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  #101  
Alt 27.07.2008, 17:04
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Ja und?

Diese halbesoterischen Allgemeinplätze haben wir hier tausendmal gehört. Es ist mir völlig bewußt und im Grunde jedem klar. Aber wer das System nicht sehen kann, kann auch nicht bewußt agieren.

Zitat:
NEIN, keiner muss etwas tun, wie Drogen kaufen oder verkaufen.
Weil es keine Gesetze gibt die das vorschreiben? Oder nicht in jedem Fall jemand mit einer Waffe hinter den Dealern, die auf den low- levels ebenfalls Süchtige sind (Beschaffungskriminalität), steht?

Natürlich, diese Menschen könnten einfach aufhören, wenn sie nur wollten ... das ist Quark. Es gibt die zwanghaften Umstände, die Menschen dazu zwingen da mitzuspielen - der Begriff DrogenABHÄNGIGKEIT kommt nicht von ungefähr.
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  #102  
Alt 27.07.2008, 17:12
Amazonia
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@Sentinel
Zitat:
Ja und?

Diese halbesoterischen Allgemeinplätze haben wir hier tausendmal gehört. Es ist mir völlig bewußt und im Grunde jedem klar. Aber wer das System nicht sehen kann, kann auch nicht bewußt agieren.
Jeder Mensch hat ein natürliches Empfinden, was Recht und was Unrecht ist.
Ab einem gewissen Alter sollte er bewusst sein, erst dann kann er das System erkennen, in dem erlebt, das funktioniert nicht umgekehrt, wie du meinst.

Zitat:
Es gibt die zwanghaften Umstände, die Menschen dazu zwingen da mitzuspielen - der Begriff DrogenABHÄNGIGKEIT kommt nicht von ungefähr.
Systemabhängigkeit kommt auch nicht von ungefähr.

In diesem Land ist sicher niemand gezwungen Drogen zu strecken und zu verkaufen. Ebenso ist hier niemand gezwungen welche zu verkaufen.

Gezwungen sind einzig und allein, die armen Bauern in Afghanistan, die 16 Stunden täglich für ein paar Cent auf dem Feld stehen um ihre Familie zu ernähren.
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  #103  
Alt 27.07.2008, 17:25
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Ja ja, ganz wie Du meinst.

Zitat:
Gezwungen sind einzig und allein, die armen Bauern in Afghanistan, die 16 Stunden täglich für ein paar Cent auf dem Feld stehen um ihre Familie zu ernähren.
Wieso? Verstehe ich nicht. Niemand muss im System mitspielen. Die können es doch einfach sein lassen und sich der Al- Qaida anschließen und ihre Umstände einfach ändern. Es gibt keine Opfer - nur Täter. Das Getriebe würde nicht funktionieren, fiele ein Rädchen aus. Ab einem gewissen Alter sollte jeder Mensch bewußt sein, und eine Empfindung haben, was Recht und Unrecht ist und somit in der Lage einfach NEIN zu sagen.

Systemabhängigkeit ist doch ein Hyperonym für Drogenabhängigkeit. Du widersprichst Dir ständig selbst, ich weiß auch gar nicht, wieso ich mich mit Deiner Welt hier auseinandersetze.
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  #104  
Alt 27.07.2008, 17:31
Amazonia
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Zitat:
Zitat von Sentinel
Ja ja, ganz wie Du meinst.

Zitat:
Gezwungen sind einzig und allein, die armen Bauern in Afghanistan, die 16 Stunden täglich für ein paar Cent auf dem Feld stehen um ihre Familie zu ernähren.
Wieso? Verstehe ich nicht. Niemand muss im System mitspielen. Die können es doch einfach sein lassen und sich der Al- Qaida anschließen und seine Umstände einfach ändern. Es gibt keine Opfer - nur Täter. Das Getriebe würde nicht funktionieren, fiele ein Rädchen aus. Ab einem gewissen Alter sollte jeder Mensch bewußt sein, und eine Empfindung haben, was Recht und Unrecht ist und somit in der Lage einfach NEIN zu sagen.

Systemabhängigkeit ist doch ein Hyperonym für Drogenabhängigkeit. Du widersprichst Dir ständig selbst, ich weiß auch gar nicht, wieso ich mich mit Deiner Welt hier auseinandersetze.
Keine Sorge, ich bin mir sicher, wir müssten dafür sorgen, dass das erste Rädchen wegfällt.

Sentinel, was meinst du, wieso und wie wir das tun sollten?
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  #105  
Alt 27.07.2008, 17:43
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EDIT (Fairerweise: zeitgleich mit Amazonias "Antwort" gepostet, vorher nur das Fragezeichen): Was weiß ich, ich dachte Du wärst Dir so sicher, kein Geld an Skrupellose Menschen abgeben zu wollen, wie soll ich außerdem Fragen beantworten, die sich auf Deine Ausführungen beziehen?

