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02.09.2009, 08:58
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monotheismus als auslöser von gewalt? selten so gelacht. dann hat das polytheistische römische reich wohl alles durch diplomatie erreicht?
leute, leute, ich weiß daß hier n paar probleme mit dem christentum haben. ist mir eigentlich egal, aber wir wollen doch bei den fakten bleiben!
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Killing time, watching signs,
I'm waiting
On the other side of dark, I've seen the world come tumbling down
So I've come here to make you shaking
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03.09.2009, 00:23
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Sorry, habe eben erst diesen tread endeckt und will eigentlich gleich schlafen gehen.
Das Problem an vielen dieser links ist dass Sie Psychoanylytisch/Tiefenspychologisch sind. Das sind meist " Therapien "die mehr Probleme schaffen als Sie lösen, ja bei MPS ( multiplexe Persönlichkeit ) wurde von Lernspychologen schon unterstellt, dass die " Therapie " diese Störung erst erschaffe bzw. den Leuten einrede. Ich habe nicht dagegen Menschen wirklich zu helfen, aber die Persönlichkeit selbst als Krankheit zu behandeln bringt Probleme. Da haben die Patienten nämlich keine Kranheit, sondern Sie SIND ihre Krankheit , was eine Katastrophale Suggestion ist.
Muss jetzt leider Schluss machen, aber unsere heutige Psychoversorgung ist politischen nicht medizinischen Ursprungs. Das ist weitgehend die Grün-Alternative Bewegung. M.E. war und ist es das Ziel die psychisch Kranken politisch zu indoktrinieren und als Waffe zu benutzten bloß aber nicht Gesund zu machen , damit würde man Sie ja an eine kranke Gesellschaft anpassen.
Aber erst mal gute Nacht !
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Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält - Karl Kraus
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08.09.2009, 13:34
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Interessant,du hast die Links nicht gelesen,da du erst den Themenfaden entdeckt hast aber schreibst schon ne Kritik im Vorraus,dazu noch eine die sehr allgemein gehalten ist und sich auf eine andere Thematik bezieht...
*Hust* Vielleicht beim nächsten mal weniger Thorlike vorgehen ,eher Odinlike
Schon auf Seite 1 beim ersten Beitrag,bei den vielen Links,im Link zum Buch Politische Ponerologie wird auf derartige Problematiken eingegangen,den Missbrauch von Psychatrie und Psychologie und wie es eine Waffe sein kann in Händen von pathologischen Menschen in hohen Machtpositionen,daneben gab es auch von mir ne Buchempfehlung (Masken der Niedertracht) ,sie äusserst sich in ihrem Buch auch kritisch mitunter gegenüber ihren Kollegen und spricht auch Punkte bezüglich des Systems an und wie es pathologische Menschen fördert und wie psychische Gewalt mitunter ignoriert wird oder gar die Opfer von Gewalt gar noch angegriffen oder verleumdet werden und das psychische Gewalt in vielen Punkten meist auch staatlich und anderweitig auf taube Ohren stößt,sie zeigt auch ein paar Beispiele auf,wie manche Formen der subtilen Gewalt teils auch schon ganz "normaler Alltag" sind. Daneben gibt es nen Link (hab mich der Thematik später noch ausführlicher gewidmet) wo mitunter die Klassifizierung des DSM 4 bezüglich Psychopathie als gefährlich entlarvt wird und wie diese Klassifizierung,die wirklich raffinierten und kalten Psychopathen mitunter "schützt" und es leicht passieren kann,das Menschen,die Auffälig sind aber keine Psychopathen dann dafür in diese Ecke gedrängt werden.Die Kategorisierung wurde vorgenommen trotz der Kritik der Experten auf dem Gebiet der Psychopathieforschung. Und so weiter...
