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  #11  
Alt 19.09.2008, 00:51
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von d0dge
Zitat:
Zitat von nordstern
Ich bleibe dabei: Die Geschäftsbank erschafft bei der Kreditgewährung Giralgeld "aus dem Nichts" . Dafür braucht sie keine Kundeneinlagen.
Und ich auch.
Denn die Geschäftsbank braucht für die Gewährung der Kredite nur einen
Bruchteil als "Sicherheit" in Zentralbankgeld.
Deswegen heißt das System auch fraktionales Bankenwesen.
Komisch, daß in der ganzen Diskussion dieser elementare Begriff noch nicht gefallen ist.
Den Banken ist es halt (krimineller Weise) erlaubt, mit einer Fraktion des eigentlichen Kreditrahmens als Reserve zu arbeiten und dabei Zins auf den ganzen gewährten Kredit als "Risiko" zu kassieren.
Von Kundeneinlagen reden wir auch nicht.

Die Geschäftsbank braucht aber Zentralbankguthaben (ob aus Eigenkapital oder 'geliehen') für die Giralgeldschöpfung.

Wenn das Zentralbankkonto auf Null ist bzw. kein Bargeld vorhanden ist gibt es auch kein Giralgeld.

Das halte ich immer noch für richtig und habe kein Gegenbeispiel für diesen extremen Fall gesehen.
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  #12  
Alt 19.09.2008, 01:10
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von joblack
Wenn das Zentralbankkonto auf Null ist bzw. kein Bargeld vorhanden ist gibt es auch kein Giralgeld.

Das halte ich immer noch für richtig und habe kein Gegenbeispiel für diesen extremen Fall gesehen.
Ich habe zwar den link schon extra für Dich gepostet, aber vielleicht hast Du ihn nicht angeklickt ?
Giralgeldschöpfung ohne ZB-Geld



Zitat:
Zitat von joblack
Von Kundeneinlagen reden wir auch nicht.
Wer ist "wir" ?
Kemal redet von Kundeneinlagen und Herr Gloetzl redet von Kundeneinlagen als Voraussetzung zur Kreditvergabe der Banken.
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  #13  
Alt 19.09.2008, 03:55
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von nordstern
Zitat:
Zitat von joblack
Wenn das Zentralbankkonto auf Null ist bzw. kein Bargeld vorhanden ist gibt es auch kein Giralgeld.

Das halte ich immer noch für richtig und habe kein Gegenbeispiel für diesen extremen Fall gesehen.
Ich habe zwar den link schon extra für Dich gepostet, aber vielleicht hast Du ihn nicht angeklickt ?
Giralgeldschöpfung ohne ZB-Geld
Du missverstehst mich. In Deinem Beispiel hat die Bank trotzdem Zentralbankgeld auch wenn sie keine Überschussreserven hat. Nach Deiner Buchungsaktion hat sie ZB-Geld bzw. Geld auf dem Zentralbankkonto.

Mein Punkt ist dass sich das ganze Buchgeld vom Zentralbankgeld ableitet. Wie das entsteht ist erst mal zweitrangig.
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  #14  
Alt 19.09.2008, 12:20
nordstern nordstern ist offline
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Das ist ein bißchen wie die Frage, ob zuerst das Huhn oder das Ei existiert.

Wenn Du das Beispiel von Nicolas nimmst und voraussetzst, daß die Bank keine Kundeneinlagen und kein ZB-Guthaben hat, wird es deutlicher.

Der Staat braucht Geld und bekommt es nicht direkt von der ZB.
Er eröffnet ein Konto bei der Bank und legt eine Staatsanleihe auf.

Die Bank kauft die Staatsanleihe, obwohl sie weder Kundeneinlagen noch ZB-Geld hat.
Das ist der entscheidende Punkt.

Der Staat will das Darlehen ausgeben, es an Gläubiger überweisen.
Wenn es nur eine einzige Bank gibt, passieren alle Überweisungen intern durch Umbuchungen. Dafür braucht die Bank keinen Cent ZB-Geld.

Sie muß lediglich die 2% Mindestreserve in Form von ZB-Geld beschaffen. Als Sicherheit nimmt sie einen Teil der Staatsanleihe, welche sie mit "aus der Luft" geschöpftem Giralgeld bezahlt hat.

