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  #1  
Alt 12.05.2008, 20:58
Amazonia
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Beiträge: n/a
Standard Angst

Was meint ihr, ist Angst eine eigene Krankheit? Ja man nennt es Angstkrank oder Depression mit Angststörung.

Wieviele Menschen in der westlichen Zivilisation leiden wohl unter Angst?

Ich komme darauf, weil ich im Bekanntenkreis immer öfter von Depressionen mit Angstsymptomatik höre.

Außerdem stelle ich bei Bekannten fest, die regelmäßig Fernsehen konsumieren, das sie Angst haben und sich ständig kontrolliert und beobachtet fühlen. Ganz ohne von Überwachungskameras zu wissen.
Mag also sein, das das in unserem Überwachungsstaat auch so ist, aber ich halte da einige Dinge für übertrieben. Besonders müssen diese Ängste irgendwo herkommen, wenn kaum jemand weiß, dass an jeder Ecke Kameras aufgebaut sind.
Und ist der Schrei nach Überwachung und Kontrolle der Grund, warum Kameras aufgebaut werden?

Warum ist der Schäuble so Angstgestört, das er sich so vehement zur Überwachung einsetzt? Klar wissen wir das. Er hat mal was schreckliches erlebt und ihm fehlt jetzt Sicherheit.
Nur bekommen wir die so?

Jeder kennt Toto & Harry, die beiden Superbullen.
Irgendwann kam da eine Folge, in der ging es um Drogenspuren, die an den Händen kleben und ausgewertet werden, um Drogenkonsum nachzuverfolgen.
Kurz danach kam eine Sendung, in der gesagt wurde, Drogen (Koks z.B.) seien an fast allen Geldscheinen. Somit könnten diese auch an deine Hände gelangen.

Nun frage ich mich, ist es nötig vor sowas Angst zu haben? Gehört von jemandem, der mit beiden Beinen im Leben steht. Was soll damit bezweckt werden?

Letztens war ich mit Kollegen im Zug. Dort stand ein Japaner und sprach mit vorgehaltener Hand ins Handy. Meine Kollegen hatten sofort Bilder von einem Terroristen im Kopf. Sie hatten Angst.
Ebenso schreckte eine Kollegin hoch, als ein anderer Zug vorbeifuhr, weil sie dachte eine Bombe ginge hoch.

Mir erscheint es wirklich langsam gefährlich TV zu konsumieren. Denn Angst hält vom Leben ab. Angst blockiert und macht Menschen handlungsunfähig.

Gleichzeitig wird den Menschen das Vertrauen genommen. Sehr viele flüchten sich in materielle Sicherheiten. Versicherungen für jeden Pups gibt es mittlerweile. Nur werden die Menschen sicherer dadurch? Sicherlich nicht.

Was könnte denn Sicherheit geben?

Ich halte diese Entwicklung für sehr bedenklich.

Angst ist an sich eine normale und gute Reaktion. Sie bewirkt, das der Mensch "bei Gefahr" flüchten oder kämpfen kann. Tut er dieses jedoch nicht, weil er gerade in einem vollbesetzten Zug sitzt, kann das Stresshormon nicht abgebaut werden. Es bleibt erst mal im Körper. Passiert das ständig, was heißt Dauerstress und Angst, ist das Stresshormon immer im Körper. Dieser läuft ständig auf Hochtouren.

Es wird behauptet Dauerangst/ Dauerstress macht krank. Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, es folgen Konzentrationsstörungen und Muskelverspannungen. Zum Glück wird das auch gleich mit in den Medien verbreitet.

Auch hier im Forum wird Angst geschürt. Ich mag das nicht, denn im Grunde sind wir sicher. Nur weiß das kaum jemand noch.

Was unterscheidet also diese Nachrichten von den Mainstreamnachrichten?

