Zurück   Nachrichten Forum | Infokrieg.TV > Die Neue Weltordnung > Geldsystem, Wirtschaft, Korruption
 

Hinweise

Antwort
 
Themen-Optionen
  #11  
Alt 17.09.2008, 19:29
ric ric ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 21.08.2008
Beiträge: 221
Standard

Ich weiß zwar nicht was/wo du genau arbeitest, aber ich sage mal so:
In meiner Umgebung (Tirol) schlecken sich die einfachen Arbeiter die Finger, wenn sie einen Job bei Sandoz oder Swarovski bekommen, da sie dort meistens um einiges mehr verdienen als in ihrem erlernten Beruf (als nicht selbstständiger Facharbeiter), weswegen auch darauf geachtet wird die Stelle nicht zu verlieren und sich anzupassen.
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 17.09.2008, 19:35
shadow87 shadow87 ist offline
Neuer Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 16
Standard

Dies ist aber nicht der verdingst der Industrie sondern der Gewerkschaften und in einer Staatlichen Industrie hätte man doch trotzdem die Möglichkeit das arbeiten lukrativer zumachen.
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 17.09.2008, 19:49
shadow87 shadow87 ist offline
Neuer Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 16
Standard

die Seite ist zwar alt aber immer noch aktuell nur das es noch ein bisschen krasser geworden ist bei der Geld Verteilung

http://www.storyal.de/story1997/arm.htm lest euch das bitte durch diese Statistik hab ich auch von der IGM vor 2 Jahren mal in die Hand bekommen.

Und jetzt zum Thema

wenn jetzt der Große Boss der Staat ist erhält er so Große summen an Geld(Wobei das Geld wohl keine rolle spielte weil der Staat sowie so unbegrenzte mengen davon zur Verfügung hätte). Das er Ohne Probleme unser Leben wesentlich verbessern könnte. Man hätte genug um unsere gesagtes Land zu Sanieren und die Lebenshaltungskosten zu mindern. So mit würde Die ober Schicht weg fallen und eine gehobene Mittelschicht würde entstehen.

(Wobei das Geld wohl keine rolle spielte weil der Staat sowie so unbegrenzte mengen davon zur Verfügung hätte)
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 17.09.2008, 20:35
joblack joblack ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.05.2008
Beiträge: 755
Standard

Zitat:
Zitat von shadow87
Ich muss dir wieder sprechen ich sehe Grad das größte Problem bei der freien Marktwirtschaft.
Das dieses System den Menschen die Möglichkeit bittet andere Menschen aus zu beuten.
Und wie Gröhnemeier schon sagte : „ weil der Mensch halt Mensch ist“ Wirt er immer versuchen eine Lücke im System zu nutzen um sich selbst einen Vorteil zu Schaffen. Und Grad der Kapitalismus bietet die Möglichkeit andere Menschen zu benutzen um sein Eigenes Kapital zu vergrößern.

Der Kapitalismus basiert einzig und allein auf dem Prinzip das einer nur Geld haben kann wenn eine anderer schulden hat ! Und das ist meiner Meinung nach kein System das soziale Gerechtigkeit bedeutet !!!!!
Kapital ist verzinstes Eigentum. Das bezieht sich z.B. auf Geld oder auch auf Immobilien.

Die Marktwirtschaft basiert auf Angebot und Nachfrage. Ein Teil ist meistens Geld. Wenn dort Ungleichgewichte herrschen (weil man Geld beliebig zurückhalten kann) dann funktioniert die Marktwirtschaft nicht.

Dein 'Argument' wäre so ähnlich wie wenn ich behaupten würde dass Fahrräder (=Marktwirtschaft) allgemein nicht funktionieren (und als Grund nicht den Nagel (=Geldsystem) im Reifen siehst).
Mit Zitat antworten
Anzeigen
  #15  
Alt 17.09.2008, 23:04
shadow87 shadow87 ist offline
Neuer Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 16
Standard

Ich bin dankbar für jede Kritik aber bitte führt sie näher aus, so das es ein anstoße seien kann für neue denk Muster und wachsendes denk Potential!

Meiner Meinung nach hat der momentane Markt zu viele Schlupf löcher die private Personen aus nutzen können! Wenn man ein System hat das funktionieren soll muss man eine Währung haben die fest definiert ist und Staatlich überwacht.

Geld wird im Prinzip nicht zurück gehalten! Sonst wäre das System schon auf den 0 Punkt angekommen. Ich wollte mit den oben genannten Beispiel eher deutlich machen was für eine Kluft zwischen arm und reich ist.

PS: Wie man so schön sagt nur die erste Million ist schwer
Mit Zitat antworten
  #16  
Alt 17.09.2008, 23:06
Chinson Chinson ist offline
Neuer Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.08.2008
Beiträge: 16
Standard

Ich muss mich dann erstmal für mein Unwissen entschuldigen. Der Unterschied war mir wirklcih noch nicht bekannt, aber man lernt immer gerne dazu.

