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  #1  
Alt 09.10.2008, 04:50
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Standard Meldungen frisch aus dem Vatikan Betet Papst für die NWO?

Möchte hier mal so nach dem Prinzip meines Bilderberger Info Threads einen Info Thread aufmachen, der Stellungnamen des Vatikans und des Papstes zur Weltlage und Glauben zeigen.

Schliesslich ist auch dies Infokrieg, denn der Papst ist Oberhaupt von Milliarden Menschen, die ihn als Stellvertreter Christi sehen.

WAS ER NATÜRLICH NICHT IST, weil es keinen Stellvertreter Christi gibt. Dies ist nicht biblisch.

Hier möchte ich aufzeigen, wie der Vatikan in einem subtilen Infokrieg die Menschen beeinflusst und nicht nur die Bibel und ihre Botschaft verdreht, sondern als Hure Babylons auch Einfluss und Stellungnahme zu aktuellen Themen bringt.

Soll auch etwas erheiternden Charakter haben, der nicht über den Ernst der Sache hinwegtäuschen soll.

Bitte kein Bibelthread draus machen.

Vatikan ist die Hure Babylons. Seine jesuitischen Schergen infiltrieren alle Organisationen und Religionen, um sie in den direkten Macht-und Einflussbereiches des Papstes und des Vatikans zu bringen.

Der Vatikan missbraucht die Bibel, um in "scheinbarer" Frömmigkeit und Heuchlerei den Menschen falsche Werter vorzuspielen und sie wie im Mittelalter auf moderne Weise moralisch und seelisch gefügbar zu machen.

Wie er Hitler unterstützt hat unterstützt er auch die Machthaber unserer Zeit.

Dies hat KEINE Berechtigung in der Bibel und der Heilsbotschaft Jesu und dient nur Zielen der occulten MAchtelite der NWO.
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  #2  
Alt 09.10.2008, 04:56
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Frisch aus dem Vatikan:

Vom Zenit

Deutsche Financial Times: „Da hilft nur noch beten“




Beistand in der Finanzkriese

Papst Benedikt wird zum Beistand für abstürzende Finanzwelt

Auszug

Papst Benedikt hatte am Sonntag bekräftigt: „Wir sehen jetzt durch den Zusammenbruch der großen Banken, dass Geld einfach verschwindet , dass es letztlich nichts bedeutet und dass alle Dinge, die uns so wichtig erscheinen, in Wirklichkeit zweitrangig sind.“

Ein Realist ist nach seinen Worten, „wer sein Leben auf dem Fundament baut, das ewig bleibt“. Denn „wer das Haus seines Lebens nur auf dieser Wirklichkeit errichtet, auf der Materie, auf dem Erfolg, auf all dem, was erscheint, der baut auf Sand“.


Artikel 2

Kardinal Bertone: Diplomatie im Dienst der Menschheit

von 2007

Kardinal Bertone: Diplomatie im Dienst der Menschheit

Auszug

Im Augenblick sind es 174 Staaten, mit denen der Heilige Stuhl in diplomatischen Beziehungen steht. Hinzu kommen der Souveräne Malteserritterorden, die Institutionen der Europäischen Union sowie zwei Vertretungen, die einen Sonderstatus besitzen: die Vertretung der Russischen Föderation sowie das Büro der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO). Der Heilige Stuhl verfügt weltweit über 101 diplomatische Vertreter; zwei weitere Apostolische Nuntien arbeiten für das Staatssekretariat des Vatikans und die Päpstliche Diplomatenakademie. Darüber hinaus ist der Heilige Stuhl bei 33 internationalen Organisationen und Einrichtungen vertreten.

Siehe da siehe da

Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls gibt es bei der Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur der Vereinten Nationen (UNESCO) in Paris; der Welternährungsorganisation (FAO) in Rom; der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien sowie bei der Welttourismusorganisation (UNWTO) in Madrid.

Schau schau schau



Noch was hier--könnt ich kotzen so was von daneben

Benedikt XVI.: Menschenrechte sind in aller Munde, aber deren Grundlage – die Würde des Menschen – gerät in Vergessenheit


Auszug

Nachdem der Papst am Abend des 31. Dezember in der vatikanischen Basilika dem Vespergottesdienst zum Marienfeiertag und dem traditionellem „Te Deum“ zur Danksagung für das Jahr 2006 vorgestanden hatte, vertraute er der „Mutter der Fleisch gewordenen Barmherzigkeit“ in besonderer Weise jene Krisenregionen der Erde an, „wo nur die Gnade des Herrn allein Frieden, Linderung und Gerechtigkeit herbeiführen kann“.

sowas von occult und unbiblisch.
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  #3  
Alt 09.10.2008, 05:32
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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wieder einmal vor der Uno