Angst ist das Ergebnis, das bleibt in sich gleich. Egal mit welchen Mitteln.
Und welchen Sinn mag es machen Angst zu schüren?
Ich denke nicht, das Angst der Weg sein sollte, den die Menschen gehen. Oder habt ihr ähnliches bei irgendwelchen Naturvölkern beobachtet? Sie haben natürliches Vertrauen in sich und die Welt. Ganz einfach weil das ursprünglich auch so sein soll. Angst entsteht demnach aus bestimmten Gründen. Es sind Mittel der Elite. Angst muss demnach von ihnen gewollt sein.
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  #2  
Alt 13.05.2008, 00:31
Amazonia
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Wie sollen sich die Menschen denn stellen, wenn sie es nicht einmal bemerken?

Es ist ja anscheinend normal, wenn 4 von 8 Frauen Angst haben. Die anderen haben es nicht geäußert.
Es soll doch anscheinend so sein, dass die Angst regiert. Das es normal wird.

Wir sind vor Terroranschlägen ständig bedroht, vor Arbeitslosigkeit und Hartz IV, vor dem Weltuntergang und davor das Nibiru winkend grüßt.

Nicht zu vergessen, Krebs, Aids, Tod, Weltwirtschaftskrise, Autounfall, Erderwärmung, globaler Elite u.s.w.
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  #3  
Alt 13.05.2008, 00:44
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Infokrieger
 
Registriert seit: 02.04.2008
Beiträge: 684
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Abend!

Ein gutes Thema!

Ersteinmal denk ich ist es wichtig zu unterscheiden zwischen furcht und angst.Die Furcht ist die natürliche Reaktion auf eine natürliche Gefahr und äussert sich dann in bestimmten körperlichen Vorgängen,die mitunter die Psyche beeinflußen können.Die Angst ist schon eher unnatürlich,da angst sehr gut auftreten kann ohne das eine eigentliche Gefahr vorhanden ist,oder
sie kann in Kombination mit einer körperlichen oder seelischen Erkrankung hervorgehen.Obwohl ich vorsichtig wär mit dem Begriff krank.

Sehr stark gesteigerte Angst/Furcht kann zu panik führen,auch dies ist nicht weiter schlimm,nur kommt dann das Problem auf,das eine Art Karussel entseht aus versch. Faktoren und du dich immer mehr reinsteigerst,bzw. du aufhörst klar zu denken und auch dein handeln
nicht mehr unter Kontrolle ist.So kann sich das ganze immer weiter steigern.

Die Hyperventilation(Panik) geht bei den meisten einher mit einem Gefühl das sie keine Luft mehr bekommen oder nix mehr geht bzw. mit starken körperlichen Symptomen.Dies ist normal,das schlimmste was passieren könnte ist das du ohnmächtig wirst. Nun kommt der springende Punkt:

Du hast nicht zu wenig Luft oder erstickst ect. nein du hast zuviel Luft
Durch das Hyperventilieren nimmst du unbewusst immer mehr ,immer mehr und immer mehr Luft auf und atmest viel viel zu wenig aus.
Zu vie Luft kann durchaus üble Symptome herbeiführen.

Was nun?Knalll dir doch eine! Nein war ein Scherz
Es gibt die möglichkeit durch ein Handtuch zu atmen oder du nimmst dir eine Papiertüte und atrmest darein langsam.(Papier!)
Eine andere Variante wäre du atmest zur hälfte aus,hälst die Luft an und wenn es nicht mehr geht,gehst du etwas weiter,atmest aus,kurz Pause und atmest durch die Nase ein und durch den Mund aus und zwar mindestens doppelt so lange!

Angst ist etwas normales,auch wenn dieses Thema gern unter dem Tisch gekehrt wird.Es bleibt etwas natürliches,auch wenn diese angst stark werden sollte! Vor allem aber ist ist unfug da auf andere zu hören,wir leben in einer Gesellschaft wo gern kasperle Theater gespielt wird und son Kram.Egal!Jeder hat angst und sie ist ein Teil des Lebens.
Problematisch wird es natürlich wenn der Angstzustand dauerhaft ist und nicht besser wird bzw. wenn er dauerhaft da ist ohne Grund.