Wie du es beschreibst ist der Privatbesitz jedoch trotzdem gefährdet, was mir etwas entgegensagt. Aber das in der Marktwirtschaft das meiste Produziert wird, damit bin ich nicht ganz einverstanden. Bei einer Konjunkturkurve in meinem Sozialwissenschaftsleistungskurs habe ich gesehen, dass wir das Produktionspotential ja nur im Boom komplett ausnutzen. Ein Pluspunkt für ein neues System.

Wäre Freigeld denn da wirklich eine Lösung? Es stimmt, dass immer jemand versuchen wird, Lücken zu suchen. Aber wenn unser Staat diese Lücken ebenso sucht und bekämpft, statt die Lücken selber auszunutzen, wären wir diesem Problem doch gewachsen, oder nicht?

Korrigiert mich ruhig. Ich lern immer gern dazu!
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 18.09.2008, 00:10
joblack joblack ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.05.2008
Beiträge: 755
Standard

Zitat:
Zitat von shadow87
Ich bin dankbar für jede Kritik aber bitte führt sie näher aus, so das es ein anstoße seien kann für neue denk Muster und wachsendes denk Potential!

Meiner Meinung nach hat der momentane Markt zu viele Schlupf löcher die private Personen aus nutzen können! Wenn man ein System hat das funktionieren soll muss man eine Währung haben die fest definiert ist und Staatlich überwacht.

Geld wird im Prinzip nicht zurück gehalten! Sonst wäre das System schon auf den 0 Punkt angekommen. Ich wollte mit den oben genannten Beispiel eher deutlich machen was für eine Kluft zwischen arm und reich ist.

PS: Wie man so schön sagt nur die erste Million ist schwer
Ich bin der Ansicht dass man nicht alles der Marktwirtschaft überlassen soll bzw. die Ergebnisse kontrollieren sollte.

Bei Lebensmitteln (Wasser, Luft, ...) sollte der Staat genau darauf achten dass ein Mindestmaß an Zugang für alle Menschen gestattet wird.

Die fehlende Investitionswilligkeit oder Fähigkeit zeigt sich beispielsweise beim Arbeitsmarkt. Dort ist zwar Marktwirtschaft aber die Arbeitgeber möchten weniger investieren ... das liegt am Geldsystem und nicht an der eigentlichen Marktwirtschaft.

Geld wird schon zurückgehalten. Schau Dir die ganzen Notkredite der Zentralbanken an. Die werden gemacht weil die Banken sich gegenseitig nicht mehr vertrauen und das Geld nicht mehr fliesst. Bei Privatleuten und Unternehmen ist es genauso ... es wird erst mal abgehoben und abgewartet bis sich die Lage ändert.

Natürlich wird nie alles Geld zurückgehalten, aber durch die Giralgeldschöpfung (Buchgeldschöpfung) zieht man indirekt wesentlich mehr Buchgeld ab als man Bargeld angelegt hat.
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 18.09.2008, 00:15
shadow87 shadow87 ist offline
Neuer Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 16
Standard

Gern

ich würde gern mal auf Marxismus ein gehen weil viele Menschen den großen Bruder den Kommunismus mit verbinden.

Marxismus:

Der Marxismus sagt lediglich aus das jeder Mensch das kriegen soll was er verdient. Gegliedert nach Anstrengung, erforderliche Ausbildung und Körperlichen Anstrengungen. Jeder kann alles haben aber muss dem entsprechenden Arbeitsaufwand halt bringen.

Problem:

Im Marxismus gibt es nur Binnenhandel weil der abspeckt des Dienstleisters Händler vergessen wurde.

Vergleich Kommunismus:

Alle Wirtschaft Produkte gehen der Kommune zugunsten und werden von dort aus zum allgemein wohl Verteilt zu gleichen teilen (zumindest in der Theorie). Jeder muss arbeiten erhält aber den selben Anteil wie jeder Ottonormalverbraucher.


Jetzt zu meiner Theorie:

Ich will halt den Markt entschärfen in dem ich alle waren zu einen von der Regierung festgelegten Preis angeboten werden soll. Somit soll auch jede Dienstleistung mit ein festen gegen wärt gehandelt werden. Auf diese weise verhindert man halt die Ausbeute der Angestellten. Und Hat wieder ein stabilen Markt. Ich will keine Endeignung nur auf dieser Grundlage würden kein privatisierter Firma lange überleben können ( zumindest wen diese Firma größer würde als eine Familienunternehmen). Ich hab halt in meinen Ideal den Staat verwendet weil wenn das Geldinstitut der Staat ist und der Staat so viel Geld hat wie er nur Will aber das Geld Trotzdem ein festen gegen wärt hat, so kann der Statt jedes Produkt auf der erde Kaufen und so mit eine 100% Nutzung aller Ressourcen auf der Erde gewährleisten. In diesen System würde man ohne Zinsen beim Staat Geld geliehen werden können und löhne würden sich danach richten in welchen Berufsfeld mangle an Arbeitsplätzen herrscht (zusätzlich zum Belastungsfaktor usw.) Somit hätte der Staat genügend Geld um alle Humanitären Dienste, Sanierung der Wirtschaft der 3ten Welt, usw. Somit würde auf jeden Fall die Wirtschaft angekurbelt. Inflation wäre aus gestorben (lohne würden sich nach der menge der Produzierten waren und Dienstleistungen auf der erde richten). Desto mehr waren desto mehr Geld für jeden. Dank der Industrialisierung würden alle in einen Gehobenen Mittelstand leben.
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 18.09.2008, 00:24
joblack joblack ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.05.2008
Beiträge: 755
Standard

Zitat:
Zitat von Chinson
Ich muss mich dann erstmal für mein Unwissen entschuldigen. Der Unterschied war mir wirklcih noch nicht bekannt, aber man lernt immer gerne dazu.

