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24.11.2009, 18:18
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25.11.2009, 00:41
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Moderator
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Offizielle Klimadaten zeigen: CO2-Einfluss auf das Klima nicht nachweisbar
CO2 – viel soll mit diesem Spurengas angestellt werden: Regulieren, in Gesetze packen, besteuern, einfangen, sequestieren, begrenzen, handeln oder auf andere Weise kontrollieren. Und jene die dies wollen, übertragen auf uns das Risiko von nicht weniger als einer Weltweiten Zerstörung der Wirtschaft. All das basiert auf der Theorie, dass ansonsten eine katastrophale globale Erwärmung eintritt. Allerdings muss man nur einmal die letzten zwei Jahrzehnte Klimageschichte betrachten um herauszufinden, dass CO2 nicht die globale Erwärmung antreibt.
Betrachtet man die Grafik (2) dann fällt einem auf, dass der lineare Erwärmungstrend der Globaltemperatur von der realen Temperaturentwicklung als „Oszillierendem Trend“ überlagert ist. Diese Oszillierende Temperaturanomalie bewegt sich oberhalb und unterhalb der linearen Anomalie und kann mit folgender Gleichung beschrieben werden:
Hier weiterlesen:
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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25.11.2009, 17:22
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Infokrieger
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Die Propagandamacher von "rules of the game.pdf" melden sich zu wort nach einigen Hatemails:
http://www.futerra.co.uk/blog/598
Die Kommentare zum Beitrag sind schön peinlich und wirken als wären sie von den Mitarbeitern geschrieben worden....
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26.11.2009, 13:14
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Ein interessanter Bericht über Gletscherwachstum und Gletscherschwund in der CH der letzten 200 Jahren:
Zitat:
Klima und Alpinismus im Wandel der Zeit
Die Klimaerwärmung macht immer mehr Schlagzeilen. Ein Grund für die Aktualität des Themas liegt sicher im zunehmenden Interesse der Medien an der Berichterstattung über Naturkatastrophen – beinahe jeder grössere Fels- und Eissturz wird heute in Verbindung mit der Klimaerwärmung gebracht und, in einer aufsehenerregenden Story verpackt, in den Medien erwähnt. Wird jedoch von wissenschaftlicher Seite darauf hingewiesen, dass es schon zu Zeiten von Ötzi Fels- und Eisstürze gab oder dass ein bestimmter Bergsturz nicht durch das Auftauen des Permafrosts, sondern durch einen natürlichen geologischen Prozess ausgelöst wurde, ist die Öffentlichkeit schon fast enttäuscht.
......
Das Klima der Erde wird von der regional und jahreszeitlich variierenden Sonneneinstrahlung, den damit verbundenen Energieumsätzen an der Erdoberfläche sowie von der Atmosphäre und der davon angetriebenen atmosphärischen und ozeanischen Zirkulation gesteuert. Störungen des Klimasystems können zu Klimaänderungen führen, die natürliche und anthropogene Ursachen haben. Natürliche Störungen sind beispielsweise die grossen Eiszeiten unserer Erdgeschichte; aber auch in den dazwischenliegenden Warmzeiten gab es immer wieder Kälteperioden wie beispielsweise die “Kleine Eiszeit” in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die durch einen markanten Gletschervorstoss gekennzeichnet ist.
......
“Zufolge meiner 35jährigen Beobachtungen ( 1783 bis 1818 ) sind die Schweizerischen Alpen seit einer Reihe von Jahren, vorzüglich aber seit dem Jahre 1811 fortwährend rauer geworden. Diese meine Ansicht wird durch folgende Beobachtungen unterstützt und bestätigt. 1. Viele Alpen, welche ehemals Weidgänge darboten, sind seitdem mit Schnee und Eis bedeckt worden. 2. Der Holzwuchs hat sich in den Alpen erheblich gemindert. 3. Die Eis- und Schneemassen haben sich beträchtlich angehäuft und sind stark talabwärts gegangen.”