Angsterkrankung und Depression sind oft miteinander gekoppelt!

Nun kommen wir zum Problem:
Stress kann auf dauer krank machen und Ängste und Depressionen auslösen,auch wenn der Stress nicht wahrgenommen wird.
Diese Gesellschaft ist aber eine starke Stresserzeuger Gesellschaft und wenn dies nicht ausreicht dann werden gern die Ängste geschürt.Grade in einer Gesellschaft wo gewisse Themen tabu sind oder als schwäche ausgelegt werden,die so nicht sein sollten,da kann man dann gut die Leute manipulieren.Oder aber die Leute unterdrücken ihre Ängste,dies ist auf Dauer auch nicht gut.
Vorallem aber ist es betrug an sich selbst und wenn da keine ehrlichkeit vorhanden ist,gibt es keine Option daran zu arbeiten.So gibts keine Freiheit davon.

Ein guter erster Schritt ,ist die akzeptanz und ein weiterer Schritt ist sich ehrlich mit der Angst zu beschäftigen,erstmal ne Antwort zu suchen also.
Die Konfrontation ist unumgänglich.
Ein guter Tipp wäre keinen widerstand zu leisten und versuchen zu entspannen.
Ein weiter guter Tipp wäre,sich den Dummköpfen zu entledigen,die dich angreifen zu meinen ,weil du den Mut hast zu dir zu stehen und zu deiner Angst!Entsorge sie am besten beim nächsten Sperrmüll!
War nur Spaß!
Nein aber du kannst dir sicher sein,das viele Leute wissen was für dich das beste ist , viele kluge Sprüche für dich haben oder dich anmachen wenn du zumbsp. hyperventilieen solltest,huch das darf doch nicht sein ,reiß dich zusammen ect.,vergiss den Quark. Alles ist ok!
Ein Problem könnte auftreten wenn du dich dabei veränderst,grad im zusammenhang mit engen Freunden oder der Famillie, denn wenn du dich als nahestehender entwickelst könnte dies ihre Komfortzone betreffen
und die ist den meisten sehr lieb und da sie auch nicht an sich arbeiten möchten oder ihren ängsten,werden sie ihre Energie vermutlich auf dich lenken,damit sie von sich abgelenkt sind und damit ales beim alten bleibt oder sie sich selbst bestätigen können.

Wenn du zbsp. unsicher wirst oder es dir unangenehm geht wenn du hier einiges über Nwo ect. liest dann ist dies auch völlig normal und ok.
Vielleicht könnte es auch erstmal sehr unangenehm sein,aber dies ist die Chance dann weiter zu gehen,dies geschieht nicht durchs Augen zu machen.

Lerne bitter zu schmecken! Ehrliche arbeit an sich is nunmal kein permanentes Honig schlecken!
Die Kunst ist es nicht keine angst zu haben,die Kunst ist es damit für sich selbst umzugehen.

So hoffe der ein oder andere hat spaß beim lesen.
Habe den schreibstil extra so gewählt.
__________________
Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


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  #4  
Alt 13.05.2008, 00:54
zukunftsdenker zukunftsdenker ist offline
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Infokrieger
 
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Beiträge: 208
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Hallo,


in kürze: Angst ist eine Denkensweise die zum Schutz da ist, kann man jedoch unterdrücken und abbauen.


MfG
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  #5  
Alt 13.05.2008, 01:16
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Beiträge: 684
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Hallo,

1. Nein sie zu unterdrücken,ist eine Form von Wiederstand,dies wiederum führt oftmals dazu das sie genährt wird und das sie nicht richtig "ausgedrückt" werden kann.
Du trittst mit ihr sozusagen in Kommunikation,die sie nährt.