Meine Meinung, was "wir" tun sollen, ist und ernsthaft und sachlich LOGISCH nachvollziehbar ein gesellschaftliches Bewußtsein zuschaffen, namens INFOKRIEG, in dem wir die Strukturen aufzeigen, die Drahtzieher benennen und eindeutige Belege sammeln, welche gegen die ELITE und ihre Pläne sprechen, der Zufälligkeit von Geschichte abschwören und ein demokratisch emanzipatorisches Bewußtsein fördern, auf dessen Grundlage man Macht erhält die Umstände angreifen zu können, wie z.B. das Währungssystem.
Wenn Du den Systemzwang nicht wahrnehmen kannst, dann tut es mir leid.

Meine Aussage oben war im übrigen nur eine Aneinanderreihung deines Wirrwarrs von Kalendersprüchen, mit dem ich Dir den Spiegel vorhalten wollte, aber scheinbar erkennst Du Deine Widersprüchlichkeiten nicht einmal beim zweiten Lesen.

Jetzt schreib doch EINMAL, was Du genau meinst. Warum sind "wir" frei und die armen afghanischen Bauern nicht? Nenne mir ein klares Kriterium, welches Dich so sicher macht. Systemzwang kann es ja nicht sein.

Tut mir leid, aber ich bekomme Kopfschmerzen von Deinen Gedanken. Bist Du eigentlich real? Du solltest mal über eine Anstellung als professioneller Troll nachdenken.
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  #106  
Alt 27.07.2008, 18:18
Amazonia
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=D>

War mir klar.

Wir sind in diesem System die großen Kapitalisten. Für uns, die Konsumenten bauen sie die Drogen an.
Denn wir sind die, die als Endverbrauer die Reihe der Zulieferer und den Produzenten bezahlen.
Also den teuersten Preis als Endpreis für gestreckte und verpfuschte Ware.

Die Lösung wäre, nicht mehr konsumieren.
Ganz einfach.
Denn wo keine Nachfrage ist, da ist auch kein Angebot mehr und die Bauern dürften wieder Essen anbauen.

Drogen sind immer purer Luxus - niemals nötig.

Das was nötig ist (bei Erkrankungen) bezahlt hier die Krankenkasse.
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  #107  
Alt 27.07.2008, 18:33
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Und wieder ein Thread, der gegen die Wand läuft.

Es gibt nichts, was es nicht geben darf.
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  #108  
Alt 27.07.2008, 18:40
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Jetzt komm doch nicht mit so einem pseudo- ökonomischen Blödsinn. Weißt Du überhaupt, was ein Kapitalist ist?

Ansonsten s.o.. (hab geeditet)

Zitat:
Drogen sind immer purer Luxus - niemals nötig.
Sachmal, auf welchem Stern lebst Du eigentlich?

Es existiert eine Ursache für die Drogenproblematik: Bewußt kontrollierte und geförderte DrogenABHÄNGIGKEIT, durch Verteilungsmechanismen als sekundäre Herrschaftstechnik.

Da ist mir meine Zeit echt zu schade für, ich arbeite lieber weiter an meinem Aufsatz, den ich Euch hier demnächst als meinen Beitrag zu meinen og. Zielen zur Verfügung stellen möchte. Also "diskutiere" mit Dir selbst, da scheint es ja genügend Klärungsbedarf zu geben.
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  #109  
Alt 27.07.2008, 19:35
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@Sentinel

Das mag ja alles sein, bestreite ich auch nicht, dass es eine bewusste Drogenpolitik gibt.

Dabei geht es aber ums Kapital und zwar jedem einzelnen Beteiligten. Der Mensch der konsumiert ist der größte Kapitalist. In unserem Land schon.
Für dich speziell ein kleiner Wiki Exkurs zum Thema Kapitalist:
Zitat:
Der Begriff des Industriellen bezeichnet einen Kapitalisten, der im Bereich der Produktion tätig ist. Die Handelskapitalisten sind Händler, die nicht selbst produzieren, sondern produzierte Güter absetzen. Sie treten als Mittler zwischen Produktion und Kunde auf. Der Begriff des Geldkapitalisten beschreibt den Finanzierungsbereich im weitesten Sinne.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalist

Also wer kennt sich hier nicht aus?

Was kostet ein Gramm Koks oder Heroin? Ich kenne mich mit den Preisen nicht so aus.
Aber das kann sich kaum jemand leisten.
Was ich mir nicht leisten kann, kaufe ich nicht.
So halte ich es. Aber da fängt die Schwäche bei den Kapitalisten schon an.
Alles auf Kredit gekauft.
Und dann muss es finanziert werden.
Da Drogen illegalerweise nicht oder nur sehr ungerne auf Kredit verkauft werden, muss die Kohle irgendwie her und schon steckt man drin im Sumpf der Beschaffungskriminalität.
Und dann geht man selber über Leichen. Nein Danke, ich stehe da nicht so drauf.

