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Alt 19.11.2008, 01:03
Clemens Clemens ist offline
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Standard Die neo-marxistische "Geheimstrategie" des Gender

Die neo-marxistische "Geheimstrategie" des Gender Mainstream geht wie der Kommunistmus auf Adam Weishaupt und die Illuminaten zurück.

Ein seht interessantes Buch zum Thema ist
"To eliminate the Opiate" von Rabbi Antelman.





Zitat:
Vorbemerkung

Die nachstehende Untersuchung über die neomarxistische Strategie des Gender Mainstreaming (GM) zeigt, wieweit die absichtsvolle Zerstörung unseres traditionellen Wertesystems bereits fortgeschritten ist. Angesichts des üblen Mitläufertums der berufenen Widerständler, also der CDU/CSU, sowie der Förderung von GM durch die Europäische Union wird die Ohnmacht der Bürger deutlich. Vielen ist allerdings nicht klar, was da eigentlich abläuft. Das Heer der Ahnungslosen überwiegt die Wenigen, die sachkundig sind und sich wehren wollen. Unter diesen sind viele eingeschüchtert und fürchten sich vor der Faschismuskeule. Das sind die Wegducker.

Argumentativ ist ohnehin nichts auszurichten. Die politische Klasse ist ideologisch ausgerichtet und daran gewöhnt, über die Köpfe des Volkes, besser der „Bevölkerung“, weg zu regieren. Das zeigt gerade überdeutlich der Umgang mit dem (Verfassungs-)Vertrag von Lissabon und seiner Ratifizierung durch die Europäische Union. Das Volk wird nicht gefragt. Im Falle des GM ist ein neuer Mensch vorgesehen, der die Natur aus den Angeln hebt. Er wird ein bindungsloses und nahezu geschlechtsloses Ameisenwesen sein, das den für alle gültigen Zeichen folgt und dessen Persönlichkeit im Heer der atomisierten Individuen ausgelöscht ist.

Gender Mainstreaming

Erbe des Klassenkampfes

von Johannes Rogalla von Bieberstein

Nach dem Kollaps des Realsozialismus revidierte die Neue Linke ihre Strategien. Sie bewertete die bürgerliche Welt als bereits maroden Feind, welcher der Erringung der kulturellen Hegemonie noch entgegenstand. Der sich globalisierende, anationale Kapitalismus wird von ihr zwar gelegentlich als Heuschrecke exorziert, jedoch zugleich als Auflöser traditioneller Strukturen gewürdigt.

Marxisten halten an ihren Glaubenszielen, nämlich der Schaffung eines „neuen“ Menschen, unbeirrbar fest, denken strategisch und sind dabei äußerst wendig. Zu ihrer Vorgehensweise gehören ausgeklügelte Tarn- und Umwegstrategien; hierzu dient ein Neusprech, der beim hier behandelten Thema eine in der marxistischen Tradition stehende feministische Sprache ist. All dies ist für den Normalbürger nicht ohne weiteres durchschaubar und soll es wohl auch nicht sein. Denn die heute feministisch daherkommende Heilslehre wird ständig modernisiert und erhält fortwährend neue Kleider.

Bei der heutigen Konzentration, Globalisierung und Anonymisierung des Kapitals stellen die klassischen marxistischen Konzepte der Enteignungen nur noch für Zurückgebliebene eine Alternative dar. Den Neomarxisten geht es daher vornehmlich darum, mit dem Steuer- und Sozialstaats-Sozialismus den in immer größere Abhängigkeit geratenden Bürgern soziale Sicherheit vorzugaukeln. Vor allem aber kämpfen sie darum, gemäß dem Konzept von Antonio Gramsci die geistige Hegemonie zu erringen.

Die Voraussetzung, um die Herrschaft über die Köpfe sicherzustellen, ist keine Enteignung, sondern primär eine Indienstnahme, eine Kontrolle der Massenmedien, sowohl der staatlichen wie der privaten. In Deutschland häufen sich die Anzeichen, daß die Kulturindustrie im Verein mit der politischen Klasse dabei ist, die Demokratie, also die Herrschaft des Volkes, durch die Oktroyierung „korrekter“ Auffassungen auszuhebeln - man denke an die „Fälle“ Peter Krause oder Eva Herman.