2. Klar wollen viele nicht und werden es auch nie. Ok.
Dies ist ihre Entscheidung.
Es gibt aber durchaus Leute die gewillt sind,die eben unterstützung gebrauchen können,weil es durchaus schwierig sein kann ,in einem
"feindlichen" Umfeld.Eine Schwierigkeit könnte darin liegen,ehrlich zu sein und sich die Frage zu stellen,was ist mit meinem Umfeld,grade wenn es so reagiert und agiert,um mal dein beispiel aufzugreifen Stainless.
Ausserdem niemand zwingt einem gewisse Spielchen mitzuspielen,zumindest nicht dieses was du genannt hast.
Es lohnt da sehr wohl an sich zu arbeiten.
Ich denke arbeit ist da ein sehr pasender Begriff.

P.S. In erster Linie gehen wir mal davon aus,das hier im Forum Infokrieger diesen Topic lesen,und nicht jedermann.
Oder artverwandte Infokrieger.
__________________
Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


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  #6  
Alt 13.05.2008, 01:25
zukunftsdenker zukunftsdenker ist offline
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Beiträge: 208
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Zitat:
Zitat von einheri-limetree
Hallo,

1. Nein sie zu unterdrücken,ist eine Form von Wiederstand,dies wiederum führt oftmals dazu das sie genährt wird und das sie nicht richtig "ausgedrückt" werden kann.
Du trittst mit ihr sozusagen in Kommunikation,die sie nährt.

2. Klar wollen viele nicht und werden es auch nie. Ok.
Dies ist ihre Entscheidung.
Es gibt aber durchaus Leute die gewillt sind,die eben unterstützung gebrauchen können,weil es durchaus schwierig sein kann ,in einem
"feindlichen" Umfeld.Eine Schwierigkeit könnte darin liegen,ehrlich zu sein und sich die Frage zu stellen,was ist mit meinem Umfeld,grade wenn es so reagiert und agiert,um mal dein beispiel aufzugreifen Stainless.
Ausserdem niemand zwingt einem gewisse Spielchen mitzuspielen,zumindest nicht dieses was du genannt hast.
Es lohnt da sehr wohl an sich zu arbeiten.
Ich denke arbeit ist da ein sehr pasender Begriff.

P.S. In erster Linie gehen wir mal davon aus,das hier im Forum Infokrieger diesen Topic lesen,und nicht jedermann.
Oder artverwandte Infokrieger.

Du trittst mit ihr sozusagen in Kommunikation,die sie nährt.

Man kann sich unterdrücken sollte man jedoch nicht lange machen, sonders sich mit der Angst auseinander setzen, da man sonst mit aller Wahrscheinlichkeit psychische Probleme bekommt.



MfG
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  #7  
Alt 19.06.2008, 18:53
PeaceWarrior PeaceWarrior ist offline
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Ort: auf Wolke 7
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Angst ist der Schlüssel zum Tor zu uns selbst.

Interessant hierzu:

Klopf-Technik

Mit Hilfe einer bestimmten Klopftechnik lassen sich Blockaden im Energiesystem des Körpers lösen.

Bei dieser Klopf-Technik geht man davon aus, dass alle Probleme,
Konflikte, Ängste, Erkrankungen usw. mit einer Blockade im Energiesystem des Körpers einhergehen.

Werden diese Blockaden durch die Klopftechnik gelöst, löst sich auch der Konflikt, bzw. das unerwünschte Gefühl.




