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11.05.2009, 10:56
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Ich sagte bereits. Es gibt nen wesentlichen Unterscheid zwischen horizontaler und vertikaler Evolution. Und die Problematik der unreduzierbaren Komplexität ist nicht erklärbar--kausal--
Evolution mit Artensprung ist nie beobachtet oder nachgewiesen worden. Alle Arten waren da wie sie beobachtet wurden. Es gibt kein Connecting link zwischen den Arten.
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Dann guck' dir mal die Entwicklung der Vögel an. Es gibt mittlerweile nicht wenige Wissenschaftler, die vermuten, dass sie direkt in der Linie der Saurier zu finden sind. Flugfähige Saurier gab es (Pteranodon u.v.a.). Auch die Knochenstruktur (hohle Knochen) und die Krallen der Vögel lassen darauf schließen, dass sie in direkter Linie von Sauriern abstammen.
Klassifiziert werden Vögel heute nämlich so:
Klassifikation
Die Vögel werden so wie die Amphibien, Reptilien und Säugetiere traditionell als eine Klasse von Landwirbeltieren ( Tetrapoda) betrachtet. Dies ist insofern falsch, als die Vögel eine Teilgruppe der Reptilien sind[3]. Um eine einheitliche Terminologie zu bewahren, wird das monophyletische Taxon, welches aus Reptilien und Vögeln besteht, als Sauropsida bezeichnet. Dementsprechend heißen die drei Klassen der Landwirbeltiere:
Und noch was:
Das bekannteste Bindeglied zwischen Reptilien und heutigen Vögeln ist der Archaeopteryx. Er besaß den heutigen Vögeln ähnliche Flügel. Fossilien dieser Art wurden in den Solnhofener Plattenkalken (Oberer Jura) gefunden. Er ist nach seinen Federn benannt: Archaeopteryx bedeutet altertümliche Feder oder Urflügel. Archaeopteryx zeigt Merkmale von Reptilien und Vögeln, ein unbefiedertes Skelett mit schlechter Erhaltung kann leicht fehlbestimmt werden, was jahrelang beim sogenannten Harlemer Exemplar der Fall war. Ob Archaeopteryx als direkter Vorfahre der Vögel in Frage kommt, ist nicht klar. Viele meinen, dass er einem blind endenden Zweig des Stammbaumes zuzuordnen ist.
Demnach könnte sogar eine neue Klasse, nicht nur eine neue Art aus einer anderen heraus entstanden entstanden sein.
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11.05.2009, 11:15
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Es gibt da zumindest eine Art, die schon seit Urzeiten im Larvenstadium verharrt. Vielleicht hat hier jemand schon mal so'n Ding in seinem eigenen Aquarium gehabt.
Faszinierend! Diese Art heißt AXOLOTL. Sie sind neoten. Sie befinden sich ihr Leben lang in einem Zwischenstadium der Entwicklung. Sie bleiben geschlechtsreife Larven.
Zum Axolotl:
Die Neotenie [Bearbeiten]
Siehe Hauptartikel Neotenie
Eine Besonderheit, die der Axolotl etwa mit dem Grottenolm und anderen Amphibien gemeinsam hat, ist, dass sie nie richtig erwachsen werden, sondern sie verbleiben für ihr gesamtes Leben im Larvenstadium und leben auch die ganze Zeit unter Wasser. Sie wachsen wie jeder andere Lurch als Larve heran, metamorphosieren jedoch nie. Der Grund ist ein angeborener Schilddrüsendefekt: Das Hormon, welches die Metamorphose veranlassen würde, kann nicht ausgeschüttet werden. Bei der Gabe bestimmter Stoffe, etwa dem Schilddrüsenhormon Thyroxin, kann der Axolotl selten auch die Metamorphose durchlaufen wie viele andere Lurche. In der Regel verenden die Tiere jedoch durch Verhungern. Nach einer Metamorphose sind sie erst nach vier bis fünf Jahren fortpflanzungsfähig.
Regeneration [Bearbeiten]
Der Axolotl verfügt über eine erstaunliche Fähigkeit; er kann Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns vollständig regenerieren; die Regenerate sind in der Regel keine Verkrüppelungen, sondern vollständig und funktionstüchtig. Mit zunehmendem Alter lässt diese Fähigkeit aber erheblich nach. Dies macht ihn für viele Forscher zu einem interessanten Forschungsobjekt: Erforscht werden die Mechanismen, die eine solche Regeneration ermöglichen. Zu diesem Forschungsansatz siehe auch Strudelwürmer.
Man sieht also, dass es, trotz eines enormen Gendefekts, durchaus möglich ist, eine erfolgreiche Art darzustellen. Das widerspricht meiner Auffassung nach der Darwinschen Evolutionstheorie.
Geändert von streamwave (11.05.2009 um 11:19 Uhr)
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11.05.2009, 11:16
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zuckerüss, die ET ist genauso offensichtlich NWO sponsored wie "untermenschen", "wirsindschuldamklimawandel" oder die sog. "übervölkerung" usw...
Zitat:
The trick of Darwin was to make you think we just evolved in 200,000 BC and before that, he even said 10,000 BC, which is rubbish. This whole evolution thing is actually a Masonic doctrine. It's nothing to do with what we think it's meant to be. It's a Masonic doctrine. Darwin just was pulled out of the hat by the Royal Society, which was a Masonic scientific establishment chartered by the British Crown to exist. He basically gave the "Origin of the Species" et cetera to justify the right of certain types to rule; and he wasn't talking about other animals or animals. He was talking about themselves over us. Evolution is a caste system. It's to verify a caste system, to reinforce it and of course, it's worked very well up until now.
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imo gehört jeder der an "darwins" ET glaubt in die klassische "ich lasse mich von psychopathen verarschen und entmenschlichen ohne es zu merken" kategorie...
