendes Kreuz entfernt
werden muss, während christliche Kinder keine Befreiung von einem über viele Stunden sich
erstreckenden intensiven, schamverletzenden Sexualunterricht erhalten. Ist es nicht vielmehr so,
dass wenn hier mit gleichem Maß gemessen werden würde, eben auch christlichen Eltern die
Möglichkeit gegeben wäre, zu verlangen, dass in der Schule alle Bilder von Hexen und Teufeln
oder nackter Frauen und Männer entfernt werden müssten? Wäre dies der Fall, hätte kein christlich
gesinntes Elternpaar Grund eine Befreiung vom Schulunterricht zu beantragen.
Sind Sie sich überhaupt der Tragweite dieses Nichtannahmebeschlusses des Bundesverfassungsgerichts
bewusst? Es beinhaltet nichts weniger, als dass für christliche Eltern und Kinder
im heutigen Deutschland in Bezug auf Schulpflicht die Grundrechte der Glaubens- und Gewissenfreiheit
nicht nur in ihrem Wesensgehalt angetastet , sondern völlig außer Kraft gesetzt sind, denn
die Kinder frommer Eltern können künftig auf rechtlichem Wege keinerlei Befreiung aus Glaubens-
und Gewissensgründen erwarten. Nebenbei bemerkt verletzt das BVerfG mit dieser Entscheidung
GG Art. 19 II, denn dort heißt es: „In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt
angetastet werden“.
Sind Sie in der Lage zu erkennen, was es für einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat
bedeutet, zu dem Sie sich doch wohl bekennen, wenn das oberste Gericht die Grundrechte willkürlich
den Antichristen gewährt, den Christen aber versagt? Oder bemerken Sie nicht, wie selbst
das Bundesverfassungsgericht eine verfassungswidrige Entscheidung produziert, weil die obersten
Herren Richter, einschließlich der Herr Präsident Hans-Jürgen Papier, diesbezüglich so dreist
sind und sich nicht scheuen, ganz offensichtlich ihren eigenen Leitsätzen aus früheren Entscheidungen
zuwider zu entscheiden, noch dazu ohne die sich Beschwerenden angehört zu haben, denn
es hat die Beschwerde ja nicht zur Entscheidung angenommen, d. h. die Kläger nicht in den Gerichtssaal
hineingelassen, um dort ihre Klage anzuhören – wodurch es auch das Grundrecht auf
rechtliches Gehör verletzt hat?
Was die staatliche, zwangsweise „Sexualerziehung“ betrifft, so scheinen Sie ebenfalls nicht im
Bilde, was dort in Wahrheit getrieben wird, denn sonst wüssten Sie, dass dieser Unterricht mit
der traditionellen biblischen Moral, die auf den Geboten Gottes beruht, völlig unvereinbar ist.
Deshalb kann dieser Unterricht, der zur Zerrüttung der Moral beiträgt, keinem christlichen Kind,
auch nicht den Kindern, der von Ihnen vertretenen Baptistengemeinden, zugemutet werden.
Die staatlich durchgeführte Zwangs-Sexualerziehung verfolgt hauptsächlich diese zwei Zwecke:
1. Drosselung der Geburtenrate, indem die Jugend zu ehelosem Empfängnisverhinderungssex und
zur Akzeptanz von Abtreibungen (= Kindermord im Mutterleib!) erzogen werden soll.
2. Sexualisierung der Jugend, um sie von der „repressiven christlichen Sexualmoral zu befreien“
und damit auch von ihren Eltern und der christlichen Religion zu entfremden, indem sie frühzeitig
sexualisiert und zur Akzeptanz aller Arten von Unzucht erzogen werden - insbesondere zur Akzeptanz
und Praxis homosexueller Handlungen. In diesem Sinne heißt es z. B. auf der CD „Loveline“,
herausgegeben von der für diesen Unterricht maßgebenden „Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung“: „Auf Analverkehr Lust zu haben, ist völlig normal, auch für Heterosexuelle“.
Ausführliche Information hierzu habe ich in meinem Artikel: „Aufklärung über die politischen Hintergründe
der staatlichen Sexualerziehung“ gegeben, veröffentlicht auf
http://bravenewschools.wordpress.com unter Aktuelles. In Deutschland wurde diese staatliche
Sexualerziehung hauptsächlich von der marxistisch-freudianischen „Frankfurter Schule“ und den
1968er Rebellen propagiert, bei denen der Slogan galt: „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört

