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  #591  
Alt 10.09.2009, 21:32
Neukunde Neukunde ist offline
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Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen
Wir können nicht immer noch Schimpansen sein, weil wir nach aktuellem Kenntnisstand niemals Schimpansen waren. Aber wir haben einen gemeinsamen Vorfahren in Form eines Menschenaffen. Schimpansen sind sozusagen unsere Cousins und Cousinen.
Interessant ist, daß deine Antwort die exakte Umkehrung meiner Aussage ist. Das Affenschweinchen hat zu 100 Prozent das Erbgut seiner Eltern übernommen. Dennoch ist es ein anderes Wesen als seine Vorfahren!

Im Gegensatz zu dir kann ich meine Aussage mit der Entdeckung eines neuen Viechs belegen. Ein Beleg des von dir spekulativ angenommenen Vorfahrens, des Missing Links zwischen Viech und Mensch, wurde nicht erbracht.

Des weiteren ist anzumerken, daß die Komplexitität des Lebens schon bei angeblich primitiven Lebensformen sehr hoch ist. Eine genaue Grenze zwischen primitiven und höherentwickelten Viechern kann man nicht exakt ziehen. Eine Wirbelsäule beispielsweise ist ein Teil eines statischen und dynamischen Tragkonzepts, das bei den wirbellosen Tieren halt anders umgesetzt wird, mehr nicht.

Die Evolution hingegen sieht den Menschen auf der höchsten Stufe der Lebensleiter bzw. entferntesten Wipfel des verästelten Artenbaums. Das Konzept von Symbiose und Kooperation kennen Darwinisten nur als Spielerei, nicht als Überlebensstrategie. Je genauer man die Theorie hinterfragt, desto offensichtlicher kommt die Ideologie zum Vorschein, eine Ideologie, die zum Fürchten ist.

Michael Crichton schrieb in dem Buch "Jurassic Park": "Das Leben sucht sich seinen Weg". Er beschrieb mit diesem Satz die Strategie der Dinos, die fehlerhafte Frosch-DNS zu reparieren und wieder normal zu werden. Das ist in meinen Augen die wirkliche Strategie des Lebens.

Geändert von Neukunde (10.09.2009 um 21:59 Uhr)
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  #592  
Alt 10.09.2009, 22:37
Blanovar Blanovar ist offline
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Zitat:
Zitat von Neukunde Beitrag anzeigen
Interessant ist, daß deine Antwort die exakte Umkehrung meiner Aussage ist. Das Affenschweinchen hat zu 100 Prozent das Erbgut seiner Eltern übernommen. Dennoch ist es ein anderes Wesen als seine Vorfahren!
Man ist immer ein anderes Wesen als seine Vorfahren. Die DNA der Mitochondrien ist immer direkt von der Mutter geklont. Die eigentliche Erbinformationen sind ein zufälliger Mix. Wichtig ist aber nicht nur die eigentliche Erbinformation, sondern wann und wo sie wie aktiviert wird. Eine Blutzelle ist genetisch identisch zu einer Haut- oder Nervenzelle. Trotzdem haben sie andere Eigenschaften, weil der identische Code anders verwendet wird. Desweiteren kann diese Aktiverung durch Strahlung und Gifte zB Alkohol, Nikotin oder Thalidomid mit extremen Auswirkungen gestört werden.

Zitat:
Zitat von Neukunde Beitrag anzeigen
Im Gegensatz zu dir kann ich meine Aussage mit der Entdeckung eines neuen Viechs belegen. Ein Beleg des von dir spekulativ angenommenen Vorfahrens, des Missing Links zwischen Viech und Mensch, wurde nicht erbracht.
Ist ein Contergan-geschädigter Mensch kein Mensch mehr nur weil Arme oder Beine missgebildet sind? Wie oben beschrieben können auch bei korrekter Erbinformationen Fehlbildungen durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. All das macht einen aber nicht zu einer neuen Art.

Zitat:
Zitat von Neukunde Beitrag anzeigen
Des weiteren ist anzumerken, daß die Komplexitität des Lebens schon bei angeblich primitiven Lebensformen sehr hoch ist. Eine genaue Grenze zwischen primitiven und höherentwickelten Viechern kann man nicht exakt ziehen. Eine Wirbelsäule beispielsweise ist ein Teil eines statischen und dynamischen Tragkonzepts, das bei den wirbellosen Tieren halt anders umgesetzt wird, mehr nicht.
Da macht es sich die Biologie sehr einfach in dem sie per Definition in der biologischen Evolution nur fertig existierendes Leben behandelt. Die Entstehung des Lebens versucht die Theorie der chemischen Evolution zu beschreiben. In diesem Gebiet gibt es aber außer ein paar interessanten Ansätzen nichts wirklich belegbares.