Der PDS-Vordenker André Brie darf mit der gegenwärtigen Situation und der deutschen Bundesregierung zufrieden sein. Nach 1989 hatte er gefordert, es gehe darum, „die konservative geistige Hegemonie zu zerstören“. Sein Chef Gregor Gysi leistete für das von der Schröder-Regierung eingeführte feministische „Gender Mainstreaming“ Vorarbeit. Bereits 1997 forderte er in der Szenezeitschrift Rosa Zone, daß die PDS durch ihre Lesben- und Schwulenpolitik „die herkömmlichen Lebensentwürfe“ - und damit die Familie als Kern der christlich-bürgerlichen Gesellschaft – in Frage stellen müsse.

Gysi steht so in der Nachfolge des Sexualkommunisten Wilhelm Reich, dessen Schüler Ernst Bornemann 1975 in „Das Patriarchat“ formulierte: Die „Sexual- und Eherevolution“ vollziehe sich entsprechend der proletarischen Revolution und diene der „Befreiung der Frau“. Sie „verwerfe das Dogma von der Heterosexualität“. Ebenfalls 1975 ging die neuerdings von CDU Funktionärinnen gefeierte Alice Schwarzer gegen das „Dogma der Heterosexualität“ an.

Man darf aus solchem Wühlen gegen die natürliche Ordnung schließen, daß es weniger um die Duldung homosexueller Unzucht ging als darum, mit dem Feindbild „Heterosexualität“ die bürgerliche Gesellschaft zu treffen. Das Gender Mainstreaming wurde 1995 auf der feministisch dominierten vierten Weltfrauenkonferenz in Peking formuliert und vom Ministerrat der EU umgesetzt, bevor es den Deutschen übergestülpt wurde. Im EU-Parlament war hierfür eine mit einer Frau verheiratete sozialistische Abgeordnete federführend. Die Gender- Ideologie charakterisiert sich dadurch, dass in ihr Ehe, Kinder und Familie nicht vorkommen - und der Geschlechtstrieb sich verselbständigt hat.

So forderte denn die damalige PDS-Abgeordnete Christina Schenk 1996:„Es darf keinen Unterschied machen, ob jemand verheiratet ist oder nicht … ob er heterosexuell, lesbisch oder schwul ist.“ Heute lebt Schenk nach einer Geschlechtsumwandlung als Mann. Unter Berufung auf Wilhelm Reich prangerte der in der evangelischen Jugendarbeit einflußreiche Helmut Kentler 1970 die „Intoleranz in sexuellen Fragen“ bei vielen Christen an und warb für den „freien Sex“ in Jugend-Zeltlagern: „Einmal an der Fo… lecken ist viel schöner als Zucker schlecken.“ Der Grünen-Politiker Volker Beck verlangte 1998 in „Schwule Macht“, daß gemäß dem „schwulenpolitischen Marshallplan“ das „schwule U-Boot in den Ehehafen“ einlaufen solle.

Dieser Forderung sind mittlerweile die „bürgerlichen“ Parteien nachgekommen. Die Erkenntnis der New-Age-Prophetin Marilyn Ferguson, daß „die Macht der Frau das Pulverfaß unserer Zeit“ sei, haben „neue“ Frauenbewegungen zum Hebel ihrer Politik gemacht. Sie waren so erfolgreich, daß Volker Beck es sich leisten konnte, den Erzbischof von Köln Joachim Kardinal Meisner als „Haßprediger“ zu verunglimpfen. Denn dieser hatte es gewagt, die vom Gender Mainstreaming entwickelten „alternativen Modelle menschlichen sexuellen Zusammenlebens“ als „unwahr und für die Menschen verderblich“ zu verurteilen.

