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09.11.2008, 22:25
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Infokrieger
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Anschluss:
Strategie Regel:
Infokrieger sollten sich nicht erst auf einen gemeinsamen Glauben einigen müssen, indem sie vorher das vermeindlich Falsche ausschließen. Denn jeder darf sich (spirituell) frei entfalten und kann/wird mit Andersdenkenden zusammenarbeiten.
So würde ich das sagen und ich würde das 'gegen' weglassen.
Dass kann aber nur eine allgemeine Regel sein keine Grundsätzliche
Der erste Zusatz zum Völkerbrief könnte Grundwerte auch fürInfokrieger bedeuten
Aber wer da Unterschreibt outet sich als souveräner Mensch wovor ja so viele Angst haben wegen der FEMA-Lager.
Insofern haben Nachrichten eine Mehrfache Wirkung.
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09.11.2008, 22:31
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Infokrieger
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Warnung: strukturelles Versagen der Thread-Integrität in 10 Sekunden.
Bitte unbeding Inhalt des Threads an Titel anpassen !
Voller Vorfreude erwarte ich einen 8 Seiten Thread über Evolution .. und siehe da .. das übliche, langweilige, ausgelutschte, und sowieso nie auf einen gemeinsamen Nenner zu bringende Gefasel über Götter und anderweitige virtuelle Hirngespinste.
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09.11.2008, 22:38
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Tja auch der Thread hat eine evolutionäre Tendenz
Evoution ist ein Erklärungsmodell von dem was als zeitlicher Ablauf beobachtet wird und sie hat eine bewertende Komponente die die anderen Blickwinkel andoggen läßt.
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09.11.2008, 23:08
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Zitat:
Voller Vorfreude erwarte ich einen 8 Seiten Thread über Evolution .. und siehe da .. das übliche, langweilige, ausgelutschte, und sowieso nie auf einen gemeinsamen Nenner zu bringende Gefasel über Götter und anderweitige virtuelle Hirngespinste.
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Evolution diskutieren wäre eigentlich sehr langweilig und sinnlos, wenn man das Gegenteil davon oder andere Theorien abseits nicht anspricht. Gott ist somit untrennbar von einer Diskussion über dieses Thema.
Und wirf uns doch bitte keine virtuellen Hirngespinste vor.
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10.11.2008, 00:59
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Was hat denn Evolution mit Gott zu tun ?
Du willst doch nicht behaupten, dass dieser Gott nicht nur alles und jeden, inklusive Universum im Hobbykeller in 6 Tagen aus Rippen zurechtgeschnitzt hat, sondern darüber hinaus sogar sich auch noch persönlich um die einzelnen evolutionären Prozesse in einem jeden einzelnen DNS Strang kümmert hmm ?
"Evolution" ist ein feststehender wissenschaftlicher Begriff. Hör auf krampfhaft zu versuchen das mit pseudo-religiösem Geseier in Verbindung zu bringen. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Du verwechselst die Schöpfungstheorie mit Evolution. Ob das Leben als solches durch reine Zufälle zustande gekommen ist mag ich bezweifeln - dazu ist es zu komplex und durchorganisiert. Aber die einzelnen evolutionären Prozesse die man in allen Bereichen der Tier- und Pflanzenwelt beobachten kann belegen ganz klar die natürliche, durch eine Vielzahl von äusseren Faktoren beeinflusste Evolution. Und da mischt garantiert kein Gott mit. ( Von welchem der 500+ Götter reden wir eigentlich ? )
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10.11.2008, 01:21
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Zitat:
Du willst doch nicht behaupten, dass dieser Gott nicht nur alles und jeden, inklusive Universum im Hobbykeller in 6 Tagen aus Rippen zurechtgeschnitzt hat, sondern darüber hinaus sogar sich auch noch persönlich um die einzelnen evolutionären Prozesse in einem jeden einzelnen DNS Strang kümmert hmm ?
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Nein, ich glaube an Evolution im kleinen. An die Mikroevolution. Wie sich aufgrund von natürlichen Gegebenheiten das Tier oder der Mensch sich angepasst hat im Laufe der Generationen. Also verschiedene Völker, Hunderassen usw. Das macht auch Sinn.