Die Links die ich hier reingestellt habe oder manche Buchempflungen sind nicht einfach so,manche Links sind eher allgemeiner Natur und für weitere Anhaltspunkte ,etliche Links und Buchempfehlungen gehören aber mit zu den besten Informationen die du bekommen kannst zu bestimmten Aspekten,nicht nur zum Thema Psychopathie sondern auch bezüglich wie es sich auswirkt und weshalb die Menschen immer mehr kaputt und krank sind,das ist nicht ne Theorie von Tiefenpsychologen,das ist Realität.Lies nur mal Myth of Sanity,die Dinge die dort angesprochen werden betreffen jeden Menschen mehr oder weniger,obwohl es auch nicht neu ist,sowas wird in bestimmten esoterischen Gruppen schon seid Jahrhunderten überliefert.
Das Narzissmus oder narzisstische Elemente immer mehr zum Allgemeingut des modernen Menschen werden ist auch die Realität,und wie derartige Auswirkungen meist auch auf subtile Art schädigenden Einfluss haben,dafür liefert The Narcissistic Family gute Beispiele und Erklärungen ohne Klim Bim,ein guts Buch,ist auch in leichteren Englisch geschrieben.Das waren jetzt nur ganz grob,ein ein paar kleine Beispiele.Oder als anderes Beispiel, in The Paranoia Switch beschäftigt sich Martha Stout damit,wie Menschen durch Angst und Terror,oder der permanenten Suggestion von Terrorgefahr manipuliert werden oder bestimmte Überlebensprogramme und Schutzprogramme ablaufen und sie so nicht "Herr ihrer Sinne" sind,mal so formuliert und dadurch anfällig für die Manipulation von "Fearbrokern" oder pathologischen Menschen werden,oder sie unbewusst leichte Traumatisierungen davon tragen,die längere Nebenwirkungen haben können.
Aus welcher Psychoschule sie kommt, ist dabei erstmal scheissegal,viel mehr zählt ihre Arbeit und was sie zu sagen hat und wie ihr Ansatz ist.Alice Miller kommt ursprünglich glaub ich auch aus der "alten Schule",weis es nicht mehr genau,dennoch hatte sie in einigen Punkten damals völlig andere Ansätze,allein schon was damals für viele ein Frevel war,das sie aufzeigt,wie krank mitunter moralische Grundsätze sein können,wie du sollst deine Famillie lieben,und Menschen,die grausame Dinge erlebten,dadurch meist auch durch gesellschaftlichen Druck am ausbrechen gehindert werden,oder das es nicht darum geht alles zu verzeihen und zuschlucken,grad auch als Frau,sondern die Realität auszusprechen,seine Gefühle auszusprechen und wenn seelischer oder körperlicher Missbrauch stattfindet,diesen auch zu benennen,auch um Überhaupt mehr innere Freiheit zu erreichen.Das war jetzt nur mal ganz kurz umrissen.
Daneben kennst du das Buch Die Narben der Gewalt (eines der besten Bücher zum Thema auf dem deutschen Markt,hab ich hier als Tipp verlinkt),sie schreibt auch mitunter darüber wie psychologische Arbeit auf größerer Basis,vom politischen und sozialen Umfeld geprägt ist oder mitbestimmt wird und zeigt schon am Anfang des Buches,wo es um die Geschichte der Traumaforschung geht,das als Bsp. Freud gewisse Mechanismen der Traumatisierung erforscht hatte,auch wie sehr Missbrauch gegenüber Frauen und Kinder Alltag ist,dann aber erkannte wie sehr es alle gesellschaftlichen Schichten betrifft und das er damit gesellschaftlich nix erreichen wird oder gar den Zorn auf sich zieht,später nahm er seine Arbeit zurück und später folgte das neue freudsche Modell,und nicht nur das hatte er Anfangs teilweise noch Verständniss für seine Patienten,gab er ihnen später die Schuld oder trichtertete ihnen ein,wie sehr sie mitschuldig wären an dem begangenen Missbrauch oder das es sich nur um Fantasien handeln würde.Für seine neue Arbeit bekam er dann auch Anerkennung und wurde gespusht teils auch von den adligen und reichen Kreisen umjubelt,während die alte Arbeit eher als Schandfleck gesehen wurde.Ebenso gab es Leute,die dennoch versuchten echte Arbeit und Hilfe zu leisten,die wurden Gesellschaftlich mitunter als Aussätzige und Geächtete behandelt.(Die Menschen sind nunmal mit vom pathologischen Virus infiziert und wurden viele Jahrhunderte gut indoktriniert - sie werdem vom Geist des Räubers beherrscht)
