Seele - und es gibt sie doch ...
Auch seriöse Wissenschaftler sagen es nun: Es gibt sie wirklich, die unsterbliche Seele und das Jenseits, das unsterbliche, menschliche Bewußtsein sei ein Grundelement des Kosmos, wie Materie, Raum und Zeit und Energie. Das sind keine plötzlichen Bekehrungen bisher harter Materialisten, sondern Ergebnisse quantenphysikalischer Forschung.
Schon Einstein war bei seinen wegweisenden Arbeiten auf diesen - von ihm als "spukhafte Fernwirkung" bezeichneten Effekt gestoßen. Erst vor kurzem hat beispielsweise der Wiener Quantenphysiker Professor Anton Zeilinger den wissenschaftlichen Nachweis in einem Experiment liefern können, dass dieser Effekt tatsächlich manifest existiert und reproduziert werden kann. Einer der angesehensten Quantenphysiker von heute, Professor Hans-Peter Dürr führt diese Erkenntnis noch weiter: Nicht nur auf subatomarer Ebene ist der unbegreifliche Effekt zu beobachten, sondern der ganze Kosmos sei davon betroffen.
weiterlesen:
http://tinyurl.com/5h6uch
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Dr. Dieter Broers, Referent beim 2. Internationalen BleepKongress, produziert gerade seinen ersten Film mit dem Titel „Wohin steuert die Menschheit: Wer Schmetterlinge lachen hört – Transformation der Menschheit?“.
Heiko Rittweger, BleepKongress-Veranstalter, führte im Vorfeld des Kongresses ein Interview mit ihm.
http://tinyurl.com/4b7fkg
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http://www.extrem news.com/nachrichten/wissenschaft/62f3124553eb2f2
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Zufall in der Quantenphysik
Im Gegensatz zu der deterministischen Variante des Zufalls stehen die Phänomene der Quantenphysik, die von den Physikern immer noch nicht schlüssig erklärt werden können. Werden beispielsweise einzelne Photonen (Lichtteilchen) durch einen Strahlteiler geschickt bei dem Sie zwischen zwei Wegen wählen können, dann kann die Entscheidung der Photonen für einen der beiden Wege nicht mehr mithilfe einer mathematischen Rechenvorschrift oder irgendeinem physikalischen Prinzip vorhergesehen werden. Die Entscheidung der Photonen für einen der beiden Wege wird von den Physikern als ‘Quantenzufall’ oder auch ‘Objektiven Zufall’ bezeichnet. Was ist das für eine Wirklichkeit, die objektiven, reinen Zufall, eben den Quantenzufall hervorbringt?
Das Experiment des französischen Physikers Alain Aspect, das dieser zusammen mit seinen Mitarbeitern 1982 durchführte, bringt mehr Klarheit über das Wesen der Wirklichkeit. Bei dem Experiment ging es um die Verschränkung eines Photonenpaars und um die Überprüfung dessen, was Einstein ’spukhafte Fernwirkung’ nannte. Verschränkung ist ein quantenmechanisches Phänomen, bei dem zwei Teilchen ein System bilden und über die räumliche Entfernung miteinander wechselwirken, auch wenn die Entfernung Milliarden Kilometer beträgt. Legt man beispielsweise durch eine Messung die Polarisation eines der beiden Photonen fest, wird damit die Polarisation des anderen Photons im selben Augenblick festgelegt trotz möglicherweise riesiger Distanzen zwischen beiden Teilchen. Das gilt auch dann, wenn es überhaupt kein Signal innerhalb der Raumzeit gibt, mit dem sich das Teilchenpaar untereinander verständigen könnte. Welche Polarisation das eine der beiden Teilchen bei der Messung annimmt, ist Quantenzufall, aber es kann kein Zufall sein, wenn die Polarisation des zweiten unendlich weit entfernten Photons im Augenblick der Messung ebenfalls festgelegt wird. Deshalb sagt der Quantenzufall im Zusammenhang mit der Verschränkung etwas über die zugrunde liegende Wirklichkeit aus.