Terrorismus an der Wurzel bekämpfen
Erzbischof Lajolo spricht vor der UN-Generalversammlung


Auszug

Man kann den Terrorismus nicht bekämpfen, ohne nach seinen Ursachen zu forschen und diese zu beheben, erklärte der Heilige Stuhl vor den Vereinten Nationen.
aha Aha

Terrorismus ist „ein Phänomen geistiger Verirrung, das die Würde des Menschen zutiefst verletzt. Es hat bereits ein globales Ausmaß angenommen; heute kann sich kein Staat davor sicher fühlen“, sagte der Erzbischof in einer in Englisch gehaltenen Rede.
„Deshalb ist es offensichtlich, dass Terrorismus nur durch einen gemeinsamen, multilateralen Einsatz effektiv bekämpft werden kann, bei dem das ‚ius gentium’ respektiert wird. Jedes Land hat zwar das Recht und die Pflicht, die eigenen Bürger und Institutionen zu schützen; mit einer unilateralen Politik lässt sich der Terrorismus aber nicht bekämpfen.“, erklärte der päpstliche Gesandte.

klar

These Antithese Synthese



Wer ist Erzbischof Lajolo ?


Hier ein Artikel aus der Berliner Zeitung vom 30.9.1999 !!!!!


Erzbischof Lajolo ist der Sprecher der Diplomaten in Deutschland


Auszug

Erzbischof Lajolo ist jedoch nicht nur Leiter der diplomatischen Mission des Heiligen Stuhls in Deutschland, sondern auch der Doyen des diplomatischen Korps. Meike Bruhns sprach mit ihm über seine Aufgaben als Sprecher der Botschafter.
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  #4  
Alt 09.10.2008, 05:43
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Klarer Fall von Occultem Ritus.

Papst vertraut der Gottesmutter Zukunft Europas an


Wäre er Christ im biblischen Sinne hätte er Jesus oder Gott genannt. Er vertraut Maria Europa an weil im Occultismus Maria eine Figur ist in der Satan erscheint und sich verehren lässt.

Hier haben wir ein gutes Beispiel von Gojem Lehre.


Papst vertraut der Gottesmutter Zukunft Europas an


Auszug

CASTEL GANDOLFO, 1. September 2003 (ZENIT.org).- Papst Johannes Paul II. hat am Sonntag der Gottesmutter die Zukunft Europas anvertraut, als seine letzte Meditation hielt, die den ganzen Sommer hindurch dem Alten Kontinent gewidmet war.


Wie auch in diesem päpstlichen Dokument beschloss der Heilige Vater seine Meditationen mit einer "Weihe aller Menschen des Kontinentes an Maria".

WARUM SOLLTE MAN MENSCHEN DER MARIA WEIhEN? das ist nicht biblisch.

Aha eine Weihe der Menschen an Satan. Das passt schon besser. Gojem

Schön
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  #5  
Alt 09.10.2008, 05:48
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Papst segnet den Euro ab

Papst hofft, dass Euro Wohlstand und Solidarität fördert

Auszug

Des Papstes Neujahrswunsch war, dass der Euro, die gemeinsame europäische Währung, nicht nur Frieden und Wohlstand der Unionsländer, sondern auch Solidarität und Gerechtigkeit in der Welt fördere. Nach Abschluss der Messe zum Weltfriedenstag in der Peterskirche richtete der Heilige Vater "einen besonderen Wunsch nach Frieden und Wohlstand an die Länder der Europäischen Union, die heute mit der gemeinsamen Währung ein historisches Ziel erreichen".


Klar Rom was Rom gehört
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  #6  
Alt 09.10.2008, 11:46
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08/10/2008
Vatikan: Sozialenzyklika möglicherweise noch 2008
.....Das neue Schreiben soll dem Vernehmen nach aktuelle Fragen der Gesellschaft, Wirtschafts- und Arbeitswelt im Zusammenhang mit der Globalisierung aufgreifen......
http://www.oecumene.radiovaticana.or...o.asp?c=236282

Na da sind wir doch mal gespannt.

freundliche Grüße
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  #7  
Alt 09.10.2008, 14:23
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Zitat:
Zitat von lanrod
Wenn ich bedenke wie Du damals mit Aktien und Investment spekuliert hast, da sage ich nur noch Gute Nacht!
Ist doch egal, jeder muß selbst sehen wo er bleibt. So ist leider diese Gesellschaft beschaffen. Ich gebe zu, daß ich früher auch einmal Aktien hatte. Man lernt auch vieles daraus. Zum Beispiel wie der Nachhall der Worte irgendeines Poltikers 3 Mal um die ganze Welt schwingt, bzw. in der Schwingung der Aktienkurse zu sehen ist. Gestern erst war der Dow Jones nach der agressiven Rede von Bush ganz tief in den Keller gegangen.