3
schon zum Establishment“. Sogar inzestuöse Handlungen in frühester Kindheit werden von diesen
staatlichen Sexualerziehern empfohlen, wie die Soziologin Gabriele Kuby publik gemacht hat
(www.jf-archiv.de/archiv07/200727062 957.htm). Sigmund Freud sagte: "Kinder, die sexuell stimuliert
werden, sind nicht mehr erziehungsfähig. Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung
auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des
Mitmenschen." Der marxistische Sexualpädagoge Prof. H.-J. Gamm sagte laut einem hessischen
Handbuch für Lehrer: "Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische
Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der
Kindesliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen."
Das umstrittene Theaterstück „Mein Körper gehört mir“, vor dem die Salzkottener Eltern ihre
Kinder geschützt haben wollten, und vom Bundesverfassungsgericht abgewiesen worden sind, ist
das Machwerk der offen familienfeindlichen und antichristlichen Organisation „Pro Familia“. Die
Kinder werden in diesem Stück schon im 3. und 4. Schuljahr von zwei Schauspielern detailliert mit
allen möglichen Unzuchtshandlungen konfrontiert und dann nach ihrer Meinung gefragt, wie man
sich verhalten sollte. Das führt zu grober Kinderverstörung. Dann wird ihnen mündlich und durch
einen „Körpersong“ beigebracht: „Mein Gefühl das ist echt, mein Gefühl hat immer Recht“.
Für Christen sind jedoch nicht Gefühle maßgebend, sondern Gottes Worte. Danach ist der Leib
nicht für die Unzucht, sondern für den Herrn. Unzüchtige kommen nicht in Gottes Reich. „Fliehet
die Unzucht!“ (1. Kor. 6).
„Pro Familia“ ist verantwortlich, besser gesagt schuldig, am größten Teil der im Mutterleib
ermordeten Kinder. In ihrem „Pro Familia Magazin“ Ausgabe 2/92 heißt es, dass 77% aller gemeldeten
Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland in Anstalten von „Pro Familia“ vorgenommen
wurden. Außerdem plädiert „Pro Familia“ für sexuelle Handlungen mit Kindern, wenn diese einverstanden
sind (In der Nr. 3/1995, S. 9ff. der gleichen Zeitschrift). „Pro Familia“ will also Kinder
verhindern, scheut sich nicht diese massenhaft zu ermorden, und, wenn sie geboren sind, frühzeitig
zu sexualisieren und zur Akzeptanz und Praxis allen Arten von Unzucht zu „erziehen“, einschließlich
Homosex und „sanfte“ Pädophilie. Der baptistische Gemeindegründer Gerhard Oncken,
den Sie zitierten, hätte sicherlich einen solchen unzüchtigen Unterricht in einer Schule aufs Entschiedenste
abgelehnt. Wüsste er, dass Sie nun diesen Unterricht befürworten, würde er sich im
Grab herumdrehen.
Entspricht es wirklich ihrer Überzeugung, Entspricht es wirklich ihrer Überzeugung, dass
sämtliche christliche Eltern verpflichtet sein sollten, ihre Kinder solchem Unterricht von dieser
Unzucht fördernden und kindermörderischen Organisation auszusetzen?
Entweder wussten Sie nicht, was die staatliche „Sexualerziehung“ beinhaltet und bezweckt – in
diesem Falle muss Ihnen vorgeworfen werden, öffentlich Partei gegen Ihre Glaubensgenossen ergriffen
zu haben und ihnen in den Rücken gefallen zu sein, ohne sich zuvor informiert zu haben.
In diesem Fall wären Sie in der Pflicht, sich über den sittenverderbenden Charakter der staatlichen
Sexualerziehung zu informieren und Ihre im IdeaSpektrum veröffentlichten Äußerungen zurückzunehmen.
Oder aber Sie wissen es. In diesem Falle wäre die Feststellung zutreffend, dass
Sie eine Verräterin sind, die dem Antichristen zuarbeitet - eine Wölfin verkleidet als Schafhirte,
um auf diese Weise umso wirkungsvoller Schafe Christi mit ins Verderben stürzen zu können. In
diesem Falle ist Ihnen dringend zu raten im Hinblick auf die Wort Jesu in Mat 18, 6 ins Gebet gehen.
Ich hänge Ihnen den Offenen Brief der Rechtsanwältin Gabriele Eckermann zu dem Nichtannahmebeschluss
des Bundesverfassungsgerichts im 1. Anhang an, damit Sie vielleicht auch daran erkennen
können, wie unglaublich ungerecht Ihre in IdeaSpektrum abgegebene Stellungnahme ist.
Diese ist im 2. Anhang zur Kenntnisgabe der anderen Leser einkopiert.
Ich verbleibe mit dem Wunsch und in der Hoffnung, dass Sie Ihr unbrüderliches, destruktives
Verhalten einsehen und bereuen.
Martin Kurkowski
__________________
Herkunft und Zukunft des Menschen - von Prof. Dr.phil., Dr.rer.nat., Dr.es.Sc. Wilder-Smith

a) Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Joh 14,6
b) Meine Meinung: Die Freimaurerei, Rockefellers, Rothschilds, Bilderbergers, katholische Religion und die Zionisten beherrschen die Welt.
c) Jesus der Christus IST die Revolution