Hier im Themenfaden befindet sich gutes Material und manche echte Perlen,nicht nur um die Welt besser zu verstehen in einigen Punkten,auch sehr hilfreiches Material oder Empfehlungen,um sich seinen eigenen inneren Räuber zu stellen,wenn es gewollt ist und um seine eigene Maschine besser zu verstehen sowie die eigenen Programme.Oder gar um Hilfe und Anhaltspunkte zu haben ,um neue Programme zu erschaffen.Doch dafür ist wiederum Bewusstsein - Bewusstes sein nötig,wenn man aber den Menschen näher studiert und auch die eigene Maschine,erkennt man wie mangelhaft das eigene Bewusstsein ist,und genau da helfen arbeiten wie Myth of Sanity,so kann dieser Punkt bearbeitet und verstanden werden,eine erste größere Hürde kann genommen werden und gleichzeitig kommt das Verständniss darüber wie sehr dies ein allgemeines Problem des Menschen ist,der Unterschied ist nur,man selbst ist sich darüber im klaren und hat die Möglichkeit diesen Punkt für sich zu verändern.Das Wissen darum allein,verändert gar nix, ohne die begleitende Arbeit.Dieser Punkt ist auch sehr interressant,da viele Menschen selbst mit dem Wissen darum,denken sie wären anders oder hätten diesen Schritt absolviert,bemerken aber gar nicht wie sehr sie wieder im "Schlafwandlermodus" sind und/oder von ihrem Programmen beherrscht werden.Ein Punkt der diese Entwicklung gut begünstigt,sind da die eigenen narzisstischen Elemente,moralische Grundsätze vom "nur gut sein wollen" oder schlichtweg der Drang nach guten und befriedigenden Gefühlen.Kindliche Prägungen/Erziehungen spielen auch eine wichtige Rolle,grad im Bereich des Unbewussten.
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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09.09.2009, 11:24
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Berechtigte Kritik an Freud
So da wir wieder bei Freud waren,hier etwas mehr Infomaterial zum lesen,es lohnt sich durchaus die verlinkten Seiten zu lesen,auch im Bezug auf C.G. Jung,der zwar einige sehr gute Ideen und Arbeiten hatte,selber aber ziemlich selbst nen Schuss weg hatte mitunter.
"die orthodoxe psychiatrie hat, seitdem es in deutschland überhaupt so etwas wie psychiatrische kliniken gibt, immer wieder mit den opfern verschiedenster gesellschaftlicher gewaltverhältnisse zu tun gehabt und sich mächtig darum bemüht, auf teils widerwärtige art und weise diese opfer unsichtbar zu machen.die krankengeschichten sprechen da bände - ich kenne alte anamnesen, bei denen die erlebten sexuellen übergriffe wortwörtlich festgehalten sind - was die entsprechenden patientinnen (und einige wenige patienten) nicht davor bewahrt hat, als "schizophren" oder "hysterisch" abgestempelt zu werden. ab einem bestimmten punkt hat sich die psychiatrie dabei in theorie und praxis den jeweiligen äquivalenten der ansonsten größtenteils durchaus ge- und verschmähten psychoanalyse angenährt.
und anhand der geschichte der hysterie in der psychoanalyse möchte ich das deutlich machen: freud hat nachweislich in "zur ätiologie der hysterie" von 1896 völlig korrekte schlüsse hinsichtlich der tatsächlichen ursachen des leidens seiner patientinnen gezogen:
"Ich stelle also die Behauptung auf, zugrunde jedes Falles von Hysterie befinden sich - durch die analytische Arbeit reproduzierbar, trotz des Dezennien umfassenden Zeitintervalls - ein oder mehrere Erlebnisse von vorzeitiger sexueller Erfahrung, die der frühesten Jugend angehören. Ich halte dies für eine wichtige Enthüllung, für die Auffindung eines caput Nili der Neuropathologie."