Erst wenn ein Bankkunde Bargeld haben will, muß sich die Bank noch mehr ZB-Geld beschaffen.

Zitat:
Zitat von joblack
Mein Punkt ist dass sich das ganze Buchgeld vom Zentralbankgeld ableitet.
Sichtguthaben auf dem Girokonto der Bank ist der Anspruch des Kontoinhabers auf Lieferung von Bargeld (gesetzliches Zahlungsmittel).
Buchgeld ist der Anspruch auf Bargeld.
Das ist klar.

Ich schreibe hier weniger für Dich, weil Du das alles weißt.
Es geht um Kemal und seinen Herrn Gloetzl, welche der Meinung sind, daß die Banken kein Geld aus dem Nichts schöpfen.
Fakt ist aber, daß sie exakt das tun und das liegt daran, daß Sichtguthaben "wie Geld" benutzt werden, obwohl "echtes Geld" im Sinne des gesetzlichen Zahlungsmittels nur von der ZB "aus dem Nichts" geschöpft werden darf.
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  #15  
Alt 19.09.2008, 15:11
Kemal Kemal ist offline
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so, ich hab mir jetzt wirklich die mühe gemacht und den vortrag von herrn hofer angesehen (zumindest bis er zu seinem ersten "knaller" kommt).
da behauptet er tatsächlich, dass geschäftsbanken geld aus nichts schaffen und dann verleihen(minute 30)...

he, he also jungs, das ist einfach falsch! dann bräuchten wir ja gar keine zentralbanken mehr. das komplette system wäre schon nach einem monat nachdem es geschaffen wurde zusammengebrochen (wegen hyperinflation). denn während zentralbanken die geldwertstabilität zum ziel haben (die fed weniger als die ezb) und dies einer ihrer aufträge ist und deshalb nicht unbegrenzt geld raushauen, haben die geschäftsbanken nur das ziel der gewinnmaximierung und würden für alles und jeden kredite raus hauen(natürlich auch für sich selbst).

euch ist sicherlich nicht entgangen, dass fast alle banken im moment mit liquiditätsproblemen zu kämpfen haben. wenn sie doch knapp bei kasse sind, warum geben sie sich nicht selbst einen kredit!?!?

also, sorry. wer das glaubt den kann man wirklich nur als verschwörungstheoritker betiteln. Glückwunsch!
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  #16  
Alt 19.09.2008, 15:29
nordstern nordstern ist offline
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Kemal,
dann sind die Bundesbank und so ziemlich alle Wirtschaftswissenschaftler "Verschwörungstheoretiker".

Dein Herr Gloetzl und Helmut Creutz stehen alleine auf weiter Flur und Du wiederholst und glaubst deren Irrtümer.

Wie wäre es, wenn Du einfach die von mir genannten Quellen liest, Dir den Vortrag von Nicolas in voller Länge anschaust und Dir dann ein vernünftiges Urteil bildest, anstatt hier ins Forum zu platzen und diejenigen als "Verschwörungstheoretiker" zu betiteln, welche die heutige Geldordnung - im Gegensatz zu Dir - verstanden haben ?

Zitat:
Zitat von Kemal
euch ist sicherlich nicht entgangen, dass fast alle banken im moment mit liquiditätsproblemen zu kämpfen haben. wenn sie doch knapp bei kasse sind, warum geben sie sich nicht selbst einen kredit!?!?
Was soll diese Frage ?
Ich kenne die Antwort, aber Du offenbar nicht und deshalb empfehle ich Dir, Dich erst einmal kundig zu machen, bevor Du hier mit Deinen Pöbeleien weitermachst.