Geändert von aristo (27.10.2009 um 12:58 Uhr) Grund: Userwunsch
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  #323  
Alt 04.09.2009, 10:58
michael michael ist offline
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Unglücklich

1. Anhang: Offener Brief der Rechtsanwältin Eckermann
GABRIELE ECKERMANN Wienandstraße 2
RECHTSANWÄLTIN 63303 Dreieich
Telefon: 06103 / 602370
Telefax: 06103 / 602372
e-mail:AE-RA@t-online.de
Bank: Volksbank Dreieich eG
BLZ 505 922 00
G. Eckermann RAin Wienandstr.2 63303 Dreieich Konto-Nr: 20 660 3165
per Fax vorab: 0721/9101382
Bundesverfassungsgericht 17.08.2009
Schlossbezirk 3
76131 Karlsruhe
O f f e n e r B r i e f
Sehr geehrter Herr Präsident Dr. Papier,
sehr geehrter Herr Dr. Bryde,
sehr geehrter Herr Schluckebier,
Ihr Nichtannahmebeschluss vom 21. Juli 2009 (1 BvR 1358/09) zur Teilnahmepflicht von Grundschülern
an der schulischen Sexualerziehung zur Vermeidung von sexuellem Mißbrauch von Kindern
durch Erwachsene mit dem Theaterprojekt „Mein Körper gehört mir!“ und an der schulischen
Fastnachtsveranstaltung gibt Veranlassung zu folgenden Anmerkungen:
1. Die Kammern des Bundesverfassungsgerichts machen es sich offensichtlich zur Gewohnheit, in
Nichtannahmebeschlüssen doch sachlich-inhaltlich über die Verfassungsbeschwerde zu entscheiden
und solche Nichtannahmebeschlüsse zu Rechtsschöpfungen zu mißbrauchen, wie Ihre Entscheidung
vom 21. Juli 2009 nahelegt.
2. Sie haben - das Urteil des Amtsgerichts bestätigend - entschieden, dass die Pflichtteilnahme an dem
Theaterprojekt „Mein Körper gehört mir!“ die Beschwerdeführer nicht in ihren Grundrechten verletzt
und dass das Theaterprojekt verfassungsgemäß ist, obwohl weder vom Amtsgericht noch von Ihnen
das Theaterprojekt wenigstens in Leseform zur Kenntnis genommen war.
Für die Entscheidungsfindung haben Sie dies auch offensichtlich nicht für erforderlich gehalten, da das
Theaterprojekt nach der Aussage der Zeugin Tuschen (Rektorin der betroffenen Schule) „große
Akzeptanz“ in den Schulen gefunden hat (Urteil des AG, S. 9). Auf Grund dieser großen Akzeptanz
stand für das Amtsgericht und Sie fest, dass das Theaterprojekt der Verfassung entspricht und die
Beschwerdeführer nicht durch dieses in ihren Grundrechten verletzt sind. Deshalb wurden die
Beweisanträge der Eltern, durch die geklärt werden sollte, ob das Theaterprojekt der schulischen
Neutralitätspflicht genügt, den Zulassungsbeschränkungen für die staatliche Sexualerziehung
(BVerfGE 47,46fff) entspricht und ob es die Kinder nicht zur Pädophilie verführt, nicht zugelassen.
Diese begründet das Amtsgericht damit, dass die Beweisanträge nicht „zur Erforschung der
Wahrheit nicht erforderlich“ seien, zumal sie stark von der eigenen Weltanschauung und
Glaubensüberzeugung der Betroffenen geprägt sind“ (Urteil des AG, S.9).
Auf diese Art und Weise kann Wahrheit nach geltendem Recht nicht gefunden werden.

3. Die „große Akzeptanz“ ersetzt auch offensichtlich den Nachweis der Wissenschaftlichkeit des
Theaterprojekts „Mein Körper gehört mir!“ (AG Urteil S. 7), ob z. B. das Theaterprojekt überhaupt zur
behaupteten Prävention tauglich ist. Nach dem KMK-Beschluss zur Einführung der schulischen
Sexualerziehung (06.10.1968, S.1) muss die „Sexualerziehung in der Schule wissenschaftlich fundiert
sein“, und das Bundesverfassungsgericht hat gerade in dieser Wissenschaftlichkeit der staatlichen
Sexualerziehung den wichtigen Unterschied zur elterlichen Sexualerziehung gesehen (BVerfGE
47,46ff).
4. Ob dieses Projekt sexuellem Mißbrauch von Kindern durch Erwachsene vorbeugt, ist zu bezweifeln.
Den Kindern wird durch das Projekt unmißverständlich vermittelt, dass sie über ihren Körper selbst
und ausschließlich zu bestimmen haben. Ihr Gefühl ist der Maßstab für sie, ob sie sexuellen Kontakt
mit einem Erwachsenen haben wollen oder nicht, denn „ihr Gefühl hat immer Recht“ - so der „Körpersong“,
der Merk- und Leitsong dieses Projektes ist.


