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  #31  
Alt 27.02.2009, 21:49
Amazonia
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Nee, das kann auch nicht verstanden werden, weil es Schwachsinn ist.
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  #32  
Alt 27.02.2009, 21:59
nofretete1969
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Nee, das kann auch nicht verstanden werden, weil es Schwachsinn ist.
Wie gut das es immer eine freie Meinung gibt.
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  #33  
Alt 27.02.2009, 22:04
aristo aristo ist offline
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Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Zitat:
Zitat von Amazonia Beitrag anzeigen
Nee, das kann auch nicht verstanden werden, weil es Schwachsinn ist.
Ja, und wenn ich nachfragen würde, was genau Schwachsinn ist, kommt wieder nur
ein Allgemeinplatz.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

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  #34  
Alt 28.02.2009, 11:55
Amazonia
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http://de.wikipedia.org/wiki/Argyrie

Sexy...
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  #35  
Alt 28.02.2009, 12:32
Amazonia
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http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/americas/2297471.stm
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  #36  
Alt 28.02.2009, 12:48
Amazonia
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Zitat:
Text
Zur Gruppe der Ag-haltigen Wundmittel zählt Silbernitrat (AgNO3), kolloidales Silber (besteht aus fein zerteiltem mit Eiweiß als Schutzkolloid versehenem, metallischem Silber), Silbersulfadiazin (Ag-SD) und Ag-haltige Wundauflagen.
Die mikrobiozide Wirksamkeit von Ag wird durch Ag+-Ionen erreicht. Gegenüber Bakterien wirkt Ag+, indem es die Zellwandaktivität beeinflusst, an bakteriellen subzellulären Bestandteilen bindet und diese zerstört, die Atmung inhibiert und essentielle Enzyme, die am Stoffwechsel von Na+, Mg2+ und Phosphat beteiligt sind, beeinträchtigt. Auch eine Inaktivierung bakterieller DNA und RNA wird beschrieben.
Die Nebenwirkungen bzw. Nachteile von Silber bestehen darin, dass Ag+ unerwünscht an Sulfhydryl-, Amino-, Imidazolyl-, Phosphat- und Carboxyl-Gruppen von Membran- und Enzymproteinen im Wundgewebe bindet und diese inaktiviert. Silber wird auch von den im Wundgebiet befindlichen Zellen aufgenommen. Ag kann somit in den systemischen Kreislauf gelangen und ggf. eine Argyrie hervorrufen.
Eigene Untersuchungen zeigten, dass kolloidales Silber in Form von mild silver protein (MSP) hinsichtlich der zytotoxischen Wirkung gegenüber Mäusefibroblasten (L929-Zellen, CCL 1) nach 30 min Kontaktzeit mit der Wirkung von PVP-Iod vergleichbar ist. Die zytotoxische Potenz von Chlorhexidin (CHex) ist mit der von AgNO3 und Ag-SD vergleichbar. Nach 30 min Kontaktzeit mit den Säugerzellen sind außerdem bei den Ag-haltigen Präparaten Silberablagerungen nachweisbar. Zum Vergleich wurden die IC50-Werte für CHex, Octenidin (Oct), Polihexanid (PHMB) und PVP-Iod (PVP-I) bestimmt sowie der Biokompatibilitätsindex berechnet (Tabelle 1 (Tab. 1)).