Bei youtube findet man unter dem Begriff Tapping sogar einen kleinen Film dazu. In Deutschland gibt es hierzu auch schon Bücher.
Vielleicht nicht gerade die sinnvollste Methode, um Ängste in den Griff zu bekommen, aber jedoch eine hilfreiche Methode.
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  #8  
Alt 20.06.2008, 02:38
Michi Michi ist offline
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Registriert seit: 20.03.2008
Beiträge: 265
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also ich denke auch das Furcht eine biologische, gegebene Eigenschaft des Menschen (und fast allen andren Wirbelwesen) ist

Angst - ist was ganz andres, diese zeigt sich in sehr vielen Fällen

ich mach mal die These: "ANGST ist Furcht, die konstant angehalten wird und dadurch großteils psychische Auswirkungen hat"

zB:
- junge Mädels die Furcht davor haben normales Gewicht zu habn oder gar Übergewichtig zu sein weil in den lustigen Teeniemagazinen ja was andres vorgegeben wird, dies führt in schlimmen Fällen zu Magersucht oder auch Bulemie

- prinzipiell JEDER der uninformiert den Mainstreammedien hat kurzfristig vllt. Furcht vor Terror; langfristig weil dauernd erwähnt vielleicht sogar Angst *Anm. mir raubt meine eigene Info die Angst*

- nicht zuletzt essentielle Angst, die durch fallende Wirtschaft / steigende Preise konstant aufrecht erhalten wird

um nur einige zu nennen
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  #9  
Alt 20.06.2008, 08:55
Amazonia
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Beiträge: n/a
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Ich meine Angst ist mangelndes Vertrauen in sich selbst, in andere und in das Leben an sich.

Wo Vertrauen fehlt, breitet sich Angst aus.
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  #10  
Alt 20.06.2008, 11:35
blueverde blueverde ist offline
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Infokrieger
 
Registriert seit: 05.11.2006
Beiträge: 145
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irgendwie errinnert mich das alles an das " du musst vertrauen ins leben haben" usw. usw.

da bin ich grad super-kritisch. kp warum.

natürlich kann ich vertrauen in die göttliche führung haben, in die große mutter natur oder den großen sinn des lebens.

.. aber ohne das ich dabei etwas 'tue' ist das alles vollkommen fürn popo.

ich kann noch soviel vertrauen, wenn ich keine kleidung habe werde ich erfrieren, wenn ich nichts zu essen habe, werde ich verhungern. dann kann ich zwar immer noch das vertrauen haben, in eine höhere schwingungsdimension zu kommen, aber da heißts ja dann immer, du sollst das beste aus deinem leben machen.

hab vertrauen. das einzige, worauf ich vertraue, ist, das wir denen, denen wir vertrauen sollen, nicht vertrauen sollten.

glücklich der, der eine familie und /oder ein umfeld hat, dem er vertrauen kann. alles andere: am besten vertraust du dir selbst.


zum thema angst. hat jemand 'die prophezeiungen von celestine'gelesen? dort wird beschrieben, das angst die größte macht der 'negativen' schwingungen ist. du kannst noch so erbaut auf deinem bewusstseinstrip sein (so drück ichs jetzt mal aus).. sobald du angst hast ist das alles nicht mehr von bedeutung. in dem buch gibts ne szene, wo die protagonisten durch eine offenbarung in eine schwingungsebene gelangen, wo sie für soldaten, die nach ihnen suchen, unsichtbar werden. unbewusst. als es ihnen bewusst wird, gelingt es ihnen, diesen zustand aufrechtzuerhalten, solange, bis die soldaten einfach mal ein paar salven auf den boden schießen. durch die angst, die dadurch heraufgerufen wird werden unsere helden wieder 'sichtbar' und werden verhaftet.

in dem buch wird auch beschrieben, das sich die welt in wenigen hundert jahren auf einem niveau von völlig ausgeheilter natur im einkling mit 'positiver' technik bewegen wird.. also eine wirklich schöne zukunftsvision.

im kopp verlag (ich will keine werbung für den machen, aber mir taugt er halt) ist das buch grad für drei euro erhältlich...
__________________
Es gibt kein größeres Amt, als die Menschen vom Irrtum zur Wahrheit zu geleiten.

Thomas von Aquin
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