Was ist, wenn das Gefühl des Kindes, das nach diesem Projekt immer Recht hat, ein Ja zum sexuellen
Kontakt mit Erwachsenen hat? Erlaubte Pädophilie, weil das Kind eingewilligt hat?
Was ist mit § 176 StGB, der die Pädophilie, auch die, in die ein Kind eingewilligt hat, unter Strafe
stellt?


Ein Jurist aus einem anderen Kontinent, der den „Körpersong“ als deutsches Grundschullied las,
urteilte entsetzt: „Ein anarchistisches Lied!“ Das sollte zu denken geben.


5. Die Rechtsschöpfung des Bundesverfassungsgerichts durch diese Nichtannahmeentscheidung ist
offensichtlich:
- Die Wahrheit liegt bei der - auch nur behaupteten - Mehrheitsmeinung (AG Urteil S. 9).
- Beweisanträge von Minderheiten, die sich gegen die Mehrheitsmeinung richten, sind der
Wahrheitsfindung nicht dienlich und deshalb abzulehnen (AG Urteil S. 9).
Mit dieser Rechtsschöpfung unterhöhlt der Kammerbeschluss letztlich unseren Rechtsstaat.

6. Konsequent in der Anwendung dieser Rechtsschöpfung ist es dann auch, den Beschwerdeführern
als einer Minderheit bezüglich der Teilnahme an der schulischen Faschingsveranstaltung den
Grundrechtsschutz zu versagen, da die Schulkonferenz auch diese Fastnachtsveranstaltung mehrheitlich
als verbindliche Schulveranstaltung festgelegt hat.
Ich appelliere an Ihre Amtspflicht, unsere rechtsstaatliche Verfassungsordnung zu verteidigen und
nicht zu untergraben.

Hochachtungsvoll

G. Eckermann

6
2. Anhang: auszugsweise der IdeaSpektrum Artikel (33/2009, S. 34)
mit der Stellungnahme der Baptisten-Generalsekretärin Regina Claas
Schulpflicht hat Vorrang vor religiösen Bedenken
Karlsruhe (idea) – Die jüngste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Karlsruhe) zur Schulpflicht
ist bei Christen auf ein geteiltes Echo gestoßen. Anhänger des Hausunterrichts kritisieren sie,
in der größten deutschen Freikirche stößt sie auf Zustimmung.
Das höchste deutsche Gericht hatte festgestellt, dass Eltern ihre Kinder nicht wegen religiöser Bedenken
von einzelnen Unterrichtsstunden fernhalten dürfen. Eine baptistische Aussiedlerfamilie aus
dem Kreis Paderborn hatte eine Verfassungsbeschwerde eingereicht, weil gegen sie wegen Verstoßes
gegen die Schulpflicht ein Bußgeld von 80 Euro verhängt worden war. (Anmerkung von Kurkowski:
inzwischen sollen sie ca. 2600 Euro für ein paar versäumte Schulstunden zahlen oder
ins Gefängnis) Die Eltern fühlten sich in ihrer Religionsfreiheit und ihrem Erziehungsrecht verletzt.
Das Gericht wies die Beschwerde ab (Anmerkung von Kurkowski: Es hat sie nicht einmal zur
Entscheidung angenommen, aber trotzdem geurteilt). Das elterliche Erziehungsrecht erfahre eine
Beschränkung durch die allgemeine Schulpflicht. Die mit dem Schulbesuch verbundenen Spannungen
zwischen der religiösen Überzeugung und einer anders geprägten Mehrheit seien „grundsätzlich
zumutbar“, so das Gericht. Die Eltern hatten ihren acht- und neunjährigen Jungen zweimal verboten,
zur Schule zu gehen. An einem Tag wurde das Theaterstück „Mein Körper gehört mir“ gezeigt, bei
dem die Kinder für das Thema „sexueller Missbrauch“ sensibilisiert werden sollten. Die Eltern sahen
das Wohl ihrer Kinder gefährdet, weil in dem Stück Gottes Gebote zur Sexualität aufgehoben würden.
Auch die Teilnahme der Kinder an einer Karnevalsfeier lehnten die Eltern ab, weil Christen sich nicht
wie Narren benehmen dürften. (siehe z.B. Eph 5,4, Luther-Übersetzung: „...auch nicht schandbare
Worte und Narretei-Dinge oder Scherze, welche auch nicht ziemen, sondern vielmehr
Danksagung.“)
Kinder nicht über einen Kamm scheren.
Der Vorsitzende des „Netzwerks Bildungsfreiheit“ (Schwarzenbruck bei Nürnberg), Jörg Großelümern,
bezeichnete die Gerichtsentscheidung als „Ärgernis“. ... Er plädierte für einen Pluralismus im
Bildungssystem. ... Gewissen ist die wichtigste Instanz.
Ähnlich äußerte sich der Leiter des freikirchlichen Heimschulwerks „Philadelphia-Schule“, Helmut
Stücher (Siegen). Das Bundesverfassungsgericht habe „die Gewissensfreiheit mit Füßen getreten“.
Für Christen sei das auf die Bibel gegründete Gewissen die wichtigste Instanz, nicht staatliche Gesetze.
...
Baptisten sagen Ja zur Schulpflicht
Die Generalsekretärin des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden),
Regina Claas (Elstal bei Berlin), begrüßte die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts:
„Es ist gut, dass es die Schulpflicht gibt, die demokratisch legitimiert ist und zu einer guten Bildungsgrundlage
geführt hat.“ Gegenüber idea erinnerte sie an Johann Gerhard Oncken (1800-1884),
den Gründer der ersten Baptistengemeinde in Deutschland. Auch er habe der umfassenden Bildung
einen hohen Stellenwert eingeräumt und deshalb für Kinder, die in der Woche keine Schule besuchen
konnten, weil sie arbeiten mussten, die Sonntagsschule eingeführt. Dort konnten sie lesen und
schreiben lernen sowie das Wort Gottes kennenlernen. Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen
(EZW) beobachtet die Hausschulbewegung mit wachsender Skepsis. Ein Rückzug
aus der „bösen Welt“ fördere nicht das Zusammenleben der Menschen, kommentiere EZW-Leiter
Reinhard Hempelmann (Berlin): „Kinder sollen nicht in einer Parallelwelt aufwachsen.“
http://www.idea.de/nachrichten/detai...ioesenbedenken.
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a) Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Joh 14,6
b) Meine Meinung: Die Freimaurerei, Rockefellers, Rothschilds, Bilderbergers, katholische Religion und die Zionisten beherrschen die Welt.
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  #324  
Alt 18.09.2009, 21:12
Maverick222 Maverick222 ist offline
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Standard Finde ich auch , dass die Kids verblödet werden in der Schule