Die transzendente Wirklichkeit
Alain Aspect wies empirisch nach, dass eine momentane, praktisch zeitlose Wechselwirkung zwischen verschränkten Photonen existiert (’spukhafte Fernwirkung’). Einstein bewies jedoch, dass alle Verbindungen und Wechselwirkungen, die innerhalb der Raumzeit durch Signale übertragen werden, Zeit benötigen. Die Signalgeschwindigkeit wird außerdem durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt. Die Wechselwirkung, die eine momentane, praktisch zeitlose Verbindung erfordert, kann deshalb nicht innerhalb der Raumzeit stattfinden. Die Frage lautet: Wenn nicht innerhalb der Raumzeit, in welchem Kontinuum findet die Wechselwirkung dann statt?
Obwohl er den Begriff ’spukhafte Fernwirkung’ verwendete, ist Einstein nicht wirklich von der Existenz eines Spuks innerhalb der Raumzeit ausgegangen. Der fundamentale Prozess der Natur, der sich im Quantenzufall und der Verschränkung manifestiert, muss deshalb außerhalb der Raumzeit stattfinden. Dieses ‘außerhalb der Raumzeit’ kann man als eine transzendente Wirklichkeit ansehen, in der die Raumzeit eingebettet ist. Die transzendente Wirklichkeit hat aber nichts mit ähnlich klingenden Begriffen aus der Religion, Esoterik oder Philosophie zu tun. Es ist eine physikalische Wirklichkeit, denn in ihr finden Wechselwirkungen statt, die sich in quantenphysikalischen Experimenten manifestieren. So beweist letztendlich der Quantenzufall die Existenz einer transzendenten Wirklichkeit.
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http://tinyurl.com/568roh
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Konseque nterweise glaubt Dürr – auch aus rein physikalischen Erwägungen – an eine Existenz nach dem Tode. In einem Interview erläuterte er dies wie folgt: „Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere. Das, worin das Diesseits eingebettet ist. Insofern ist auch unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen. Wenn ich mir also vorstelle, dass ich während meines diesseitigen Lebens nicht nur meine eigene kleine Festplatte beschrieben habe, sondern auch immer etwas in diesem geistigen Quantenfeld abgespeichert habe, gewissermaßen im großen Internet der Wirklichkeit, dann geht dies ja mit meinem körperlichen Tod nicht verloren. In jedem Gespräch, das ich mit Menschen führe, werde ich zugleich Teil eines geistigen Ganzen. In dem Maße, wie ich immer auch ein Du war, bin ich, wie alles andere auch, unsterblich.“
Auch Dr. Christian Hellweg ist von dem Quantenzustand des Geistes überzeugt. Der Wissenschaftler hat sich nach dem Abschluss seines Physik- und Medizinstudiums am Max-Planck-Institut in Göttingen jahrelang mit der wissenschaftlichen Erforschung der Hirnfunktionen beschäftigt. Es gelang ihm, zu zeigen, dass Informationen im ZNS auch phasenkodiert sein können. In den letzten Jahren widmete er sich dem Studium des Leib-Seele-Problems und der Erforschung von Phantomwahrnehmungen und Halluzinationen. Sein besonderes Interesse gilt dem Tinnitus, einer Phantomwahrnehmung des Hörsinns, auf deren Therapie er sich spezialisiert hat. Seine These bringt er wie folgt auf den Punkt:
„Unsere Gedanken, unser Wille, Bewusstsein und Empfindungen weisen Eigenschaften auf, die als Merkmale des Geistigen bezeichnet werden können. Geistiges lässt keine direkte Wechselwirkung mit den bekannten naturwissenschaftlichen Grundkräften – wie Gravitation, elektromagnetischen Kräften etc. – erkennen. Auf der anderen Seite aber entsprechen diese Eigenschaften des Geistigen haargenau denjenigen Charakteristika, die die äußerst rätselhaften und wunderlichen Erscheinungen der Quantenwelt auszeichnen. Mit der Quantenwelt ist hier derjenige Bereich unserer Welt gemeint, der noch nicht faktisch geworden ist, also der Bereich der Möglichkeiten, der Bereich der Unbestimmtheiten, wo wir zwar »wissen, dass«, aber nicht genau »wissen, wann und wo«. Aus den Zusammenhängen der klassischen Physik ergibt sich mit zwingender Notwendigkeit, dass es diesen Bereich tatsächlich geben muss.“