(sigmund freud, "zur ätiologie der hysterie"; 1896; in: gesammelte werke, bd.1, S.423 - 459, zitat S.439)
was war die folge dieser zur damaligen zeit absolut mutigen behauptung?
"Kaum ein Jahr später verwarf Freud insgeheim die Theorie vom Trauma als Ursache der Hysterie. Aus seinen Briefen (an wilhelm fließ, anm.mo) geht hervor, daß ihn die drastischen sozialen Konsequenzen, die seine Hypothese nahelegte, zunehmend beunruhigten. Weibliche Hysterie war weit verbreitet. Wenn seine Patientinnen die Wahrheit gesagt hatten und seine Theorie stimmte, blieb nur die Folgerung, daß das, was er "Perversion gegen Kinder" nannte, weit verbreitet war. Solche Dinge kamen demnach nicht nur im Pariser Proletariat vor, wo er die Hysterie zuerst erforscht hatte, sondern auch unter geachteten bürgerlichen Familien in Wien, wo er mittlerweile praktizierte. Dieser Gedanke war schlichtweg unannehmbar. Er überstieg das Vorstellungsvermögen."
(judith herman, "die narben der gewalt"; siehe literaturliste; s.26) "
http://autismuskritik.twoday.net/stories/3153724/
http://www.sgipt.org/th_schul/pa/misbr/wideru.htm
http://www.sgipt.org/th_schul/pa/misbr/jungcg.htm
Das Zitat ist auch interressant: (!)
"nach den ansätzen und gedanken, die ich bisher im blog allgemein zu den themen trauma und borderline skizziert habe, könnte das erwähnte ablehnende verhalten aus zwei verschiedenen quellen entspringen:
einmal die weiterhin praktizierte verleugnung/verdrängung gewalttätiger und krankmachender lebensverhältnisse.
zum zweiten aber auch aus der vorhandenen erfahrung mit - hm, *echten* persönlichkeitsgestörten leuten, die zwar imo eher außerhalb als innerhalb psychiatrischer institutionen anzutreffen sind - nichtsdestotrotz aber trotzdem ihre spuren bei vielen menschen hinterlassen und diagnostisch eher zum antisozialen spektrum zu zählen wären. ( Hm hat der Blogbetreiber nicht Robert Hare´s Bücher gelesen ect. ?)
sollte das einigermaßen zutreffend sein, so würde hier eine fatale vermischung von klassifizierungen vorliegen, die inhaltlich nicht bzw. nur zu einem kleinen teil gerechtfertigt wären: nämlich da, wo das re-inszenieren eigener traumatischer erfahrungen in eine täterrolle führt. zu den oberflächlichen gemeinsamkeiten von bps und ptbs ist ebenfalls ein wenig in den borderline-beiträgen zu lesen, das wird aber im rahmen dieser reihe unter dem stichwort "komorbiditäten" noch einmal gesondert eine rolle spielen."
Freuds verhängnisvoller Irrweg
zwischen Trauma- und Triebtheorie
http://www.oedipus-online.de/Freud.html
http://www.oedipus-online.de/Mit_Sophie_1.htm
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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09.09.2009, 13:43
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@ Thor
Auf einige Punkte,kann ich nur sehr knapp eingehen,es würde den Rahmen sprengen,sowas ist eher ein Thema für ne abendliche Gesprächsrunde.