Ich finde es wirklich traurig , wie die Kids verblödet werden in der Schule heutzutage.
Mich würde echt mal brennend interessieren , woran genau das liegt?

Ich jedenfalls denke , es liegt daran, dass sie einfach weniger Stoff zu lernen haben wie wir das hatten in den 80 iger Jahren. Wenn ich bei meiner Tochter sehe (die derzeit in die 9. Klasse der Hauptschule geht )was die da so an Stoff durchnehmen , so erkenne ich , dass unser Quali damals sehr viel schwerer war , wir viel mehr Wissen uns angeeignet hatten wie die heutige Generation das nur noch muss.Ich glaube sagen zu können , dass wir ein viel fundierteres Wissen hatten wie die heutige Generation das heutzutage hat.
Schlimm finde ich , dass sie nicht mal mehr einen Physiksaal haben (dort befindet sich heute eine Cafetaria)sie machen keine Versuche und Experimente mehr heutzutage.
In meiner Generation haben wir noch 2 mal das hiesige KKW besucht. Meine Tochter ist in der 9. Klasse die waren bisher nicht ein einziges mal dort.Dafür haben sie 3 mal die hiesige Kläranlage besucht. Als ob man das gebrauchen könnte ?
Schlimm finde ich , dass so mancher Hauptschüler die Hauptstadt seines eigenen Bundeslandes nicht mal kennt.Viele wissen nicht mal , wer derzeit Wirtschaftsminister ist.
Sie kennen keine chemischen Zeichen ,keine Elemente mehr im Periodensystem.Sie kennen nicht mal Otto Hahn (übrigens selbst so mancher Politiker der CDU und selbst so manche Grüne sagte auf die Frage wer erfand die Kernspaltung : War das nicht der Röntgen ?) Sie wissen nichts von Kernspaltung. Durch den hohen Ausländeranteil und der damit verbundenen Sprachschwierigkeiten,fällt das Fach Deutsch ins bodenlose,sodass viele nicht mal mehr fehlerfrei schreiben können.
Ich denke es liegt auch daran , dass sie Schulfächer die wir noch alle einzeln hatten , heutzutage gebündelt , zusammen haben wie zB. die Schulfächer : PCB ,GSE , AWT.
Kein Wunder also, wenn sie dort viel zuwenig Schulstoff durchnehmen und sie deshalb kein fundiertes Wissen mehr haben.
Zudem kommt , dass sie viel zu viele Freistunden haben , da die Lehrer gleich mehrere andere Fächer in andere Klassen , auch noch absolvieren müssen.
Meist läuft es beim Thema Hausaufgaben so ab :
Da bekommen sie ihr Arbeitsblatt, das sie als Hausaufgabe auf haben und schwupps ist der Lehrer auch schon verschwunden , in eine andere Klasse, die er zusätzlich auch noch betreuen muss. Für Fragen , wie nun die aufgetragenen Aufgaben gehen , für einen Lösungsweg bleibt absolut keine Zeit. Wennst Fragen hast , hast halt einfach Pech gehabt. Machen einfach die Vogel friss oder stirb Nummer, so einfach ist das für die Lehrer.Pech halt nur für die Schüler, die dann nicht wissen wie sie das lösen sollen und denen der Lösungsweg nicht klar ist.