In ein ähnliches Horn stößt der berühmte Physiker und Nobelpreisträger John A. Wheeler: „Viele Physiker hofften, dass die Welt in gewissem Sinne doch klassisch sei – jedenfalls frei von Kuriositäten wie großen Objekten an zwei Orten zugleich. Doch solche Hoffnungen wurden durch eine Serie neuer Experimente zunichte gemacht.“
Mittlerweile gibt es bereits universitäre Forschungsteams, die sich mit der Interaktion von Bewusstsein und Materie beschäftigen. Zu den führenden Forschern auf diesem Gebiet gehört der Physiker Professor Robert Jahn von der Princeton University in New Jersey. Er kommt zu dem Schluss, dass wenn zwischen menschlichem Bewusstsein und der physikalischen Umgebung in beide Richtungen Wirkungen und Informationen ausgetauscht werden, man eine Resonanz oder „molekulare Bindungsmöglichkeit“ auch für das Bewusstsein annehmen muss. Fazit: Dem Bewusstsein müssten demnach ebenso die bekannten Quanten-Eigenschaften zugesprochen werden. Seiner Meinung nach macht es keinen Sinn mehr, Begriffe wie Information oder Resonanz entweder der physischen Umwelt oder dem Bewusstsein zuzuordnen oder physische von geistigen Wirkungen abzugrenzen. In ganz ähnlicher Weise hat sich bereits der Quantenphysiker David Bohm, ein Schüler und Freund von Albert Einstein, geäußert. Sein Resümee: „Die Ergebnisse der modernen Naturwissenschaften ergeben nur noch einen Sinn, wenn wir eine innere, einheitliche, transzendente Wirklichkeit annehmen, die allen äußeren Daten und Fakten zugrunde liegt. Das Bewusstsein der Menschheit ganz in der Tiefe ist eins“.
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hier auch noch eine interessante sendung über burkhard heim, die könnte euch interessieren:
http://tinyurl.com/6rgody
Der am 9. Februar 1925 in Potsdam geborene Physiker Burkhard Heim, verstarb am 4. Januar 2001 nach schwerer Krankheit. Trotz eines verheerenden Laborunfalls im Mai 1944, bei dem er beide Hände, ein Auge sowie sein Gehör verlor, hinterlässt Heim ein umfangreiches Lebenswerk zu dem auch eine der herausragendsten wissenschaftlichen Leistungen des 20. Jahrhunderts zählt. Die Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation - eine mathematische Beschreibung des subatomaren Aufbaus von Materie. Kurz gesagt: Die lang gesuchte "Weltformel" oder zumindest ein wichtiger Teil derselben.
download der sendung:
http://tinyurl.com/65az4c
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VORTRAG: Moderne Wissenschaft - Hans Peter Dürr
http://tinyurl.com/6p2gfn
Würden wir die Erkenntnisse aus dem alten östlichen Wissen in all seiner Tragweite tatsächlich annehmen, so würde sich unsere Sicht von Äußerer und Innerer Welt und unser gewohntes Handeln tiefgreifend verändern.
Hans Peter Dürr arbeite mit Werner Heisenberg zusammen und hat in über 50 Jahren als Teilchenphysiker ein Bild davon gemacht, "was die Welt im Innersten zusammenhält".
Goethe selbst verstand unter "dem Inneren" die Sicht und Einstellung eines Menschen.
Die Naturwissenschaftler verklärten es natürlich in das Kleinste um, und das war nach damaligen Vorstellungen das Atom. Als Teilchenphysiker ging Dürr sozusagen noch tiefer in die Materie und erkannte, dass alles Angenommene in der Physik komplett über den Haufen geworfen werden muss und revolutioniert werden sollte.
Info zur Person:
Hans-Peter Emil Dürr (* 7. Oktober 1929 in Stuttgart) ist ein deutscher Physiker. Bis Herbst 1997 war Dürr Direktor am Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) in München.
Dürr promovierte 1956 bei Edward Teller und war von 1958 bis 1976 Mitarbeiter von Werner Heisenberg, der einen großen Einfluss auf ihn ausübte. 1978 wurde er dessen Nachfolger als Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik. Bereits 1969 hatte sich der in Kernphysik, Elementarteilchenphysik und Gravitation tätige Wissenschaftler an der Universität München habilitiert.
Später widmete er sich zunehmend Themen außerhalb seines eigentlichen Fachgebiets, darunter erkenntnistheoretische und gesellschaftspolitische Fragen.