Es gibt immer mehrere Seiten, von denen man etwas betrachten kann. So hatten wir erst kürzlich die Meldung:

09.10.2008
Appell des Notenbankchefs
Trichet ruft Finanzakteure zur Vernunft
Ungewöhnlich harte Worte: Der EZB-Präsident hat den "exzessiven Pessimismus" der Händler angeprangert und "zur Vernunft" aufgerufen. Er warb für Optimismus und Vertrauen in die Märkte. Inflationsgefahr bestehe kaum.......

....Es gebe Gründe, Vertrauen in die Märkte zu haben. "Aber das Vertrauen ist in manchen Bereichen verschwunden. Es sind die Akteure selbst die sagen, sie seien in einem exzessiven Pessimismus", sagte Trichet. "Pessimismus ist ein sehr schlechter Ratgeber."......
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/:A...ft/423888.html

Mein Kommentar:
Und wenn man nun so tut, als hätte der Aktienmarkt nichts mit der realen Wirtschaft zu tun, und sogar die Spekulanten zu Spinnern erklärt, dann muß man sich nicht wundern, daß sie sich verarscht fühlen, und massenhaft aussteigen.

Bin gespannt, wie lange sie noch von "Vertrauen" labern......

Ich halte das jedenfalls für eine grundlegende Vertauens- und Glaubenskrise, wie es auch dieser Artikel dastellt:

Die Finanzen und Gott
Stoßgebetszeit
08. Oktober 2008
Angesichts der sich stündlich verschärfenden Finanzkrise gibt uns die tägliche Fünfminutensendung „Börse im Ersten“ festen Halt. Denn mit sonorem Grundton und gelegentlichen launigen Anmerkungen zu Bankern, Aktionären und anderen Leichtgläubigen verströmen die Moderatoren Anja Kohl und Michael Best Beruhigung.

Wo noch so viel ironische Distanz möglich ist, kann der Börsenkrach nicht das Ende der Welt einläuten. Oder? Das glaubten wir zumindest bis zum 6. Oktober, als uns an diesem Abend plötzlich die Worte Anja Kohls wie die Glocken der Apokalypse im Ohr dröhnten. Der Papst, so hörten wir, habe erklärt, die akute Finanzkrise beweise: „Geld ist nichts.“

Das Modell „Kardinal Lehmann Brothers“

Die Börse, dieser Inbegriff des Weltlichen, hört auf das Oberhaupt der katholischen Christenheit? Sie, die Prophetin aller Finanzen, schwört dem Grundsatz „Geld regiert die Welt“ ab? Was Anja Kohl uns eigentlich sagen wollte, lautet vor diesem Hintergrund wohl: „Da hilft nur noch beten.“ Derart um letzte Zuversichten gebracht, fallen uns anderntags die sonderbar vielen Lieferwagen von Aktenvernichtungsfirmen ins Auge, die in Frankfurts Bankenviertel kreisen. Zufall? Überreaktion unsererseits? Oder doch Indiz, dass das bisherige Bankenschwanken nur Vorbeben eines kompletten Zusammenbruchs ist?

Versteh noch einer die Welt: Während die Börse das Beten lernt, lehrt die Kirche krisenfeste Geldanlagen...........
http://www.faz.net/.....



freundliche Grüße
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  #8  
Alt 09.10.2008, 14:47
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Danke Default für die links.

Man mag lächeln, aber wie gesagt, bei dem Einfluss den der machthungige und occulte Vatikan auf seine--durchaus meist ehrlichen Gläubigen, Menschen die nach dem Sinn des Lebens suchen wie wir alle--hat, ist es mal ganz interessant zu recherchiernen, wie er die Lehren der Bibel verfälscht und für seine Machterhaltung und Beeinflussung benutzt.

Hure Babylons eben.
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  #9  
Alt 09.10.2008, 15:54
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Irgendwie finde ich das schon sehr spanned. Ich meine diese Passage:

Papst Benedikt XVI. sieht in der weltweiten Finanzmarktkrise den Beweis für die Nichtigkeit allen irdischen Strebens nach "Erfolg, Karriere oder Geld".

Also Erfolg ist grundsätzlich abzulehnen? Verzeihung, aber wenn mir irgendein blödgesoffener Penner am Bahnhof so kommt, dann habe ich Verständnis dafür. Aber der Papst????

freundliche Grüße
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  #10  
Alt 09.10.2008, 17:42
m3Zz
Gast
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Betet Papst für die NWO?
Nein, er ist die NWO wenn mans so will, die Kirche und diese ganze Konstruktion der Gotteslüge ist ein Teil davon. Meine Meinung...
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