Aus persönlicher Erfahrung zu genüge und auch der Erfahrung anderer Menschen und auch der Beschäftigung mit einigen Sachen,kann ich dir nur zustimmen,das etliches schief läuft oder gar missbraucht wird,ganz direkt gesagt,ich sehe,es geht gar nicht bei vielen Menschen um Heilung - im Sinne von Heil/Ganz werden und wieder seelisch/körperlich und geistig ins Gleichgewicht kommen sondern es geht eher ums Betäuben und Funktionieren.Hautpsache der Mensch funktioniert wieder einigermaßen nach gesellschaftlichen Maßstäben.
In erster Linie ist es in vielen Einrichtungen oder bei vielen Psychotherapeuten (wie auch in der Medizin) ,das es um Symptombekämpfung geht,nicht aber darum das die Seele wirklich sich entfalten kann und weiter entwickelt wird.Wer den Themenfaden studiert hat,wird einiges besser verstehen,der weitere Punkt für mich ist aber,das etliche Psychologen zwar meinen andere Menschen zu therapieren aber nicht bereit sind hart an sich selbst zu arbeiten oder sich permanent weiter umzuschauen oder sich auf neue Konzepte einzulassen,sie sind ebenfalls mitunter in ihren Programmen gefangen.Daneben ist es leider auch so,das ich dir auch aus eigener Erfahrung sagen kann,das durchaus "ponerologische" Einflüsse sich auf diesem Sektor bemerkbar machen.(für mich sehr eindeutig) Gewissenmßer versucht man ,die "kranken" Menschen wieder an die Gesellschaft anzupassen und sie "auf den richtigen Weg" zu führen.Nicht nur das es eine räuberische Geste ist,zu behaupten sie hätten den richtigen Weg,leider gibt es etliche die so denken und handeln, nein auch Krankheit als Krankheit in dem Sinne anzusehen halte ich für schwierig.
In einem System das von pathologischen Einflüssen dominiert wird oder in einer Familie wo pathologische Prozesse den Alltag bestimmen,ist es das natürlichste der Welt,das ein Mensch mit Seele Symptome oder Krankheiten entwickelt,wir sprechen hier nicht von Krankheit in dem Sinne,sondern das die Seele sehr genau durchschaut das etwas nicht stimmt.Schlimmer noch man arbeitet immer mehr mit Tabletten und Stimulanzen und nennt dies Heilung,aber Heilung bedarf bestimmter Prozesse und Entwicklungen ,leider leben wir aber in einer Gesellschaft,die weit entfernt ist vom natürlichen Leben,also was passiert,statt den Prozessen ihre Zeit zu geben werden Schnellverfahren entwickelt und die Philosophie in jeden Kopf eingetrichert oder es werden Kategorisierungen vorgenommen die irgendwelche komplette Normen vorgeben,das heisst die Menschen werden in ein enges Korsett geschnürt und was davon abweicht gilt als krank oder verwerflich.
Dies ist kein sozialer Fortschritt,dies ist seelische Beschränkung,sieh selbst echte Verrückte sind eine Facette des Lebens,und schlimmer noch,etliche sind zwar etwas verrückt aber ganz harmlos und möchten "normal" Leben,sie tun nicht mal einen Menschen was,aber müssen zwangstherapiert werden oder kommen in Einrichtungen.Daneben findet dann aus meiner Sicht desöfteren keine Zusammenarbeit statt für heilende Prozesse oder für ein besseres Verständniss,nein es findet mitunter eine Art Umerziehung statt.Im Falle der oben genannten,wird dann mitunter sogar zwangsbestimmt oder es finden Zwangsmedikamentisierungen statt.
Im Allgemeinen wird suggeriert wie "toll und gut" solche Medikamente sind.