Um die Ergebnisse der Untersuchungen zur In-vitro-Zytotoxizität mit denen der Mikrobiozidie vergleichen zu können, wurden die gleichen Versuchsbedingungen gewählt, d.h. die Prüfsubstanzen befanden sich im Zellkulturmedium mit 10% FBS. Mittels quantitativem Suspensionstest oder Membranfiltration wurde die Konzentration bestimmt, bei der 5 log-Stufen Reduktion (Rf-Wert > 5) gegenüber den eingesetzten Prüfmikroorganismen erreicht wurden (Tabelle 1 (Tab. 1)).
Die Ag-haltigen Prüfpräparate AgNO3 und Ag-SD zeigten bei der Anwendungskonzentration von 1% keine geforderten 5-log-Stufen Reduktion. Im Gegenteil, sie waren gegenüber den Prüfmikroorganismen fast vollständig unwirksam. Nur 1% AgNO3 verminderte die Ausgangsdichte von Escherichia coli um maximal 1 log-Stufe. Sämtliche Ag-Präparate zeigten keine Reduktion der Ausgangsdichte von Staphylococcus aureus bei der Kontaktzeit von 30 min. Nur gegenüber Escherichia coli hatte die Prüfkonzentration von > 5% MSP einen Rf-Wert von 5 erreicht. Die gleichzeitig geprüften Wirkstoffe CHex, Oct, PHMB und PVP-I hatten bei Prüfkonzentrationen, die unterhalb ihrer Anwendungskonzentration lagen, Rf-Werte von 5 gegenüber beiden Prüfmikroorganismen (Tabelle 1 (Tab. 1)).
Um die Wirksamkeit verschiedener Antiseptika miteinander vergleichen zu können, haben wir einen von uns als Biokompatibilitätsindex (BI) bezeichneten Quotienten eingeführt. Dieser Index berücksichtigt sowohl die Ergebnisse der In-vitro-Zytotoxizität, d.h. die Konzentration, bei der 50% der Zellen geschädigt werden (IC50), als auch die Mikrobiozidie, d.h. die Konzentration, bei der mindestens 5 log-Stufen Reduktion der Ausgangsdichte bei den eingesetzten Prüfmikroorganismen erzielt werden.
Für AgNO3 und Ag-SD ist kein BI-Wert zu berechnen, da die höchste geprüfte Wirkstoffkonzentration von 1% der Anwendungskonzentration entsprach und keine Reduktion der Ausgangserregerdichte auftrat. Der zu erwartende Wert müsste aber sehr viel kleiner als 0,002 bzw. 0,004 sein. Für MSP (auf Ag bezogen) ergibt sich ein BI-Wert von 0,002, für CHex 0,8, für PVP-Iod (auf Iod bezogen) 1,0, für PHMB 1,5 und für Octenidin 1,8, d.h. die Ag-haltigen Antiseptika besitzen innerhalb einer Kontaktzeit von 30 min keine antiseptische Wirkung (Tabelle 1 (Tab. 1)). Möglicherweise entwickelt Ag+ seine mikrobiozide Wirksamkeit erst nach längerer Einwirkzeit auf die Mikroorganismen. Diese Vermutung wird durch In-vitro-Untersuchungen an der Wundauflage Actisorb Silver 220 bestätigt. Mit längerer Kontaktzeit der Wundauflage mit dem Prüfmikroorganismus Pseudomonas aeruginosa ist gleichzeitig eine stärkere Reduktion der KbE nachzuweisen. Nach 3 h Kontaktzeit war bereits eine Reduktion > 5 log-Stufen vorhanden [1].
Die Ag-haltigen Wundantiseptika sind wie folgt einzuschätzen:
1.
Sog. Ag-haltige Antiseptika, wie z.B. AgNO3 , Ag-SD und MSP, sind bei Anwesenheit von 10% FBS innerhalb von 30 min nicht antiseptisch wirksam, wohl aber noch zytotoxisch. Sie sollten in der Praxis je nach Art der Wunde z.B. durch PHMB-, Oct-haltige oder PVP-I- haltige Präparate ersetzt werden [2], die innerhalb von 30 min bereits in geringerer Konzentration als der Anwendungskonzentration mikrobiozid wirksam sind. Diese mikrobiozid wirksamen Konzentrationen werden von den Fibroblasten in vitro weitestgehend toleriert.
2.
Die mikrobiozide Wirkung von Ag+ besteht in einer Langzeitwirkung, wie sie auch von Ag-haltigen Wundauflagen ausgeht.
3.
Eine langsame und stetige Freisetzung von geringen Ag+-Mengen könnte zur Ausbildung von bakteriellen Resistenzen führen, wie es in der Publikation von Percival et al. [3] vorhergesagt wird.