Zitat:
Zitat von Neukunde Beitrag anzeigen
Die Evolution hingegen sieht den Menschen auf der höchsten Stufe der Lebensleiter bzw. entferntesten Wipfel des verästelten Artenbaums. Das Konzept von Symbiose und Kooperation kennen Darwinisten nur als Spielerei, nicht als Überlebensstrategie. Je genauer man die Theorie hinterfragt, desto offensichtlicher kommt die Ideologie zum Vorschein, eine Ideologie, die zum Fürchten ist.
Das zeigt wieder, das du deine Informationen über die Biologie nicht von Biologen sondern von Leuten mit antiwissenschaftlicher Agenda hast. Der Mensch ist nicht die höchste Stufe der Evolution! Aber Dinosaurier haben die kleinen rattenähnlichen Wesen, die um ihre Füße wuselten sicher auch nicht ernst genommen. Nagut der Dino meiner Freundin tut das auch immer noch nicht.

Wir sind eingebettet in unsere Umwelt, in die Pflanzen- und Tierwelt die um uns herum existiert. Alle Lebewesen die heute existieren, können ihren Stammbaum auf eine identische Urpopulation zurückführen. Alle Lebewesen sind deshalb evolutionär gleichwertig, egal wie kompliziert sie aufgebaut sind.

Letztendlich ist das einzige was zählt die Weitergabe der eigenen genetischen Information. Einige Arten setzen dabei auf Kooperation und Symbiose, andere auf pure auch zerstörerische Kraft. Je nach Umweltbedingungen bieten sie einen anderen evolutionären Vorteil.
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  #593  
Alt 10.09.2009, 23:35
Neukunde Neukunde ist offline
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Zitat:
Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen
Das zeigt wieder, das du deine Informationen über die Biologie nicht von Biologen sondern von Leuten mit antiwissenschaftlicher Agenda hast. Der Mensch ist nicht die höchste Stufe der Evolution! Aber Dinosaurier haben die kleinen rattenähnlichen Wesen, die um ihre Füße wuselten sicher auch nicht ernst genommen. Nagut der Dino meiner Freundin tut das auch immer noch nicht.
Mein Grundlagenwissen über den Stammbaum beruht auf dem, was meine Lehrer eingepaukt haben, unter anderem auf dieser Fälschung. Aber gut, dann nennen wir es antiwissenschaftliche Bildung:



Es steht jedem frei sich von der Fälschung Heckels zu distanzieren, die Bestandteil unserer Bildung ist. Solche Leute haben ihre Chance gehabt. In der Forschung (beispielsweise Pharmaindustrie) spielt die Evolution eh keine Rolle. Es geht schließlich um Profite.


Zitat:
Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen
Alle Lebewesen sind deshalb evolutionär gleichwertig, egal wie kompliziert sie aufgebaut sind.
...
Je nach Umweltbedingungen bieten sie einen anderen evolutionären Vorteil.
Ja Evolution ist schon unheimlich evolutionär.
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  #594  
Alt 11.09.2009, 08:40
Blanovar Blanovar ist offline
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Zitat:
Zitat von Neukunde Beitrag anzeigen
Mein Grundlagenwissen über den Stammbaum beruht auf dem, was meine Lehrer eingepaukt haben, unter anderem auf dieser Fälschung. Aber gut, dann nennen wir es antiwissenschaftliche Bildung:



Es steht jedem frei sich von der Fälschung Heckels zu distanzieren, die Bestandteil unserer Bildung ist. Solche Leute haben ihre Chance gehabt. In der Forschung (beispielsweise Pharmaindustrie) spielt die Evolution eh keine Rolle. Es geht schließlich um Profite.
Einzelne Embryonen sind "bearbeitet", aber die Grundaussage ist immer noch korrekt. Fakt ist, dass sich häufig Embryonen verwandter Tierarten im Anfangsstadium ähnlich sehen und sich erst später auseinander entwickeln. Widerlegt ist aber mittlerweile das "biogenetische Grundgesetz" Haeckels, das alle Embryonen die Evolution nachvollziehen und in gewissen Abschnitten fast identisch aussehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Biogenetische_Grundregel
http://de.wikipedia.org/wiki/Embryonenkontroverse