Aber ich lehne die Makroevolution ab, wo eine Art zu einer anderen wird. Wie Amphibie zum Säugetier wird. Für mich völlig unlogisch.
Zitat:
"Evolution" ist ein feststehender wissenschaftlicher Begriff. Hör auf krampfhaft zu versuchen das mit pseudo-religiösem Geseier in Verbindung zu bringen. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Du verwechselst die Schöpfungstheorie mit Evolution.
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Somit muss ich ja sehr wohl Gott in Verbindung mit der Makroevolution bringen. An Kreationismus, also dass Gott die Welt und alles Leben in 6 Tagen erschaffen hat, glaube ich nicht. Das ist doch klar.^^
Zitat:
Ob das Leben als solches durch reine Zufälle zustande gekommen ist mag ich bezweifeln - dazu ist es zu komplex und durchorganisiert.
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Eben, ganz genau! Total absurd. Einzelne Zufälle und das gleich hundert tausend mal zur gleichen Zeit auf dem ganzen Planeten. Das ist nicht möglich.
Zitat:
Aber die einzelnen evolutionären Prozesse die man in allen Bereichen der Tier- und Pflanzenwelt beobachten kann belegen ganz klar die natürliche, durch eine Vielzahl von äusseren Faktoren beeinflusste Evolution. Und da mischt garantiert kein Gott mit.
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Wenn du damit die Makroevolution meinst, mischt natürlich ein Gott mit.
Zitat:
( Von welchem der 500+ Götter reden wir eigentlich ? )
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Von Gott.^^
(auch ganz interessant zu dem Thema: http://217.150.244.72/forum/viewtopi...r=asc&start=75 -> meine und Wikatos Beiträge "Involution" von Armin Risi)
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"Stell dir vor es ist NWO - und niemand geht hin."
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10.11.2008, 02:00
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Die Antwort auf die Existenz eines Gottes kann man sehr einfach beantworten.
1) Wenn es einen allmächtigen Gott gibt, muss dieser ein krankes perverses Stück Scheiße sein. Sonst würde es sowas wie Kindesmissbrauch, Mord und Kriege ja nicht geben. Er müsste ja nur mit dem Finger schnippen und es hört alles auf.
2) Wenn es Gott zwar gibt, er das oben genannte Treiben nicht beenden kann, dann ist er nicht allmächtig, also auch kein Gott.
Darüber hinaus wurde die Erklärung dessen, wer oder was "Gott" oder die "Götter" ist/sind im Laufe der letzten 4000 Jahre immer wieder hin und her gebogen. Gerade so wie es den Mächtigen in den Kram passte. Selbst heute gibt es eine Vielzahl an Religionen und Göttern. Wenn ich Gott wäre, dann würde ich den Leuten die Flötentöne schon beibringen und denen solange Feuer und Schwefel auf die Birne regnen lassen bis sie sich im Staub vor mir auf dem Boden wälzen. Und jetzt komm mir nicht mit dem gütigen und liebevollen Jesus/Gott kram. Die Kirche welche heute Liebe und Toleranz propagiert, hat Jahrtausende lang gefoltert, gemordet und Kriege geführt.
Finde sich damit ab. Es gibt nur einen Gott. Und das ist das Menschliche Gewissen. Jeder Mensch ist Gott denn er hat die Fähigkeit zwischen gut und böse zu unterscheiden und sein Handeln danach auszurichten.
http://www.youtube.com/watch?v=cmpCGYcSEsc
Das sagt alles.
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10.11.2008, 02:09
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Dafür gibt es ja die Zeit, die Illusion von Evolution und viele Chancen.
Und um dir die Fragen nach deinem Gott alle zu beantworten.
Immer schön geduldig bleiben.
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10.11.2008, 02:30
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Zitat:
1) Wenn es einen allmächtigen Gott gibt, muss dieser ein krankes perverses Stück Scheiße sein. Sonst würde es sowas wie Kindesmissbrauch, Mord und Kriege ja nicht geben. Er müsste ja nur mit dem Finger schnippen und es hört alles auf.
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Für mich ist Gott absolut, allwissend und allmächtig. Wir sind seine Schöpfung. Also warum lässt er so was zu? Weil er uns den freien Willen gegeben hat. Er lässt uns machen, damit wir selbst herausfinden, was gut und schlecht ist.