Wilhelm Reich vom „Reichsverband Proletarische Sexualpolitik“ hatte schon 1931 die Richtung gewiesen: „Die Hauptsache aber bleibt im Kapitalismus die vollständige Politisierung der Sexualfrage.“ Bei dieser stehe der Kampf gegen sexuelle Unterdrückung durch „Kirche, Familie und Kapital im Vordergrund“. Die Sozialwissenschaftlerin und Schriftstellerin Herrad Schenk („Freie Liebe, wilde Ehe“) forderte 1991 auf dem evangelischen Kirchentag im Ruhrgebiet in aller Vulgarität:

„Ficken … wann man will und wie man will, ist subversiv und hebelt die bürgerliche Gesellschaft aus den Angeln!“ Dabei merkte sie an, daß im Judentum, Christentum und im Islam „das Geschlecht und die Fruchtbarkeit der Frau als Eigentum des Mannes“ gelte.

Gegenwärtig erleben wir mit der durchgepaukten und den ahnungslosen Bürgern als Gleichberechtigungspolitik angedienten Geheimstrategie des Gender Mainstreaming als „geistigem Leitprinzip und Querschnittsaufgabe“ den Abschluß einer seit Jahren von rot-grünen Zirkeln betriebenen Kulturrevolution, durchgewinkt von solchen CDUPolitikern, welche sich mehr nach dem medialen Zeitgeist als nach den Beschlüssen ihrer Parteimitglieder ausrichten. Wie dies mit dem von ihr immer wieder beschworenen „christlichen Menschenbild“ zu vereinbaren ist, müsste die CDU-Vorsitzende noch erklären.

Im Handelsblatt erschien hierzu der Artikel „Feministinnen erforschen sich selbst“ (19. September 2007). Im Jahre 2004 hatte ein Professor in einem Essay das ominöse „Gender Mainstreaming“ als „totalitäreSteigerung der Frauenpolitik“ bezeichnet. Sein Wissenschaftsminister verbot ihm unter Androhung disziplinarischer wie strafrechtlicher Konsequenzen, weiter in der Richtung zu veröffentlichen. Bei der hidden agenda des „Gender Mainstreaming“ geht es um nicht weniger als darum, Grundnormen unserer Gesellschaft zu zerstören. Für die Mainstreamer hat nicht der Gott der Bibel die Menschen jeweils als Mann und Frau erschaffen, vielmehr „macht“ angeblich die Gesellschaft die Frau und das Geschlecht.

Solche Abseitigkeiten sucht man durch die Beschneidung der Meinungsfreiheit unangreifbar zu machen, indem beispielsweise „Haßreden“ - und damit Kritik - unter Verbot gestellt werden sollen. Die sogenannte „Homophobie“ soll wie schon in Frankreich als Delikt gleich dem „Rassismus“ kriminalisiert werden.

Der linke Gutmenschenstaat, der sich um die „Politische Geschlechtsumwandlung“ (Volker Zastrow) durch Gender Mainstreaming sorgt, erweist sich als bevormundend-verbotsgeil.

Für die neue Frauenbewegung ist „Feminismus die Theorie, Lesbianismus die Praxis“. Nicht zufällig haben ihre Vorkämpferinnen vielfach ein „lesbisches Leben“ geführt. Die amerikanische Schriftstellerin Jill Johnston widmete 1973 ihr Buch „LesbenNation. Die feministische Lösung“ ihrer Tochter, die eine Lesbe werden möge, indem sie nämlich „die sexuelle Befriedigung der Frau unabhängig vom Mann“ forderte. Denn dieser übe mit seinem „primären Invasionsorgan“ einen „phallischen Imperialismus“ aus, so dass die „Kollaboration“ mit diesem „Feind“ einzustellen sei. Die schwul-lesbische revolutionäre Bewegung, die ein „Frauenprimat“ anstrebe, ist nach Jill Johnston die „erste ernst zunehmende Bedrohung der existierenden gesellschaftlichen Strukturen“.

Gabriele Kuby legte in ihrer 2007 erschienenen Schrift „Verstaatlichung der Erziehung - Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen“ (JF 27/07) dar, daß es bei der Gender-Strategie nicht primär um Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau geht. Ehe und Familie kommen bei den Genderisten gar nicht vor; es geht ihnen vielmehr um die sexuelle „Befreiung“ speziell der Frau, und zwar auf Kosten der von „Heteros“ gestifteten Familie aus Mann und Frau und Kindern.