Zitat:
Zitat von Neukunde Beitrag anzeigen
Ja Evolution ist schon unheimlich evolutionär.
Alles ist evolutionär. Sprachen, Technik und auch das Leben.
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  #595  
Alt 11.09.2009, 09:48
tmello tmello ist offline
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Zitat:
Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen
Alles ist evolutionär. Sprachen, Technik und auch das Leben.
Steckt hinter der Entwicklung von Sprache und Technik nicht eine Intelligenz namens Mensch, die diese Entwicklung erst hervorruft?
Welche Intelligenz steuert dann das Leben?
__________________
Das Leben ist scheisse, aber die Grafik ist geil.
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  #596  
Alt 11.09.2009, 17:01
infokrieger2008 infokrieger2008 ist offline
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Zitat:
Zitat von tmello Beitrag anzeigen
Steckt hinter der Entwicklung von Sprache und Technik nicht eine Intelligenz namens Mensch, die diese Entwicklung erst hervorruft?
Welche Intelligenz steuert dann das Leben?
und evolution bedeutet am ende das die technik die wir entwickelt hat uns umbringt na klasse!
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  #597  
Alt 12.09.2009, 00:00
Blanovar Blanovar ist offline
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Zitat:
Zitat von tmello Beitrag anzeigen
Steckt hinter der Entwicklung von Sprache und Technik nicht eine Intelligenz namens Mensch, die diese Entwicklung erst hervorruft?
Welche Intelligenz steuert dann das Leben?
Wichtig ist, das sowohl die Entwicklung der Sprache als auch der Technik evolutionäre Prozesse beinhalten. Dabei ist ein 5m Einbaum auch "verwandt" mit einem 300m Flugzeugträger und das holländisch mit dem deutschen. Der Unterschied dabei ist, das die Entwicklung der Technik gezielt durch "intelligente" Designer passiert, während die Entwicklung der Sprache unbewusst und ohne besonderes Ziel einfach passiert. Die Entwicklung des Lebens ist meiner Meinung nach eher mit der Entwicklung der Sprache vergleichbar.

Das interessante an der Entwicklung des Lebens und damit an den Designentscheidungen eines möglichen "intelligenten" Designer ist für mich, dass letztendlich kaum neues entstanden ist. Es wird immer nur mit den vorhandenen Baumerkmalen weitergewurschtelt. Unsere Lunge ist mit dem Verdauungsapparat verbunden und teilt sich mit ihm den Mund- und Nasenraum. Das führt zu solchen Problemen wie dem Verschlucken etc. Warum hat der "intelligente" Designer diese Bauweise gewählt und bis heute beibehalten?
Die Lunge hat sich einfach nur aus der Schwimmblase und diese aus einer Ausstülpung des Darms entwickelt. Sie ist damit eigentlich nur verändertes Darmgewebe. Ist dem "intelligenten" Designer nichts besseres eingefallen? Und das seit vor 370 Mio Jahren Amphibien die ersten Gehversuche an Land durchgeführt haben.

Warum hat sich seit der Entstehung der Amphibien an der grundsätzlichen Knochenstruktur nichts wesentliches geändert? Warum wurde diesselbe Knochenstruktur in immer wieder andere Spezialfunktionen wie Flug, Laufen, Greifen etc gezwungen, obwohl es bei genauerem Nachdenken jeweils viel bessere Speziallösungen geben würde. Warum passt der "intelligente" Designer, der doch bei Unmöglichkeit der natürlichen Evolution jeden kleinen Zwischenschritt hätte direkt auslösen müssen, unseren Körperbau nicht hin zu einer besseren Anpassung an unsere zivilisierte Lebensweise an?

Warum hat der "intelligente" Designer nicht mal zwischendrin sozusagen wieder mit einem neuen Bauplan frisch begonnen. Warum hat er die Überreste von tausenden Retroviren in unserem Genom gelassen. Warum sind viele dieser Virenüberreste artenübergreifend an der identischen Stelle im Genom? Und das genau nach den vermuteten Verwandschaftsverhältnissen?

Warum hat der vermutete "intelligente" Designer überhaupt so viel getan damit unsere Entwicklung wie natürliche Evolution aussieht?

Alles Fragen auf die ich nur eine Antwort habe.

Geändert von Blanovar (12.09.2009 um 00:06 Uhr)
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  #598  
Alt 12.09.2009, 10:42
Neukunde Neukunde ist offline
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Einzelne Embryonen sind "bearbeitet", aber die Grundaussage ist immer noch korrekt. Fakt ist, dass sich häufig Embryonen verwandter Tierarten im Anfangsstadium ähnlich sehen und sich erst später auseinander entwickeln. Widerlegt ist aber mittlerweile das "biogenetische Grundgesetz" Haeckels, das alle Embryonen die Evolution nachvollziehen und in gewissen Abschnitten fast identisch aussehen.