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11.05.2009, 11:40
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Irgendwie hab ich aristo und muffl556 anders in Erinnerung, echt schöne Beiträge. Und ihr habt so dermaßen recht.
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11.05.2009, 12:01
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11.05.2009, 17:15
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Zitat:
Zitat von streamwave
Man sieht also, dass es, trotz eines enormen Gendefekts, durchaus möglich ist, eine erfolgreiche Art darzustellen. Das widerspricht meiner Auffassung nach der Darwinschen Evolutionstheorie.
[/i]
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Quatsch, wo widerspricht sich das? Wo steht geschrieben das bestimme Gendefekte nicht überlebensfähig sind?
Zu oben: klar kann man mit der Psyche die Gene beeinflussen, genauso wie man durch zu viel Stress krank wird.
Nichts davon widerspricht jedoch der ET.
@muffel
Wenn die Elite sagen würde das Feuer heiß wäre, würdest du dich wohl auch in einen Vulkanwerfen, weil alles was gesagt wird ist ja bekanntlich falsch, deiner meinung nach.
Sicher ist die ET nicht perfekt, aber ich denke man darf es nicht Theorie nennen, sondern eher Wissenschaft bzw. die derzeitigen Erkenntnisse. Zumindest das was daraus heute geworden ist.
__________________
Es ist unglaublich wie babarisch wir Menschen sind. Aber noch unglaublicher ist wie fest wir davon überzeugt sind kultivierter geworden zu sein und als Rechtfertigung lediglich unser derzeitiger Wissensstand dient....eigene Meinung
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11.05.2009, 18:14
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Zitat:
Zitat von Taktikspiel-Spieler
Quatsch, wo widerspricht sich das? Wo steht geschrieben das bestimme Gendefekte nicht überlebensfähig sind?
Zu oben: klar kann man mit der Psyche die Gene beeinflussen, genauso wie man durch zu viel Stress krank wird.
Nichts davon widerspricht jedoch der ET.
@muffel
Wenn die Elite sagen würde das Feuer heiß wäre, würdest du dich wohl auch in einen Vulkanwerfen, weil alles was gesagt wird ist ja bekanntlich falsch, deiner meinung nach.
Sicher ist die ET nicht perfekt, aber ich denke man darf es nicht Theorie nennen, sondern eher Wissenschaft bzw. die derzeitigen Erkenntnisse. Zumindest das was daraus heute geworden ist.
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Na, dann sag mir bitte mal, warum sich Albinos im Laufe der Evolution nicht erfolgreich durchgesetzt haben?
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11.05.2009, 18:34
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Aaach, ihr Helden...
Die Et is doch einfach nur logisch. Gewisse Gene, die besser an ihre Umweltbedingungen angepasst sind, als andere pflanzen sich eben statistisch öfter fort. Wie kann man das bestreiten??
Der Mensch ist in dem ganzen Bild lustigerweise eines der wenigen Lebewesen, das seine Umweltbedingungen ein ganzes Stück weit beeinflussen kann.
Das hat uns so erfolreich gemacht (soweit man unsern jetzigen Zustand als einen des Erfolges versteht ).
Wären wir nur ethisch auf einem annähernd gleichwertigen Niveau ankommen, wie wir es technisch sind, könnten wir uns als Spezies bestimmt auch aus diesem "fressen und gefresen werden/der stärkere gewinnt"-Kreislauf ausklinken, aber ihr wisst ja, wie es läuft...
__________________
"Die Kunst imitiert die Natur"
-Aristoteles
"Die Natur imitiert die Kunst"
- Oscar Wilde
"Alle Kreter lügen"
-Empedokles der Kreter
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11.05.2009, 18:43
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Zitat:
Zitat von streamwave
Na, dann sag mir bitte mal, warum sich Albinos im Laufe der Evolution nicht erfolgreich durchgesetzt haben?
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Evtl weil ein Albino gemieden wird? Weil er sein Albino Weiß wie auch beim Menschen das Haar? Der mit dem blonden Haar hat meist weniger Chancen dieses weiterzugeben, wenn er sich mit einem Schwarzhaarigen Organismus kreuzt? Wäre jetzt mein Gedanke..
Auf jedenfall sind die Chinesen klein und gelb
Die Europäer groß und blond
Die Afrikaner schwarz und mittel
Ja da hat sich ja euer "Gott" wohl nen kleinen Scherz erlaubt oder?^^
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11.05.2009, 18:50
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Moderator
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Zitat:
Zitat von Kaiser Norton I.
Aaach, ihr Helden...
Die Et is doch einfach nur logisch. Gewisse Gene, die besser an ihre Umweltbedingungen angepasst sind, als andere pflanzen sich eben statistisch öfter fort. Wie kann man das bestreiten??
Der Mensch ist in dem ganzen Bild lustigerweise eines der wenigen Lebewesen, das seine Umweltbedingungen ein ganzes Stück weit beeinflussen kann.
Das hat uns so erfolreich gemacht (soweit man unsern jetzigen Zustand als einen des Erfolges versteht ).
Wären wir nur ethisch auf einem annähernd gleichwertigen Niveau ankommen, wie wir es technisch sind, könnten wir uns als Spezies bestimmt auch aus diesem "fressen und gefresen werden/der stärkere gewinnt"-Kreislauf ausklinken, aber ihr wisst ja, wie es läuft...
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Das sich Lebewesen an ihre Umwelt anpassen, bestreitet niemand.
Das ist sogar beobachtbar. Aber das ist nicht die Hauptaussage der ET.
Die Evolutionstheorie erklärt und beschreibt die Entstehung der Arten als das Ergebnis von Evolution.
Für diese Erklärung und Beschreibung hat sie aber keine Beweise.
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