Ihre Dynamik konnte die „neue“ Frauenbewegung dadurch erzielen, daß sie im Namen aller Frauen spricht, was vielen bürgerlichen Frauen geschmeichelt hat. Zumal die rot-grün durchsetzten Medien hierüber nicht kritisch berichten, vermochten die meisten die sorgfältig kaschierten neomarxistischen Hintergründe feministischer Strategien nicht zu durchschauen.

Inzwischen können die meist linksalternativen Feministen darüber triumphieren, daß die CDU-Chefin Angela Merkel der Vordenkerin Alice Schwarzer zum 60. Geburtstag als „Symbolfigur“ und „Ausnahmeerscheinung“ gratuliert hat und dann als Bundeskanzlerin dem Gender Mainstreaming zum Durchbruch verhalf. Merkel und ihrer Frauen- und Familienministerin Ursula von der Leyen ist möglicherweise nicht bekannt, dass Schwarzer 1981 in ihrem „Geschlechterkrieg“ feststellte:„Unser Feind ist nicht wie im großen Krieg der klar definierbare Fremde, sondern häufiger der eigene Mann, der Vater, Bruder, Geliebte, Sohn.“ Sie beklagte, daß die Frauen mit ihren „Unterdrückern“ „oft auch noch das Bett teilen“, und operierte damit mit der marxistischen Unterdrückungsthese. Die Neomarxisten haben sich vom Proletariat als ihrem „Messias“ verabschiedet und sich neue „revolutionäre Subjekte“ gesucht. Dabei stieß man auf „die“ Frauen. So forderte denn das „Frauenjahrbuch 1976“ den „umfassenden Kampf gegen die patriarchale Weltordnung“. Auf dem links alternativen Bielefelder Kongreß „Kein Staat mit diesem Staat“ wurde 1985 der „Geschlechterklassenkampf“ ausgerufen.

Es handelt sich dabei um eine neomarxistische Konfliktstrategie, welche die Beziehungen zwischen Mann und Frau vergiftet. Solche Abneigung gegen Männer und die als „Gefängnis“ verunglimpfte Ehe, welche mit ihrer „Hausfrauisierung“ die Frau zur Sklavin mache, erklärt die Parteinahme der Radikalfeministen für den Lesbianismus.

Die Proklamierung des „Fickens“ als einer gegen die bürgerliche Gesellschaft gerichteten „subversiven“ Tätigkeit gipfelt in einer Bewertung des Lesbianismus als einer wertvolleren Seinsweise.

„Bewegungs-Lesben“ verstehen sich als „Bestandteil der Alternativ- und Gegenkultur“. Solcherart Gegenkultur ist besonders in der Evangelischen Kirche weit verbreitet: Die bekennende Lesbe Herta Leistner wurde 1993 zur Leiterin des EKD-Frauenbildungszentrum in Gelnhausen („Eine Vision hat ihren Ort gefunden“) ernannt. In ihrer Doktorarbeit schreibt sie, daß sich evangelische Akademien zum „Ort lesbischer Kirchensubkultur“ entwickelt hätten. Bei hier veranstalteten österlichen Lesbentreffen herrsche eine „erotische Atmosphäre“, sie diene der Partnerinnensuche. Dabei werde auch Sex „im Rudel“ praktiziert. Leistner hat bereits 1983 vorgeschlagen, auch Lebensgemeinschaften von „zwei oder mehreren Frauen oder auch Männern“ kirchlich zu segnen.

Die Anwältin Maria Sabine Augstein – sie wurde als Sohn Rudolf Augsteins geboren und ließ ihr Geschlecht umwandeln - forderte 1997 in den Evangelischen Kommentaren „gleiche Rechte für lesbische und schwule Paare“ als Menschenrecht - derjenige, der dies ablehne, sei an die Nürnberger Gesetze zu erinnern.