Gegen eine vernünftige Diskussion hat niemand etwas, aber so, wie Du hier auftrittst, geht es nicht.
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  #17  
Alt 19.09.2008, 16:50
Drakes Drakes ist offline
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Zitat:
he, he also jungs, das ist einfach falsch! dann bräuchten wir ja gar keine zentralbanken mehr. das komplette system wäre schon nach einem monat nachdem es geschaffen wurde zusammengebrochen (wegen hyperinflation). denn während zentralbanken die geldwertstabilität zum ziel haben (die fed weniger als die ezb) und dies einer ihrer aufträge ist und deshalb nicht unbegrenzt geld raushauen, haben die geschäftsbanken nur das ziel der gewinnmaximierung und würden für alles und jeden kredite raus hauen(natürlich auch für sich selbst).
Falsch ist das nicht! Deine herleitung ist auch richtig, nur siehst du nicht das diese "Personen" gerade diese hyperinflation verhindern wollen, zum jetzigen Zeitpunkt. Das System, welches von diesen "Personen" implementiert wurde und welches wir als normal ansehen, funktioniert ja auch. Und zwar so, wie die es wollen. Von daher ist es normal, das man ein System nicht zum Kollabs bringen will, welches man selber implementiert hat. Wäre doch dumm, oder? Wenn man das Ziel sieht, erkennt man den Zweck.

Zitat:
euch ist sicherlich nicht entgangen, dass fast alle banken im moment mit liquiditätsproblemen zu kämpfen haben. wenn sie doch knapp bei kasse sind, warum geben sie sich nicht selbst einen kredit!?!?
1. Es sind nicht alle Banken direkt betroffen. Indirekt durch den schwchen Dollar zwar schon, aber das sind Kursschwanken die evtl. wieder ins normale rutschen. Spanische Banken zB. hatten keine großen Invesments in Amerika getätigt, da dies ihnen von Staatlicher Seite aus verboten ist. Wohingegen Deutschland, England, Japan halt die Nationen sind, welche den "lieben" Amerikanischen Bündnispartner gerne die eine oder andere Milliarde geben.

2. Das lustige an der Geschichte ist ja, das liquide Banken die nicht liquiden Banken unterstützen. Wie? Durch den Staat! Der Staat leiht sich Geld von Liquiden banken, setzt als Sicherheit die anstehenden Steuereinnahmen ein und bekommt dadurch den Kredit. Dieses Geld wird dazu verwendet den nicht Liquiden Banken zu helfen. Dann, wenn das unvermeidbare aufgeschoben wurde, kommt eine andere Bank und kauft die nicht Liquide Bank auf. Der gearschte in diesem Fall ist der Staat, genauer gesagt der Steuerzahler!
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  #18  
Alt 19.09.2008, 17:25
Kemal Kemal ist offline
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Zitat:
Was soll diese Frage ?
Ich kenne die Antwort, aber Du offenbar nicht und deshalb empfehle ich Dir, Dich erst einmal kundig zu machen, bevor Du hier mit Deinen Pöbeleien weitermachst.

Gegen eine vernünftige Diskussion hat niemand etwas, aber so, wie Du hier auftrittst, geht es nicht.
ok, sorry für den ton. aber wenn du es weißt, dann einfach heraus damit.

Zitat:
Falsch ist das nicht! Deine herleitung ist auch richtig, nur siehst du nicht das diese "Personen" gerade diese hyperinflation verhindern wollen, zum jetzigen Zeitpunkt. Das System, welches von diesen "Personen" implementiert wurde und welches wir als normal ansehen, funktioniert ja auch. Und zwar so, wie die es wollen. Von daher ist es normal, das man ein System nicht zum Kollabs bringen will, welches man selber implementiert hat. Wäre doch dumm, oder? Wenn man das Ziel sieht, erkennt man den Zweck.
meiner meinung nach ist es genau das, was eine verschwörungstheorie ausmacht. ok, die zentralbanken stecken unter einer decke, seh ich ein. aber zu sagen, dass alle geschäftsbanken unter einer decke stecken und sich zügeln und deshalb nicht die kredite raushauen halte ich nun wirklich für unglaubwürdig. es gibt so viele kleine geschäftsbanken...


Zitat:
1. Es sind nicht alle Banken direkt betroffen. Indirekt durch den schwchen Dollar zwar schon, aber das sind Kursschwanken die evtl. wieder ins normale rutschen. Spanische Banken zB. hatten keine großen Invesments in Amerika getätigt, da dies ihnen von Staatlicher Seite aus verboten ist. Wohingegen Deutschland, England, Japan halt die Nationen sind, welche den "lieben" Amerikanischen Bündnispartner gerne die eine oder andere Milliarde geben.