“Etwa vor 30 Jahren erstieg ich den Piz Muraun (2899 m) zwischen dem Medelser- und Sumvixertal. Sein Gipfel war damals mit Gras und Blumen bewachsen, ist aber jetzt seit mehreren Jahren mit Schnee bedeckt. (...) Vor 20 Jahren machte ich Exkursionen in das Tal Pontellias und erstieg von dort aus den Piz Urlaun. Schon damals schob dessen Gletscher den grünen Rasen vor sich her. Den vergangenen Sommer ( 1818 ) bemerkte ich, dass der Berggipfel durch Schnee und Eis unersteiglich geworden sein muss und mehrere Weideplätze waren von Schnee und Eis bedeckt.”
Pater Placidus a Spescha, aus “Das Clima der Alpen am Ende des vorigen und im Anfang des jetzigen Jahrhunderts”, 1818
......
Bei einem Schneegrenzenanstieg von rund 100 m hat sich die vergletscherte Fläche der Alpen seit dem Ende der “Kleinen Eiszeit” (1850) um etwa ein Drittel reduziert ( Chen 1990, Gross 1987, Maisch 1988 ). Zudem haben die Alpengletscher ungefähr ein Drittel an Mächtigkeit und über 40 % an Volumen verloren. Trotz des allgemeinen Gletscherrückzugs gab es in dieser Zeit auch einige Vorstossphasen (1910-1920, 1975-1985), die jedoch nie mehr den Maximalstand von 1850 erreichten.
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http://www.romankoch.ch/alpinismus/klima.htm
Derselbe Bericht als Publikation
http://www.alpineresearch.ch/1/
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Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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01.12.2009, 13:21
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"Magnetbänder im Müll"
Streit über Daten zum Klimawandel ausgebrochen.
Es ist eine Nachtricht, die in der Fachwelt und diversen Internet-Blogs hohe Wellen schlägt: Forscher der Universität von East Anglia (UEA) haben einem Bericht der britischen "Times" zufolge zugegeben, große Teile der Rohdaten entsorgt zu haben, auf denen ihre Prognosen zum Klimawandel beruhen.
Stimmt der Bericht, hätte der Datenverlust weitreichende Folgen: Denn durch die Entsorgung der Daten am Klimaforschungsinstitut der Universität (CRU) wäre es anderen Wissenschaftlern nicht möglich, den Temperaturanstieg über die vergangenen 150 Jahre hinweg nachzuvollziehen, so die "Times".
Während die Universität in einer Presseaussendung vom Samstag um Beruhigung bemüht war, sehen sich Skeptiker des Klimawandels bestätigt - und füllen seitenweise Internet-Blogs.
Daten "im Müll entsorgt"
Die Daten, über deren Verfügbarkeit nun heftig diskutiert wird, wurden ursprünglich von Wetterstationen auf der ganzen Welt gesammelt. Anschließen wurden die unterschiedlichen Erhebungsmethoden zwar rechnerisch berücksichtigt, die ursprünglich erhobenen Daten laut "Times" allerdings nicht mehr aufbewahrt.
Vielmehr seien die Originaldaten auf Papier und Magnetbändern einem Umzug des Instituts in den 1980er Jahren zum Opfer gefallen. Laut "Times" wurden sie einfach "im Müll entsorgt".
Futter für Klimawandelskeptiker?
Gerade Klimawandelskeptiker sind an dem Datenmaterial, das den Berechnungen zum Klimawandel zugrunde liegt, und der Art, wie es gesammelt wurde, interessiert.
"Die CRU sagt im Grunde: 'Vertraut uns'", kritisierte Roger Pielke, Professor an der Universitität von Colorado. "So viel zur akademischen Debatte." Pielke will das "Datenleck" bemerkt haben, als er wegen der Rohdaten anfragte.
Uni verweist auf Verfügbarkeit der Daten
In der Presseaussendung der Universität vom Samstag hieß es: "Über 95 Prozent der Rohdaten" seien "über mehrere Jahre hinweg über das Global Historical Climatology Network" verfügbar gewesen. Um welche Daten es sich im Detail handelt, erschließt sich aus der Aussendung aber nicht. Auch der Zeitraum, in dem die Daten abrufbar waren, wurde nicht genannt.
Die Universität verwies darauf, dass sie die restlichen Daten zugänglich mache, sobald sie über die dafür nötigen Rechte verfüge. Die Veröffentlichung werde in Zusammenarbeit mit dem britischen Met Office Hadley Centre erfolgen.