So dümpeln die Schüler dahin , bis am Ende so mancher den Quali nicht besteht und somit dann auch keinen Ausbildungsplatz bekommt.Dann drehen viele eine Ehrenrunde oder gehen auf eine andere Schule , rein zur Überbrückung , bis sie dann ein weiteres Jahr später wiederum hoffen müssen , einen Ausbildungsplatz doch noch ergattern zu können.
Diejenigen die es dann geschafft haben einen zu finden tun sich schwer , weil sie zu wenig Wissen haben und erfahren durften .Die Chefs der Ausbildungsbetriebe fluchen dann auch , weil der Azubi viel zu wenig Allgemeinwissen hat und weil man dem sogar noch das fehlerfreie schreiben beibringen muss.Nächstes Jahr dann machen die Ausbildungsbetriebe nicht noch einmal den gleichen Fehler und stellen einen Haupt oder einen Realschüler gar nicht mehr ein , sondern fordern gleich , dass der Azubi doch gefälligst ein Abi vorweisen soll , damit man diesen dann ausbilden kann und ihn nicht noch in allem noch nachschulen muss , wie den Hauptschüler oder den mittelmässigen Realschüler.
Ich finde es echt zum kotzen , wie die Kids heutzutage verladen werden in der Schule und ihre Zukunft abolut verhunzt wird.
Was habt IHR ALLE so an Erfahrungen gemacht mit den Schulen ?
Würde mich sehr freuen , die vielen verschiedenen Meinungen zu hören bzw. sie lesen.
Mit der Bitte um möglichst viele Antworten verbleibe ich freundlichst :

Maverick222
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  #325  
Alt 19.09.2009, 02:29
Bandit Bandit ist offline
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Nach der Schulpflicht geht es weiter:
CDU will Kindergartenpflicht:

CDU Parteiprogramm:
Den Kindergartenbesuch wollen wir mittelfristig beitragsfrei ermöglichen und für das letzte Jahr verpflichtend machen; Voraussetzung ist eine solide und nachhaltige Finanzierung.


Es gibt bereits eine Kampagne gegen diese Kindergartenpflicht
http://www.abgeordneten-check.de/kam...erhindern.html


Wer nicht verpflichtet werden will, seine Kinder abgeben zu müssen, wählt mal lieber nicht CDU und FDP.
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  #326  
Alt 21.09.2009, 21:52
h-energy h-energy ist offline
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@Maverick222

hey, du hast recht dass die Schule womöglich viel an Qualität einbüßt, da
sie einen Menschen zurechtformt dem schon von vornherein Bestimmt ist,
ob er er nun Hartz4ler, Ingeneur oder Manager wird.

Es ist für alle eine psychische Belastung. Der Lehrer der seinen Job nicht
verlieren will und die Schüler die natürlich nicht als Aussenseiter dastehen
wollen und im Grunde genommen jeden Morgen antreten um sich in einer
abstrakten Leistung zu beweisen.

Das schlimme ist immer für mich gewesen, dass ich zwar auf dem Gymnasium
war aber keine Freunde hatte, weil ich aus der Unterschicht kam. Ich bin bis
jetzt auf dem Erwachsenencollege und finde dort einfach keine richtigen
Freunde mit denen man gewisse Themen auseinander nehmen kann oder den
Unterricht mal so richtig aufwühlen kann.

Es hat halt was mit den Lebensstilen zu tun. Heute versucht es jeder mit
eigener Faust und bildet sich darauf was ein, was er zu sein scheint. Das man
damit aber automatisch ein Autismus(hochbegabungs)syndrom entwickelt ist
vielleicht das Ziel um die Menschen zu kopfgesteuerten Schwuchteln zu transformieren.

Um so mehr Bildung, desto mehr Kontrolle, desto weniger Kinder.
Es sind ja gerade die Hartz4-Familien, die viele Kinder haben, aber auch
mehr unter Armut, Hilflosigkeit der Mütter wie Aggressionen der Väter zu leiden haben
(sieht man zumindest so gut wie in allen guten Pro7soaps)

das wäre so meine Vermutung.

Geändert von h-energy (21.09.2009 um 22:01 Uhr)
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  #327  
Alt 22.09.2009, 22:08
Infokrieg.tv_user Infokrieg.tv_user ist offline
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Frage Wäre ein bundeseinheitlicher Lehrplan okay für euch?

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Hallo

ich befürchte fast, dass mein beitrag hier falsch ist, ich probiere es aber trotzdem mal hier.

Was haltet ihr von einem bundeseinheitlichem Lehrplan? Befürworter sehen eine Vereinfachung beim Wechseln zwischen zwei Schulen. Die Noten wären außerdem besser vergleichbar. Gegner meinen, dass das momentan nicht machbar ist, weil die Situation der Bildung in verschiedenen Bundesländern einfach zu verschieden ist.

