Das der Klimaschwindel ein profitable Lüge und mehr ist,
ist mir seit langem klar, aber das folgende ist an Absurdität
kaum noch zu topen. Und dafür wird ein Teil unser aller
Steuergeld verpulvert.
In Europa wird es demnächst kühler
Die globale Temperatur wird sich in den nächsten ein- bis
eineinhalb Jahrzehnten nicht erhöhen, sondern im Durchschnitt
eher gleich bleiben oder – in Nordamerika, dem Nordatlantik und Europa –
leicht abkühlen. Der Forscher, der dies vorhersagt, ist nicht als
"Klimaskeptiker" oder gar "Klimaleugner" bekannt.
Es handelt sich vielmehr um einen der führenden Autoren des letzten
Reports des
Weltklimarates (IPCC), Mojib Latif.
Noch in seinem letzten Bericht, im vergangenen Jahr mit großem
Aufsehen vorgelegt, ging der IPCC von einer Temperaturerhöhung
um 0,2 Grad Celsius jeweils für die kommenden Jahrzehnte aus.
Für Latif bedeutet dies freilich nicht, dass er oder der Weltklimarat nun
von der These des menschengemachten Treibhauseffektes, der die
Erde tendenziell aufheize, abrücken müsse. Dieser Effekt, so prophezeit
er, werde vielmehr nach 2020 wieder für eine Fortsetzung der
globalen Erwärmung sorgen.
Was für eine Lachnummer. Damit hat sich dieser Klimaschwachmat
endgültig als Glaskugelbesitzer geoutet. Damit ist auch bewiesen.
das die teuren Klimamodelle und ihre Modellierer keinen Cent
wert sind.
Den Hintergrund für ihre neue Sicht der Dinge stellen Latif, Professor am
Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften und dem Hamburger
Max-Planck-Institut für Meereswissenschaften, sowie seine Kollegen jetzt
in der Zeitschrift "Nature" dar: Die Schwankungen des Golfstroms, der
zurzeit tendenziell schwächelt, sowie das Wechselspiel von kalten und
warmen Meeresströmungen an der südamerikanischen Pazifik-Küste
(El Niño und La Nina).
Diese und andere Bewegungen des Ozeanwassers
seien demnach in ihren Klimamodellen besser berücksichtigt, als dies noch
bei der Verabschiedung aller IPCC-Reporte im vergangenen Jahr der Fall
gewesen war. Bei der Veränderung des Golfstroms handelt es sich
wohlgemerkt um natürliche Schwankungen, nicht um ein Folgephänomen
der Erderwärmung wie in dem Roland-Emmerich-Katastrophenfilm
"The Day After Tomorrow" dargestellt.
Der Unsinn geht noch weiter, wer sich das antun möchte
bitte hierlang.