Nicht jeder ist anfällig für Drogen. Genau genommen sind es nur ca. 6%.
Alle anderen, immerhin 94% konsumieren keine illegalen Drogen. Sind die dann immun gegen die üble Elite?
http://www.suchtmittel.de/info/suchtmittel/002331.php

Jedem steht es frei, welche zu nehmen oder nicht. Jedes Kind weiß, dass sie schädlich sind. Für mein Handeln trage ich ab 13 teilweise schon ganz alleine die Konsequenzen. Das ist nicht ohne Grund so.
Nicht immer sind Mama oder Papa, der große Bruder oder die Freunde schuld.
Irgendwann muss ich mal erwachsen werden und die Konsequenzen für mein Handeln tragen lernen ohne die Mitschuld immer wieder von mir zu weisen.
Wenn nur die fiese Elite schuld ist, was tust du dann?
Alle töten?
Dir muss doch selber klar sein, dass das nicht sein kann.
Etwas überlegen bitte. Das ist nicht zu viel verlangt.
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  #110  
Alt 27.07.2008, 22:06
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Zitat:
Da Drogen illegalerweise nicht oder nur sehr ungerne auf Kredit verkauft werden, muss die Kohle irgendwie her und schon steckt man drin im Sumpf der Beschaffungskriminalität.
Das ist kein Zwang für die Süchtigen oder was? Wie vielen Menschen geht es denn durch die geschaffene Massenarmut dermaßen beschissen, daß sie keinen Ausweg sehen als Drogen? Und das ist nicht eine vom Luxus verwöhnten Minderheit in den Industrienationen. Da kann von bewußten Entscheidungen freier Menschen wohl nicht mehr die Rede sein.

Du redest mir nach dem Mund und versuchst es dennoch zu widerlegen.

Deinen Wikipedia- Kindegarten kannst auch gerne behalten, auch wenn das Zitat gerade in Dein Weltbild passt.
Also was macht Dich nun zum Handelskapitalisten? Bist Du Drogendealerin? Wo schaffen die bösen Konsumenten denn den großen Mehrwert aus dem sie ihren Profit schöpfen? Aus ihrem gewaltigen Drogenvorrat den sie konsumieren? Oder irgendwelche Verchecker von der Straße, die ihre 50 Euro am Tag da rausziehen? Grundlage für einen Kapitalisten ist immer noch Privatbesitz. Die Gewinner sind nach wie vor die Aristokraten und deren heutige Ausprägungen, wie der Mafia aus Geheimdiensten, die schon zu Zeiten des British Empire den Drogenmarkt für sich entdeckten und kontrollierten. Denk mal darüber nach, wie sich der ganze okkulte Zirkus finanziert.
Der Hauptteil der Gelder geht nach wie vor in diese Taschen. Und der Profit ist die Differenz zwischen dem was der afghanische Bauer dafür bekommt + Raffination + die Transportkosten und dem Preis den die Drogen hier beim Verkauf an den hiesigen Großhändler einbringen. Das ist mindestens das Zwanzigfache von den entstandenen Kosten (das eingesetzte Kapital).
Was die kleinen und größeren Zwischenhändler und Endhändler auf dem Schwarzmarkt herausholen sind dagegen Peanuts und steht in keiner Relation zum Big Business. Daß diese aber "kapitalistisch" (systembedingt) ihr Stück vom Kuchen abhaben wollen ist klar, wie auch immer sie in das Milieu gerutscht sind. Viele sind auch einfach nur Opportunisten und da sich die Moral der Herrschenden nach unten niederschlägt, kennen sie auch keine Skrupel.
Der abhängige Konsument verliert nur dabei und ist weit davon entfernt ein Kapitalist zu sein, geschweige denn ein freiwilliger Täter im Gegensatz zu den echten Kapitalisten, die den Markt böswillig initialisiert haben und nach wie vor produzieren, mit genau der Absicht Menschen süchtig zu machen und geistig und materiell zu versklaven.

Also unterstell mir nicht so einen Scheiß wie Mordabsichten, nur weil Du keine Ahnung hast und keine Alternative zu deinem Hippiekram kennst.
Zu einer Veränderung auf sachlich argumentativer Ebene, sprich Infokrieg, bist Du doch überhaupt nicht in der Lage.

Sorry, aber Du lebst in einem Wolkenkuckucksheim und ich geb's auf, auch wenn das gegen mein Menschenbild und die Erfolgaussichten vom infokrieg spricht.
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