Wie du es beschreibst ist der Privatbesitz jedoch trotzdem gefährdet, was mir etwas entgegensagt. Aber das in der Marktwirtschaft das meiste Produziert wird, damit bin ich nicht ganz einverstanden. Bei einer Konjunkturkurve in meinem Sozialwissenschaftsleistungskurs habe ich gesehen, dass wir das Produktionspotential ja nur im Boom komplett ausnutzen. Ein Pluspunkt für ein neues System.

Wäre Freigeld denn da wirklich eine Lösung? Es stimmt, dass immer jemand versuchen wird, Lücken zu suchen. Aber wenn unser Staat diese Lücken ebenso sucht und bekämpft, statt die Lücken selber auszunutzen, wären wir diesem Problem doch gewachsen, oder nicht?

Korrigiert mich ruhig. Ich lern immer gern dazu!
Kein Problem

Mir ist eingefallen dass es Marktwirtschaft (im kleineren Rahmen) schon im Mittelalter gegeben hagt ... und zwar auf dem (Wochen-) Markt. Dort bildet sich der aktuelle Preis durch Angebot und Nachfrage.

Nach unten ist die Angebotskurve natürlich begrenzt - wenn es Dich mehr kostet das Produkt zu verkaufen als Du hineinbekommst wirst Du es nicht verkaufen.

Ähnliches ist in der Great Depression in der USA passiert.

Dort wurde der Weizen gar nicht mehr geerntet weil das mehr gekostet als es eingebracht hätte.

Wenn man die Marktwirtschaft aus der aktuellen Situation sieht 'funktioniert` sie natürlich schon - leider nur nicht in unserem Sinne.

Monopolpreise (Benzin, Energie, ...) ist auch nur bedingt in der Marktwirtschaft eingebettet. Öl braucht fast jeder und so kann sich auf der Angebotsseite gar kein `fairer Preis` bilden.

Die Freiwirtschaft schafft bei richtiger Anwendung den Vorteil von Geld (verrottet nicht, kann zurückgehalten werden) gegenüber Waren ab und schafft dadurch eine besser funktionierende Marktwirtschaft.
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 18.09.2008, 00:49
shadow87 shadow87 ist offline
Neuer Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 16
Standard

An Joblack

Zitat:

Die fehlende Investitionswilligkeit oder Fähigkeit zeigt sich beispielsweise beim Arbeitsmarkt. Dort ist zwar Marktwirtschaft aber die Arbeitgeber möchten weniger investieren ... das liegt am Geldsystem und nicht an der eigentlichen Marktwirtschaft.



Diese Meinung vertretet ich nicht!
Du wirst auch wenn du noch so viel am Geldsystem änderst nicht erreichen das der Markt kein Optimierungsmanagement machen wird. Das heißt das du auf diesen weg niemals die Arbeitslosigkeit los werden wirst. Weil der Freiemarkt sich nur so viel Arbeitnehmer (kosten) auf sich nehmen wird wie nur irgend wie möglich um die eigenen Gewinnspannen zu erhöhen.



Zitat:

Geld wird schon zurückgehalten. Schau Dir die ganzen Notkredite der Zentralbanken an. Die werden gemacht weil die Banken sich gegenseitig nicht mehr vertrauen und das Geld nicht mehr fliesst. Bei Privatleuten und Unternehmen ist es genauso ... es wird erst mal abgehoben und abgewartet bis sich die Lage ändert.

Natürlich wird nie alles Geld zurückgehalten, aber durch die Giralgeldschöpfung (Buchgeldschöpfung) zieht man indirekt wesentlich mehr Buchgeld ab als man Bargeld angelegt hat.



Es kommt drauf an wie man es sieht! (reine Theorie)
Es wird natürlich Geld zurück gehalten wie du schon sagst aber Dadurch entsteht ein Engpass der durch Kredite aufgefangene ( Giralgeldschöpfung ) wird. Und dadurch wird der zusammenbrach des Kapitalismus verzögert. Wo bei jeder kleine zusammenbruch der Wirtschaft ein kleine heilung des Kapitalismus ist weil das auf gestaute Geld wieder in Umlauf gerät.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Die neo-marxistische "Geheimstrategie" des Gender Clemens Organisationen und Funktionäre der NWO 53 Heute 17:55
Hausarbeit "utopie" kaputt Organisationen und Funktionäre der NWO 10 12.02.2009 19:48
Unterstützt M@k@veli bei Radio-UTOPIE nofretete1969 Off Topic 27 06.09.2008 20:10


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:45 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
Ad Management by RedTyger