Würdet ihr behaupten, dass ein bundeseinheitlicher Lehrplan wieder nur ein Machtinstrument wäre, damit man zentral Kontrolle ausüben kann? Oder anders gefragt: Wäre es akzeptabel und sinnvoll, wenn eine euch wahrscheinlich bekannte, aber noch relativ kleine Partei einen bundeseinheitlichen Lehrplan befürworten würde?
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=aldq
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Geändert von Infokrieg.tv_user (22.09.2009 um 22:31 Uhr)
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  #328  
Alt 22.09.2009, 22:17
Clemens Clemens ist offline
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Prächtige Neue Schulen

http://bravenewschools.wordpress.com...n-kindern-vor/
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  #329  
Alt 28.09.2009, 18:34
michael michael ist offline
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Völkermord am Gottesvolk unterstützt durch die Karlsruher Verbrecherbande

1. Frühere Rechtsbeugung: Grundrecht, Menschen rechtswidrig töten zu dürfen
2. Frühere Rechtsbeugung: Schulbesuchspflicht
3. Ziel: Völkermord am Gottesvolk
4. Umstrittenes Theaterprojekt
5. Förderung der Pädophilie
6. Antichristliche Indoktrination
...

"So fordert Volker Beck: „Eine Entkri*minalisierung der Pädo*sexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminali*sierung dringend erfor*derlich, …“.[6] Herr Volker Beck ist nicht etwa Gefängnisinsasse, sondern er ist Bundestagsabgeord*neter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN). Die Pädophilie wird auch durch die Bro*schüre „Körper, Liebe, Doktorspiele – 1. – 3. Lebensjahr“, einem soge*nannten „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“, gefördert. Herausgeber dieses „Ratgebers“ ist die Bundes*zentrale für gesundheitliche Auf*klärung."
...
"Weil der Teufel gemäß der Lehre Jesu (Joh. 8,44) sowohl ein Mörder als auch ein Lügner und ein Vater der Lüge ist, deshalb lügen seine Diener mit großer Dreistigkeit, daß in unserem angeblichen „Rechtsstaat“ das Grundrecht der Glau*bensfreiheit garan*tiert sei. Doch die „Glaubensfrei*heit“ endet dann, wenn sich der Glaube an Christus im Leben auswirkt, wenn die Jesusjünger nach dem Willen Gottes leben und die „Wissensvermittlung“ durch die Pornokraten im Interesse der Pädophilen ablehnen. Doch Christus sagte uns voraus: „Der Knecht ist nicht größer als sein Herr, haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen“ (Joh. 15,20). So ergeht es den Beschwerdeführern, die sich der antichristlichen Indoktrina*tion ihrer Kinder widersetzen.

Doch diese Verfolgung können wir vermeiden, wenn wir den Schmalen Weg der Jesusnachfolge verlassen. Zur Hitler*zeit wurden wahrhaft Gläubige, die die Hitlerreligion als Teufelslehre entlarvt hatten, umgebracht. Doch die Kirchen*führer, die wie der Rattenfänger von Hameln das Kirchenvolk auf dem Weg in den Nationalsozialismus anführten, waren bei den Nazis hoch geehrt. So ist es auch heute. Papst Be*nedikt XVI. begrüßte bei einem Deutschlandbesuch den Pornokraten Stoiber, der in Bayern für den schulischen Por*nodreck politisch verantwortlich war, auf dem Münchener Flughafen, als ob er ein Bruder in Christus wäre. Katholi*sche und evangelische Kirchenfürsten sind in dem schulischen Pornodreck involviert.[12] Von der Karlsru*her Verbrecherbande und von anderen Wölfen mit oder ohne Schafspelz können wir nichts anderes erwarten. Doch die Judasse, auch die Judasse von der Evangelischen Allianz und von deren Nach*richtenmagazin ideaSpektrum, die immer wieder die Verfol*ger der Gemeinde als ver*meintliche Brüder in Christus auf*werten, sind am gefährlichsten. Denn durch ihren Judas*dienst helfen sie zwar Verfolgung zu ver*meiden, führen aber das Kirchenvolk auf den Breiten Weg der Sünde, vor dem Christus uns warnt."
...
http://neuesundaltes.wordpress.com/2...svolk-aktuell/

...
"Er hat kein Problem damit, in der selben Partei zu sein wie der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit, der über seine Zeit als »Erzieher« in einem Frankfurter antiautoritären Kinderladen schreibt:

»Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. … Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.«**

** »Der Große Basar«, Trikont-Verlag

http://www.geiernotizen.de/tschuldigung

Geändert von michael (28.09.2009 um 18:41 Uhr)
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  #330  
Alt 28.09.2009, 21:10
Vipa Vipa ist offline
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Registriert seit: 01.10.2008
Beiträge: 39
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Aargh. wieviele Beiträge in diese kranke Richtung denn noch?... wir können alle froh sein gibt es die Schulpflicht, sonst würde dieser Schwachsinn hier am Ende noch die Oberhand gewinnen.