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Dieser außergewöhnliche Dokumentarfilm führt uns Menschen an die Grenzen unseres jetzigen Bewusstseins. Anhand von naturwissenschaftlichen Beispielen und Berechnungen zeigt uns der Film, dass das vermeintliche Chaos, welches wir als Menschen in unserem Umfeld empfinden nur die Vorstufe zum nächsten Evolutionsschritt ist. 2012 ist die Jahreszahl, für die in vielen Mythologien ein Bewusstseinssprung vorhergesagt wird.
http://tinyurl.com/6jeg3t
Trailer:
http://tinyurl.com/593pxd
( Auch mit Dipl. Phys. I. von Ludwiger)
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"die realität wird sich so drastisch verändern, dass es für den menschen schwierig sein wird, sich an diese zeit zu erinnern" - jaime maussan
"es wird noch sehr spannend, und abenteuerlich" - dr. michael könig
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Zum Thema globales Bewusstsein, Gedanken...
Zufallsgeneratoren sind am 11.September 2001 völlig aus der Norm geraten:
2 Videos aus ner Doku dazu:
http://tinyurl.com/5alcx7
http://tinyurl.com/5woqww
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bezüglich des zufallsgenerators mit schlafenden menschen (Video 2 oben) gibt es auch ein experiment mit küken:
Küken und Roboter
Im 20. Jahrhundert führte der deutsche Nobelpreisträger Konrad Lorenz Aufsehen erregende Versuche mit Graugänsen durch. Eine Haupterkenntnis dieser Forschungen ist die Tatsache, dass ein frisch geschlüpftes Küken das erste was sich bewegt, als Mutter ansieht - ganz egal, ob es seine wirkliche Mutter, ein Mensch oder gar ein Roboter ist: die Küken laufen ihm nach. Diese Versuche nahm der französische Forscher René Peoc'h zum Anlass, um selbst mit Küken zu experimentieren (4). Er nahm einen kleinen Spielzeugroboter und steuerte ihn über einen Zufallsgenerator an. Während einer gewissen Zeit wurden nun die Spuren des Roboters aufgezeichnet und es zeigte sich, dass dieser ziemlich gleichmässig im ganzen Raum herumfuhr. Nun wurden Eier dazugegeben und die Küken, die daraus schlüpften, auf den Roboter konditioniert. Die Hühnchen liefen - wie erwartet - alle dem Roboter nach. Daraufhin nahm Peoc'h die Küken, setzte sie in einen Käfig, so dass sie keine Möglichkeit mehr hatten, zu ihrer "Mutter" zu gelangen. Stattdessen beeinflussten die Tierchen, die nun wirklich keine Ahnung von Zufallsgeneratoren hatten, allein mit der Kraft ihres Bewusstseins diesen so, dass er den Roboter zu ihnen steuerte.
Roboterspur ohne Küken im Käfig
Die Küken holen sich den Roboter
Küken, die nicht auf den Roboter geprägt wurden, konnten diesen in einem Kontrollexperiment nicht beeinflussen.
Rupert Sheldrake interpretiert diese Versuchsergebnisse dahingehend, dass dies nicht möglich wäre, wenn die Wünsche der Tiere auf das Innere des Gehirns beschränkt wären. Stattdessen erstreckte sich ihre Absicht darüber hinaus, um das Verhalten des Roboters zu beeinflussen. Er postuliert diese Fähigkeit als morphogenetisches Feld, das sich bis zum Fokus der Aufmerksamkeit der Küken erstreckt und diesen Roboter mit sich verknüpft. Genauso wie sich eine "Absichtsfeld" über eine grössere Entfernung hinweg auf Menschen oder Tiere auszuwirken vermag, vermag es sich auch auf ein physikalisches System auszuwirken. Dies bedeutet auch, dass ein gesprochenes oder geschriebenes Wort sofort die dazugehörende Schwingung erzeugt (wie genau, ist noch nicht erforscht) und so das morphogenetische Feld mit Informationen versehen kann.
Diese Erkenntnis zeigt zudem auf, nach welchem Mechanismus mentales Training funktionieren könnte. Nicht umsonst steht schon in der Bibel: "der Glaube kann Berge versetzen".
http://tinyurl.com/5kp2v4
http://tinyurl.com/5kaggk