Es ist mehr als ein schlechter Witz, daß es 100 Jahre (bis 1997) gedauert hat Haeckels Schwindel aufzudecken. Ganze Schülergenerationen sind mit Blödsinn angefüttert worden und auf diese Weise verblödet. Das ist ungefähr so, als wenn ich meine Diplomarbeit frisieren und dafür mit dem Nobelpreis belohnt werden würde.


In der Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science vom 5. September 1997 war ein Artikel zu lesen, der enthüllte, dass Haeckel's Embryo-Zeichnungen das Produkt einer Täuschung sind. In dem Artikel mit dem Titel "Haeckel's Embryos: Schwindel wieder entdeckt" (Haeckel's Embryos: Fraud Rediscovered) stand folgendes:

"Der Eindruck, dass alle Embryos gleich seien, so wie er in Haeckel's Zeichnungen vermittelt wird, ist falsch," sagt Michael Richardson, Embryologe an der medizinischen Hochschule des St. George Hospitals in London... So führten er und seine Kollegen ihre eigenen vergleichenden Untersuchungen durch; und siehe da es kam heraus, dass Embryonen "oftmals erstaunlich unterschiedlich aussehen", berichtet Richardson in der August-Ausgabe von "Anatomie und Embryologie".49

In demselben Artikel findet sich folgende Information:

Haeckel fügte nicht nur Merkmale hinzu und ließ andere weg, berichten Richardson und seine Kollegen, er frisierte auch den Maßstab, um Ähnlichkeiten zwischen den Arten zu übertreiben, auch wenn manche Details einen 10fachen Größenunterschied aufwiesen. Außerdem verwischte er die Unterschiede, indem er in den meisten Fällen einfach die Namen der Spezies wegließ, als ob Vertreter einer Art die gesamte Gattung repräsentieren könnten. "In Wirklichkeit", schreiben Richardson und seine Kollegen, "sind selbst die Embryonen von Fischen, die alle miteinander verwandt sind, sehr unterschiedlich in ihrer Erscheinung und Entwicklung. Es sieht so aus, als wären Haeckels Zeichnungen einer der größten Schwindel in der Geschichte der Biologie." schließt Richardson.50


http://www.harunyahya.de/kollaps09.php


Zitat:
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Alles ist evolutionär. Sprachen, Technik und auch das Leben.
Mythen werden geschaffen und über Generationen hinweg lustig ausgeschmückt. Das ist mit der jungfräulichen Geburt genauso wie beim Urknall. Es gibt keinen Unterschied.
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  #599  
Alt 12.09.2009, 12:28
tmello tmello ist offline
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Warum hat der vermutete "intelligente" Designer überhaupt so viel getan damit unsere Entwicklung wie natürliche Evolution aussieht?
Sieht unsere Entwicklung wirklich wie Evolution aus? Also ich kann mich erinnern, dass es zahlreiche Lücken in fossilen Funden gibt, die bis heute nicht erklärt werden können. Und allgemein gesehen gab es seltsamerweise immer wieder sogenannte "Sprünge in der "Evolution" die auch nicht erklärt werden können.

Der berühmteste Hopser ist da wohl das Aussterben der Saurier, das meiner Meinung nach noch immer nicht wirklich sinnvoll erklärt werden kann. Und dann schwups kamen plötzlich jede Menge Säugetiere zum Vorschein. Klar, es hätte ein Meteor sein können, aber vielleicht eben auch nicht! Und von wem oder was ist der Mensch ein Abkömmling? Von einer affenähnlichen Rasse? No Way würd ich sagen, auch dies ist nie wirklich bewiesen worden.

Fragen über Fragen auch für mich und obendrein ein sehr interessantes Thema!
__________________
Das Leben ist scheisse, aber die Grafik ist geil.
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  #600  
Alt 16.09.2009, 00:26
Neukunde Neukunde ist offline
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Interessant ist auch, daß man aufgrund der herrschenden Evolutionstheorie zu eklatanten Fehleinschätzungen gelangt ist.

Man sagt, daß die Entwicklung der Arten und des Lebens sich sehr langsam vollziehen. So könnten sich die Öl- und Gaslagerstätten nur sehr langsam aus organischem Abfall im Laufe der Erdgeschichte aufgebaut haben. Folglich sprechen Geologen von der Erschöpfung "fossiler" Brennstoffe.

Russische Wissenschaftler widerlegen diese Theorie durch die Erschließung neuer Gas- und Ölfelder in ganz anderen Tiefen als man es erwartet. Es sieht danach aus, als seien die Vorräte unerschöpflich! Westliche Geologen und Firmen sind quasi aus dem Geschäft.

Geändert von Neukunde (16.09.2009 um 00:28 Uhr)
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