Zitat:
Wenn ich Gott wäre, dann würde ich den Leuten die Flötentöne schon beibringen und denen solange Feuer und Schwefel auf die Birne regnen lassen bis sie sich im Staub vor mir auf dem Boden wälzen. Und jetzt komm mir nicht mit dem gütigen und liebevollen Jesus/Gott kram. Die Kirche welche heute Liebe und Toleranz propagiert, hat Jahrtausende lang gefoltert, gemordet und Kriege geführt.
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Und er würde deshalb niemals strafend und zornig reagieren (der Typ im Alten Testament ist alles andere als Gott), weil er seine Schöpfung liebt, aus Liebe erschaffen hat. Er würde nicht gegen sie handeln. Er bietet uns immer nur neue Möglichkeiten uns selbst zu verbessern. Jesus Christus brachte uns so eine verdammt wertvolle Botschaft, die die Kirche nur für egoistische Zwecke missbraucht und verdreht hat. Jesus hätte nicht mal eine Kirche gewollt.
Na wer so was glaubt ist selber schuld. Zeitgeist vermittelt im Part Religion so eine stümperhafte Pseudoerklärung, dass ich nicht weiß, ob ich lachen oder weinen soll. Was die für einen Schaden damit anrichten...
Doch Gott gab uns den freien Willen.^^ Was soll man machen!? Falls immer noch nicht klar, ich bin kein Christ. Denk das nicht. Monismus bringt uns nicht weiter.
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10.11.2008, 15:20
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Ich beende hier mein Engagement.
- Ich hab versucht aufzuzeigen, das ein Unterschied zwischen Glaube und Religion zwingend erforderlich ist.
- Ich habe aufgezeigt, das auch in der Wissenschaft eine Unterscheidung zwischen der, die die Macht rechtfertigt und der, die Ergebniss offen und wahrhaftig forscht zwingend zu machen ist.
- Ich habe die Bedingungen versucht zu erörtern, um den Begriff Wahrheit, um deutlich zu machen, das sowohl die Religion als auch die Wissenschaft in dieser Sache völlig daneben liegen und inzwischen der Begriff Wahrheit von beiden Seiten tief mißbraucht wird.
- Ich habe deutlich gemacht, wie wichtig ein Glaube sein kann, den der Mensch subjektiv nur für sich und ohne allgemeine Lehre hat, um das "schöpferisch Prinzip des Universums" in sich selbst und in der Umgebung sehen zu lernen, das durch das Beziehungsbildende Higgsfeld des Higgsteilchens (Quantenansatz) den Glauben mit dem Zweifel versöhnen kann.
- Ich habe auch deutlich gemacht, das es kein Konkurrenz-Prinzip in der Natur gibt, sondern das die "göttliche" Kraft des Universums wertfrei nur Ding ermöglicht niemals bewertet.
- Dann habe ich sogar aufgezeigt, das die Anwendung dieser Denkweise zu enormen Vorteilen für uns alle und die Natur führen kann.
Aber die Augen sind blind und die Ohren taub, Sie erkennen nicht den Frieden, denn der Frieden ist still und unauffällig im Licht und nicht brüllend und blendend wie der Krieg.
Der Frieden ist Ausgleich zwischen den Fronten nicht das Verabreden gemeinsamen Herrschens wie in der Oekumene.
Frieden wird nicht durch eine Religio, einer Bindung gebracht, sondern durch Einsicht, nicht durch Wissen und Funktionale Trivialisierung, sondern durch gewissenshafter Wahrhaftigkeit in allen Dingen erreicht, indem sich jeder seiner Verantwortung stellt.
Die Souveränität des politisch Denkenden ist ebenso notwendig, wie der Respekt gegenüber anders Denkenden. Alles ist möglich, aber nur ein Bruchteil wird benötigt. Wir entscheiden selbst, was das sein wird und kein Gott, keine zielgerichtete Entwicklung kann uns die Verantwortung über unsere freien Handlungen abnehmen und das fürchten die Menschen die sich am falschen Glauben der Religionen und am falschen Glauben etablierter Wissenschaft klammern. Nur die Überwinden dieser Furcht ergibt letztlich den Frieden.
Viel Spaß noch beim weiteren Religions- und Wissenschaft-Krieg wünscht
euer Milan
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