2. Das lustige an der Geschichte ist ja, das liquide Banken die nicht liquiden Banken unterstützen. Wie? Durch den Staat! Der Staat leiht sich Geld von Liquiden banken, setzt als Sicherheit die anstehenden Steuereinnahmen ein und bekommt dadurch den Kredit. Dieses Geld wird dazu verwendet den nicht Liquiden Banken zu helfen. Dann, wenn das unvermeidbare aufgeschoben wurde, kommt eine andere Bank und kauft die nicht Liquide Bank auf. Der gearschte in diesem Fall ist der Staat, genauer gesagt der Steuerzahler!
dem stimme ich voll und ganz zu, aber das erklärt trozdem nicht, warum eine bank überhaupt illiquide wird, wenn sie sich doch selbst einen kredit geben kann.
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  #19  
Alt 19.09.2008, 17:59
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von Kemal
aber das erklärt trozdem nicht, warum eine bank überhaupt illiquide wird, wenn sie sich doch selbst einen kredit geben kann.
Eine Bank kann sich nicht selbst einen Kredit geben.
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  #20  
Alt 19.09.2008, 18:26
Kemal Kemal ist offline
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Zitat:
Wichtig: Es wird definitiv KEIN SPARER benötigt um einen Kredit zu vergeben! Wenn ein Freiwirt also einfach nur behauptet: Wenn Geld nicht mehr gespart wird (bei positiven Zinsen), dann sind alle Probleme gelöst - so ist das einfach bloß falsch.
Man muss weiter denken.


Beispiel:
Annahmen:
Eine Bank hat ein Mindestreserve-Soll-Saldo von genau null. Sie hat demnach keine Überschussreserven.

Behauptung:
Die Bank kann dennoch Kredite vergeben.

Beweis:
Die Bank kauft Staatsanleihen im Wert von 4 Mrd € von der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, indem sie dieser ein Sichtguthaben in Höhe von 4 Mrd € einräumt (Passivseite) und auf der Aktivseite der eigenen Bilanz werden 4 Mrd € brandneue Staatsanleihen verbucht.

Problem: Die Bank hat jetzt ein Mindesreserve-Soll-Saldo von -80 Millionen €, da ja 4 Mrd. € zusätzliche Sichtguthaben (Bilanzposten heißt "Einlagen") geschaffen wurden auf die (aufgrund der kurzfristigen Fälligkeit) 2% Mindestreserve entfällt (so die Gesetzeslage im €-Raum).

Lösung: Die Bank nimmt von den Staatsanleihen im Wert von insgesamt 4 Mrd. € Staatsanleihen im Wert von 80 Millionen € in die Hand und hinterlegt diese bei der Zentralbank (Wertpapierpensionsgeschäft/Repo) und räumt sich damit zusätzliche Buchgeldguthaben bei der Zentralbank ein, die zur Barreserve der GBank gerechnet werden (bei der Zentralbank stehen jetzt die Staatsanleihen auf der Aktivseite in Höhe von 80 Mio € und auf der Passivseite sind 80 Mio € "echtes" Buchgeld entstanden --> auch hier Bilanzverlängerung, gleiches Prinzip wie oben)
--> Mindestreserve-Soll-Saldo der Geschäftsbank ist wieder exact NULL
jetzt will ich mal zu dem beispiel stellung nehmen:

gehen wir mal davon aus, dass es so gemacht wird. dann ist dies aber nichts anderes als wenn ich eine anleihe auf pump kaufe(nur mit dem unterschied, dass man der bank vielleicht vertraut, dass sie das geld wirklich hat und keine sicherheiten sehen will).

man muss vor dieses guthaben also ein großes MINUS schreiben(aus der sicht der bank). dieses sichtguthaben ist ja nichts anderes als ein kredit beim staat. also in diesem zustand hat der staat schulden bei der bank und die bank schulden beim staat (und beide zahlen auch zinsen! der staat das was bei der anleihe vereinbart wurde und die bank, das was es auf dem konto eben gibt)
außerdem gibt der staat ja keine staatsanleihen aus, um das geld dann bei der bank liegen zu lassen. wenn der staat mit dem geld jetzt was machen will muss der kredit eben doch gedeckt sein! wenn er es in bar haben will (wohl eher unwahrscheinlich ) dann muss er es raus hauen aber auch wenn es aus der bank heraus transferiert wird (an eine andere bank oder wohin auch immer) fließt "echtes" Geld.

also hier wird nun wirklich nix hergezaubert.
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