Meist wird dann der Mensch mit Hilfe der Medikamente in die Laufbahn des Kranken erst recht noch gedrängt,da echte Hilfe zur Selbsthilfe oder zum besseren Verstehen fehlt.Daneben,so meine Beobachtung,findet dann bei vielen Menschen,ein Prozess der Medikamentenabhängigkeit statt.Statt auf die Ressourcen im Menschen aufzubauen werden künstliche Alternativen angeboten,doch die echte Entwicklung/ ein echter Wachstumsprozess im Menschen wird aus meiner Sicht so abgewürgt.Es mag sein,das Medizin hilfreich sein kann,aber viele Medikamente richten mehr Unheil an,als wirklich nützlich zu sein und bei etlichen Sachen gäbe es gute Alternativen,aber die sind nicht erwünscht.
In meinen Leben hatte ich mit vielen kleinen Tyrannen zu tun und einige meiner kleinen Tyrannen hätten mich desöfteren fast umgebracht oder mich in den totalen Wahnsinn getrieben,mich fast innerlich zerstört,doch wenn ich zurückblicke komm ich eher noch auf einen anderen Punkt, eines der schlimmsten Dinge,die ich auf schmerzhafte Art lernen durfte,ist wie Menschen die wirkliche Probleme haben und Leid,wie sehr sie mitunter verhöhnt werden,wie Dreck behandelt werden.Nicht nur die offizielle Art,wo man dir dann erzählen möchte es wäre ja übertrieben oder Einbildung oder so kann es ja bestimmt nicht gewesen sein oder wo man dir sonst was für nen Scheiss erzählt,oder das man versucht dich Mundtot zu machen,und die kleinen Tyrannen etliche Unterstützung bekommen,nein auch die Art und Weise der Mitmenschen.Ne Zeitlang hatte ich stark mit schweissgebadeten Aplträumen zu tun ,Panikattacken und anderen Sachen,auch hatte ich die eine oder andere kleine Macke,andere Menschen haben mich behandelt wie einen Verrückten,als Spinner Psycho ect. wurde ich benannt ,als Schwächling, ect ect. und auch ihr Auftreten zeigte eindeutig den Räuber in ihnen.Im Nachhinein ne interresante und heftige Zeit um die Menschen wirklich hinter ihrer Maske kennenzulernen.Andrerseits nix neues,seid ich denken kann bin ich derartiges gewohnt.
Was ich auch sagen möchte ,es wäre fatal sich nur auf die "böse Elite" zu konzentrieren,oder auf die psychotherapeutischen Schulen ect.,ganz allgemein sind die Menschen "kaputte Maschinen",die immer mehr an Seelenqualität einbüßen.Mitunter aber auch aus ihren eigenen Entscheidungen heraus,das darf man nicht vergessen.Ignoranz und Selbstherrlichkeit sind eine Wahl,selbst wenn bei genauerer Betrachtung diese Wahl nicht mal ne freie Wahl ist,ist dies eine Wahl.Besser sich auf Menschen konzentrieren,die da anders sind oder bei denen,irgendwo im inneren sich etwas bewegt,wo ein Impuls ist,oder gar ein innerer Kampf,diese Menschen tragen etwas in sich,das ich den "Kampf um die Seele" bezeichne.Und gewissermaßen,geht es in diesem ganzen großen "Spiel",letzendlich um die eigene Seele.Letzendlich dreht sich bei dem ganzen "großen Spiel" in dem wir mittendrin sind,alles um Bewusstseinskontrolle.
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06.11.2009, 23:01
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Spiel das Spiel - Die Spieltheorie
Spiel das Spiel - Spieltheorie
Ein wichtiger Baustein der Elite,der hier definitiv reingehört,sind wir schon längst alle davon Betroffen und stammt der bedeutende Beitrag für die Elite von einem Psychopathen,der gar dafür ausgezeichnet und berühmt wurde : John F. Nash
Spieltheorie von Nash und deren Anwendung durch die Elite:
http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!7672.entry
“Es war ein tiefer Schock für mich, zu erkennen das der “Basis Modus” eines Psychopathen das ist, was Nash s Beitrag zur Spieltheorie war, und das die Spieltheorie die Möglichkeit und die Mittel, um Wesen in eine Falle zu locken besitzt, einschließlich der Menschheit.”
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