http://www.egms.de/en/journals/dgkh/...kh000031.shtml
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  #37  
Alt 28.02.2009, 12:59
Amazonia
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Zitat:
9 „Wundermittel“: „Silberwasser“ bzw. niedrig konzentrierte kolloidale Silberlösungen
Selbst hergestellte oder aus dubioser Quelle bezogene kolloidale Silberlösungen werden seit
mehreren Jahren im Internet und unseriösen Zeitschriften als angebliches „natürliches
Antibiotikum“ angepriesen, das „effektiv Bakterien, Viren und Pilze tötet“, „ohne
Nebenwirkungen“ sei, auch gegen Psoriasis (18 ) Krebs und AIDS (19) helfe und zahlreiche
Indikationen bei z. T. anderen schwer wiegenden Erkrankungen habe (20). Vom Produktstatus her
handelt es sich oft um Nahrungsergänzungsmittel, jedoch werden auch Präparate zur
Lokalanwendung beworben. Von der Anwendung entsprechender Präparate wurde abgeraten (18–
20, 25), die Verharmlosung der unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung
bei Schwangeren, Säuglingen und Kleinkindern wurde als „unverantwortlich“ (19) bezeichnet
Zitat:
(19) N. N., Kolloidales Silber statt Antibiotika?, Arznei-Telegramm 33 (2002) 106.
(20) Frey, O., Kolloidales Silber bei Infektionen?, Med. Mo. Pharm. 24 (2001) 165.
Wickless, S. C., Shwayder, T. A., A medical mystery, N. Engl. J. Med. 351 (2004) 15, 1547.
(24) Fung, M. C., et al., Colloidal Silver proteins marketed as health supplements, JAMA 274
(1995) 1196–1197.
(25) N. N., Arzneimittelinformationsstellen der LAK Hessen, LAK-Konkret. Mitteilungen der
Landesapothekerkammer Hessen 4/2006, S. 20.
http://www.pharmazeutische-zeitung.d...er-kolloid.pdf
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  #38  
Alt 28.02.2009, 16:27
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von Indica Beitrag anzeigen
So noch mal zurück zum Ionic Pulser, das Gerät arbeitet einwandfrei, hab es auch schon von mehreren Leuten in einem anderen Forum empfohlen bekommen, auch der nette Herrn der technisch geshen wohl ein Experte zu sein scheint ---> http://www.kolloidal-silber.de/index.htm konnte mir das Gerät empfehlen.

Ich stelle nun mein Silberwasser selber her, ich benutze dafür entweder Aqua Bidest(doppelt dampfdestilliertes Wasser) oder Gereinigtes und destilliertes Wasser aus der Apotheke. Eine Beschreibung zur Herstellung liegt dem Gerät bei. Das wichtigste ist daß das Wasser keine Mineralien mehr enthält, da sich die Mineralien mit den Silberkolloiden verbinden.

Gruss
Indica und goldmull,
vielen Dank für Eure Beiträge.

Ich hatte durch den Vortrag von Dr. Beck und andere Leute einige Fehler in der Herstellung von KS gemacht, obwohl ich das Buch von Josef Pies im Regal stehen habe.
War mein Fehler.

Zu Amazonia: Du bist hier die Prophetin der Pharmabranche und der Schulmedizin. Von KS hast Du null Ahnung, fühlst dich aber sofort dazu getrieben, Warnungen auszustossen.

Da ich mittlerweile das Buch von Josef Pies: "Immun mit kolloidalem Silber" gelesen habe, empfehle ich Dir es als Lektüre.
Au weh, Du hast ja schon oft verkündet, daß Du keine Bücher liest.
Stattdessen googelst Du, klickst auf die links der Pharma-und Schulmedizin und zitierst daraus.

So kommst Du zu Deinem Scheinwissen, mit welchem Du die User belästigst.

Fazit: Kolloidales Silber ist besser als jedes Antibiotikum. Natürlich nur das korrekt hergestellte KS.
Wie üblich, wird KS von der Pharma-Mafia unterdrückt, weil das Geschäft mit Antibiotika Milliardenumsätze bringt, welche die Mafia nicht verschenken will.
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  #39  
Alt 28.02.2009, 19:43
Amazonia
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"Immun mit kolloidalem Silber" werden weiterhin nur die Bakterien - weiter nichts.
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  #40  
Alt 28.02.2009, 23:32
nordstern nordstern ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
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Zitat:
Zitat von Amazonia Beitrag anzeigen
"Immun mit kolloidalem Silber" werden weiterhin nur die Bakterien - weiter nichts.
Wie gut, daß die geheilten Patienten nichts von Deinem Unsinn wußten, sonst hätten sie womöglich das KS nicht genommen und wären immer noch krank.
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