Die Schulen haben echte Probleme und Schüler die hier (IK Forum) mitlesen und sich in dieser Richtung im Unterricht äussern, haben echte Probleme mit der Schule.
Einerseits werden die Schüler scheinbar immer unmöglicher, andererseits werden alternative Ansichten untergraben (was ich in meiner Schule damals allerdings nicht hatte, aber hier liest man ja so einige negative Berichte).

Aber nein, wen interessiert das schon. Das "wahre Böse" ist offensichtlich in die Schule eingedrungen und bringt den Kleinen bei, wie sie sich vor ungewollten Schwangerschaften schützen können. Zeigt den Mädchen, dass auch sie mitbestimmen dürfen, ob und wann sie Kinder haben wollen.
Keuschheit als Alternative? Wem es Spass macht nur zu. Es ist nicht verboten.
Als einzige Möglichkeit? Weltfremd, einfach nur weltfremd. Wie gesagt, wenn sich jemand aktiv für Enthaltung vor der Ehe entscheidet ist das sein/ihr gutes Recht.

Wie sind wir denn alle hier gelandet? Wir haben eine Seite gehört und entschieden dass es nicht die (einzige) Wahrheit ist/sein muss.
Gerade bei Kindern religiös verblendeter Eltern ist es nur fair die Alternative zu zeigen.
Zu zeigen, dass ein Leben jenseits der Bibel möglich ist ohne zum Monster zu werden.
Zu zeigen, dass sie nicht vom Blitz erschlagen werden, wenn sie ihre Körper "erforschen" (wollen).
Kinder sind manipulierbar. Welche Richtung ist da wohl die schlimmere, jene die viele sowieso einschlagen und man deswegen wenigstens das Wissen mit auf den Weg geben kann, oder jene die alles zu unterdrücken versucht, was in der menschlichen Natur liegt...
Ich gebe die Antwort besser selbst, sonst fühlen sich die Falschen noch bestätigt: die Schlimmere ist die der Unterdrückung.

-
Das muss natürlich nicht schon in der Primarschule passieren. Ich sehe natürlich auch ein Problem, wenn 10 Jährige bereits Pornofilmchen auf dem Handy umherzeigen.
Und sollte das Zitat von diesem Lehrer stimmen, so hat er offensichtlich seine Träume auf die Mädchen projiziert um sich seine eigenen Wünsche zu erfüllen und das darf nicht geduldet werden.
-

Eben weil Kinder (Menschen allgemein) manipulierbar sind, ist es immernoch besser ihnen in der Schule eine Grundausbildung zukommen zu lassen, auch wenn einige Dinge dann nicht stimmen, als sie ihren Eltern alleine zu überlassen. Die Eltern haben ihren berechtigten Einfluss auf die Kinder sowieso. Die Kinder lernen so, dass nicht alles einfach schwarz/weiss ist, wie es gewisse Denkmuster zu suggerieren versuchen, bzw. sie haben zumindest die Chance zu erfahren, dass man auch anders denken könnte als die eigenen Eltern.
-
Das neutralisiert selbstverständlich nicht die Einwände gegen Erziehung durch den Staat. Das ist und bleibt ein zweischneidiges Schwert.
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Ich frage nochmal. Warum sind wir hier?
Die meisten sind hier, weil sie für sich selbst nach der Schule oder teilweise schon in der Schule gemerkt haben, dass sie Alternativen sehen wollen. Wenn wir alle das konnten, können es auch die Meisten (alle?) anderen auch, manche vielleicht nur sehr langsam, manche vielleicht noch viel langsamer und widerspenstiger. Und wir alle waren in der Schule. So zerstörerisch auf alle Ewigkeit kann sie also nicht sein.
Was den Kindern vorgelebt wird, ist denke ich immer noch wesentlich wichtiger.



Ich wusste gar nicht das ich jemals soviel aufs Mal schreiben kann. ^^
Ich hoffe einige verstehen mein Anliegen. Es ist definitiv nicht mein Ziel die Schule in den Himmel zu loben.
Aber diese vollkommen undifferenzierten letzten Beiträge mit Satan der hinter dem Sexualkundeunterricht und überhaupt hinter allem steckt, was in der Schule schief läuft, können nicht unerwidert stehen bleiben.
Die Glaubensfreiheit die in den eingestellten Artikeln gefordert wird für die Eigenen, wird gegenüber allen anderen liebend gerne mit Stahlkappen-Stiefeln (Füsse sind schliesslich zu ineffizient) getreten...

Achja. Die Tönung des Textes ist als eine Ausnahme (zu meinen normalerweise kurzen, seltenen und neutraleren Posts) definitiv Aggressiv zu sehen, nur dass da keine Missverständnisse entstehen


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