Als Alice Schwarzer den Mann als „Feind Nr. 1“ aufs Korn nahm, da machte sie die Thesen der Valerie Solanas und deren „Gesellschaft zur Vernichtung der Männer“ bekannt.Diese unterstellte:„Das Ziel jedes Mannes heißt: Alle Fo… für mich“.Aus solchem Männerhaß ergibt sich eine Verwerfung von Ehe und Familie, welche mit ihrer „Hausfrauisierung“ und „Zwangsprostitution“ „feudale Ehequalen“ bereite und einer „lebenslänglichen Gefängnisstrafe“ gleichkomme. In ihrem Interview mit Simone de Beauvoir zog Alice Schwarzer den Schluß, daß eine Heirat mit einem Mann für eine Frau gefährlich sei. Weiter heißt es dort, eine Frau, die ein Kind bekommt, müsse mit 15 bis 20 Jahren Freiheitsentzug rechnen. Radikalfeministen, den sogenannten Frauen-Frauen, geht es um totale Bindungsfreiheit, um lesbischen Hedonismus. Sie verachten und schmähen die Mütter, die sich als Hausfrauen ihren Babies und ihren Männern widmen. Alice Schwarzer hat Kinder als „das stabilste Glied in der Fessel der Frau“ bewertet und sich zu einer - damals noch verbotenen - Abtreibung bekannt.

Der grimmige Haß der Feministen auf die Gegner der Abtreibung wurzelt in ihrer lebensfeindlichen Einstellung und ihrem darin begründeten schlechten Gewissen. Ihre Wut gilt speziell der katholischen Kirche, die anders als der Linksprotestantismus die massenhafte Tötung ungeborener Babies als eine dekadente „Kultur des Todes“ verurteilt.


Dr. Johannes Rogalla von Bieberstein ist Historiker, Bibliothekar und Buchautor. 2002 veröffentlichte er in der Edition Antaios das Buch „‘Jüdischer Bolschewismus‘. Mythos und Realität“, das Martin Hohmann zu seiner umstrittenen Rede am 3. Oktober 2003 inspirierte und Rogalla von Bieberstein in die Schlagzeilen brachte.

http://www.khklement.at/content/view/748/47/
http://detlefnolde.wordpress.com/200...lassenkampfes/
Es ist völlig egal bei welcher destruktiven Ideologie (Religion) man hinter die Kulissen schaut. Man landet IMMER wieder bei den Fans der destruktiven Baals- und MolochTodeskulte vom Tempelberg Zion.


Alle (Kommunismus, Feminismus, Faschismus, Gentechniker, Eugeniker..) die einen „neuen“ (Unter-) Menschen schaffen wollten haben tatsächlich Millionen Menschen beastialisch ermordet. Sie haben alle stets versucht das (Familien, ganze Kulturen... ) was sich zuvor natürlich entwickelt hatte zu zerstören.


Das übergeordnete, lebensfeindliche Prinzip vom Ende des Wachstums (Club of Rome) kann wirklich nur noch Satanismus, ein Todeskult sein.

Im Gegensatz zu den Religionen aus der Wüste die alle auf dem Todeskult vom Tempelberg Zion basieren war die Kultur der alten Germanen in jeder Beziehung PRO-LEBEN ausgerichtet

Ich diffenenziere und beurteile deshalb nicht mehr zwischen verschiedenen politischen Ideologien, zwischen links und rechts, zwischen Religionen.. sondern nur noch zwischen PRO-Leben und Anti-Leben/Todeskulten...

Am besten wäre es wenn sich nicht nur die Deutschen, besonders zu Weihnachten, auf die kulturellen Wertvorstellungen der alten Germanen zurück besinnen würden.
http://www.egoshare.com/download.php?id=8DAAD60E13

Der Weihnachtsman geht übrigends auf Thor/Donar zurück.
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  #2  
Alt 19.11.2008, 12:38
Polarfox Polarfox ist offline
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Ich kann dem Text in grossen Teilen zustimmen. Insbesondere stimme ich der Theorie zu, dass gerade Homosexualität auf lange Sicht den Tod einer jedweden Gesellschaftsordnung bedeutet, und alle bisherigen Werte die mit dem Begriff Familie verbunden sind neu definieren werden. Das Resultat könnte auf lange Sicht in der Tat ein Geschlechtsneutrales, sklavisches "Individuum" sein, das über keinerlei eigene Interessen mehr verfügt, und wie beschrieben, Ameisenartig sein Dasein fristen wird. Der perfekte biologische Arbeits-Roboter.

