Mit diesem Thread möchte ich aufzeigen, dass das, was man an den Schulen und
Universitäten als selbstverständlich lehrt, zum Teil auf sehr wackligen Füßen steht.
Zitat Anfang:
Der
britische Astronom und Mathematiker Sir Fred Hoyle gibt zu
wenngleich ihm die Vorstellung von einem Schöpfergott nicht schmeckt):
»Die wissenschaftliche Welt ist zu dem Glauben verführt worden, die
Evolution sei bewiesen. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt
sein.«26 Der
australische Biologe Michael Denton, ein Agnostiker,
ehemaliger Evolutionist und Autor des Buches Evolution: A Theory in
Crisis, sagt, die Wissenschaft habe die darwinistische Evolution so
gründlich entkräftet, dass man sie verwerfen sollte. Der
Mathematikprofessor Wolfgang Smith sagt, die Evolution sei ein
»metaphysischer Mythos … ohne jegliche wissenschaftliche
Zustimmung«27.
Als
Stanley Miller 1952 einen simulierten Blitz auf eine künstliche
Atmosphäre aus Methan, Ammoniak, Wasserdampf und Wasserstoff
wirken ließ, was offensichtlich zur Bildung von verschiedenen Typen von
Aminosäuren führte (die Grundbausteine aller Lebewesen), war die
Wissenschaft sich sicher, bald Leben im Labor erzeugen zu können. Der
Zweck dieses Trugschlusses hat jedoch nun noch größere Probleme aufgeworfen.
Klaus Dose, ein bekannter Evolutionist, berichtet von seiner
Ernüchterung:
Über 30 Jahre lang wurde auf den Gebieten der chemischen und
molekularen Evolution experimentell über die Entstehung des Lebens
geforscht. Doch dies hat zu keiner Lösung geführt, sondern vielmehr
zu einem besseren Verständnis von der Tragweite des Problems der
Entstehung des Lebens auf dieser Erde. Gegenwärtig enden alle
Diskussionen über prinzipielle Theorien und Experimente auf diesen
Gebieten entweder in einer Sackgasse oder in einem Bekenntnis der
Unwissenheit.28
Colin Patterson, leitender Paläontologe am Britischen Museum für
Naturgeschichte, bekannte: »Ich arbeite nun seit über 20 Jahren an
diesem Thema und es gibt keine einzige Sache, die ich darüber wüsste.
Das ist schon ein ziemlicher Schock, wenn man einsehen muss, dass man
so lange auf dem falschen Weg war.« Patterson »fing an, andere
Wissenschaftler zu bitten, ihm eine Sache zu sagen, die sie über Evolution
wüssten«.
Biologen am Amerikanischen Museum für Naturgeschichte in New York
hatten keine Antwort. Patterson fährt fort:
Ich probierte es mit dieser Frage beim Geologenteam vom Museum
für Naturgeschichte und die einzige Antwort war Schweigen. Ich versuchte
es bei den Mitgliedern des Seminars für Evolutionäre Morphologie
an der Universität von Chicago, einer sehr angesehenen Gruppe
von Evolutionisten, und alles, was ich dort erhielt, war ein langes
Schweigen und die schließliche Aussage einer Person: »Eines weiß ich –
sie sollte nicht auf der High School gelehrt werden.«29
Quellenangabe:
27. Teilhardism and the New Religion (Tan Books, 198, S. 242, wie in The Christian News, 11. November
1996, S. 15 zitiert.
28. Klaus Dose, »The Origin of Life: More Questions Than Answers«, in Interdisciplinary Science Reviews,
1988, S. 13, 348.
29. Thomas E. Woodward, »Doubts About Darwin«, in Moody, September 1988, S. 20.
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Zitat Ende
PS: Ich könnte noch weiter so zitieren.