Hacker knackten Computer
Das Uniinstitut war erst jüngst in die Schlagzeilen geraten, als Hacker den Zugang zu den Rechnern des Instituts knackten und E-Mails sowie Forschungsergebnisse im Internet veröffentlichten.
Einige Blogger vertraten in Diskussionsforen die Meinung, die veröffentlichten Daten zeigten, dass die globale Klimaerwärmung übertrieben dargestellt werde, und sprachen von einer "Climategate"-Affäre.
Institutsdirektor Phil Jones hatte daraufhin die Echtheit einer seiner von Bloggern zitierten E-Mails bestätigt, wies jedoch den Vorwurf jeglicher Datenmanipulation zurück.
Weltklimarat vertraut auf CRU-Ergebnisse
Angesichts der "Climategate"-Affäre ruft der Datenverlust besonderes Interesse hervor. Denn bisher genoss das Klimainstitut der Universität von East Anglia einen guten Ruf.
So werden die Forschungsregebnisse des CRU etwa vom Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) herangezogen, der kontinuierlich vor dem Klimawandel warnt.
http://orf.at/091130-45332/?href=htt...txt_story.html
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Aus dem Forum:
"Wichtig ist,dass ich Rechtschreibung behärrsche.Ob ich sie anwände ,ist eine andere Frage"
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01.12.2009, 13:31
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From The Sunday Times, November 29, 2009
Climate change data dumped
Jonathan Leake, Environment Editor
SCIENTISTS at the University of East Anglia (UEA) have admitted throwing away much of the raw temperature data on which their predictions of global warming are based.
It means that other academics are not able to check basic calculations said to show a long-term rise in temperature over the past 150 years.
The UEA’s Climatic Research Unit (CRU) was forced to reveal the loss following requests for the data under Freedom of Information legislation.
The data were gathered from weather stations around the world and then adjusted to take account of variables in the way they were collected. The revised figures were kept, but the originals — stored on paper and magnetic tape — were dumped to save space when the CRU moved to a new building.
The admission follows the leaking of a thousand private emails sent and received by Professor Phil Jones, the CRU’s director. In them he discusses thwarting climate sceptics seeking access to such data.
In a statement on its website, the CRU said: “We do not hold the original raw data but only the value-added (quality controlled and homogenised) data.”
The CRU is the world’s leading centre for reconstructing past climate and temperatures. Climate change sceptics have long been keen to examine exactly how its data were compiled. That is now impossible.
Roger Pielke, professor of environmental studies at Colorado University, discovered data had been lost when he asked for original records. “The CRU is basically saying, ‘Trust us’. So much for settling questions and resolving debates with science,” he said.
Jones was not in charge of the CRU when the data were thrown away in the 1980s, a time when climate change was seen as a less pressing issue. The lost material was used to build the databases that have been his life’s work, showing how the world has warmed by 0.8C over the past 157 years.
He and his colleagues say this temperature rise is “unequivocally” linked to greenhouse gas emissions generated by humans. Their findings are one of the main pieces of evidence used by the Intergovernmental Panel on Climate Change, which says global warming is a threat to humanity.
http://www.timesonline.co.uk/tol/new...cle6936328.ece
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Aus dem Forum:
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01.12.2009, 13:51
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die Nasa verschlampt original aufnahmen,
die typen verschlampen originaldaten aus 150 jahre klimaforschung...
aber wehe, ich verschlampe nen Kontauszug aus dem jahr 2002,dann gibts lack...
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Remember remember...the 5th of November...
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01.12.2009, 23:12
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Moderator
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Zitat:
Zitat von Kay
die Nasa verschlampt original aufnahmen,
die typen verschlampen originaldaten aus 150 jahre klimaforschung...
aber wehe, ich verschlampe nen Kontauszug aus dem jahr 2002,dann gibts lack...
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Halb so schlimm, die CIA hat eine Kopie.
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Bertolt Brecht
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Hilbert Meyer
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No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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01.12.2009, 23:37
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Zitat:
Zitat von aristo
Halb so schlimm, die CIA hat eine Kopie.
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Nein, die Japaner haben die Kopien.
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