Das Problem ist, wenn man viele der im Text genannten Gedanken öffentlich äussert, wird man sehr schnell in eine bestimmte politische Ecke gedrängt werden.
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  #3  
Alt 19.11.2008, 13:47
galenit galenit ist offline
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Vielleicht solltet ihr dieses Buch von Ihm auchnoch lesen um den oben gepostet Text richtig zu verstehen und ihn nicht aus dem Zusammenhang gerissen betrachten.

Zitat:
Johannes Rogalla von Bieberstein

Der Mythos von der Verschwörung

Philosophen, Freimaurer, Juden, Liberale und Sozialisten als Verschwörer gegen die Sozialordnung

Marix, 2008
371 Seiten, gebunden, Euro 9,95
Best.Nr. 704 301

Das vorliegende Buch ist ein Buch über Verschwörungstheorien. Es wird dargelegt, wie in verschiedenen Jahrhunderten die von Angst und Panik getriebenen Zeitgenossen angesichts revolutionärer Umwälzungen (behandelt werden insbesondere die Jahre 1789, 1848 und 1917) sich die Veränderungen erklärt haben. „Verschwörer“ sollen es gewesen sein, die zunächst in „Verschwörerspelunken“ der Freimaurerlogen die geistigen Grundlagen der Monarchie untergraben und dann schließlich die göttlich gestiftete Ordnung von Thron und Altar umgestoßen hätten, ein satanischer Plan ausgeheckt von den freimaurerischen deutschen Illuminaten! In den Umbrüchen 1848 und 1917 wird der Verschwörungsmythos jeweils modernisiert, bis er dann bei den Nationalsozialisten gleichsam zur Staatsideologie wird: alles Böse kommt von den „jüdisch-kapitalistisch-bolschewistiachen Weltverschwörung“.
Der Autor, von Bieberstein, hat eine materialreiche und gut recherchierte Geschichte dieser Verschwörungstheorien geliefert. Wer wissen möchte, wie im Weltbild der Verschwörungstheoretiker alles mit allem, und letzteres besonders mit den Illuminaten zusammenhängt, findet dazu im vorliegenden Buch reichlich Informationen.
B. Reinsdorf
Zum Thema Germanische Weltsicht kann ich folgenden Text zum Studium empfehlen und bitte Euch nicht die pervertierten Auslegungen der Nazis zu nutzen:
http://www.thomasnesges.de/edda/
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  #4  
Alt 19.11.2008, 14:10
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Zitat:
Zitat von Polarfox
....Insbesondere stimme ich der Theorie zu, dass gerade Homosexualität auf lange Sicht den Tod einer jedweden Gesellschaftsordnung bedeutet.....
Nö, der Theorie stimme ich nicht zu. Ich bin sicher, daß jede Gesellschaft einen kleinen Prozentsatz Homosexuelle hat. Es ist wohl so ähnlich wie mit den Drogensüchtigen. Die Gesellschaft beinhaltet ungefähr 2% echte Morphinisten. Die gibt es, ob man es wahrhaben will oder nicht. Die tun auch der Gesellschaft nicht weh. Ein Problem gbt es aber, wenn eine Propaganda verspricht: Drogen lösen alle Probleme.

freundliche Grüße
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  #5  
Alt 19.11.2008, 14:38
Polarfox Polarfox ist offline
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In der Tat gab es augenscheinlich immer diesen kleinen Prozentsatz.

Dennoch ist es das erste mal in der Menschheitsgeschichte, dass homosexuelle Lebensart quasi von Medien und Politikern als die Norm dargestellt werden.

Der Beweis, dass Homosexualität eine Perversion der Natur ist ( Meiner Meinung nach ist Homosexualität eine therapierbare Verhaltensstörung ) lässt sich kinderleicht erbringen:

Wenn jeder Mensch homosexuell wäre, würde die gesamte menschliche Rasse innerhalb einer Generation aussterben und aufhören zu existieren. Etwas das derartige Implikationen auf das fortbestehen einer Rasse hat, kann nicht natürlich sein. Dieser Punkt ist unwiederlegbar. Kein Homosexueller wird in der Lage sein das zu tun, wozu eine jede Spezies existiert: Sich durch Fortpflanzung genetisch anzupassen und zu vermehren.

Erfahrungsgemäss weiss ich, dass eine Diskussion zu diesem Thema nicht sachlich geführt werden kann. Von daher werde ich von jetzt an nicht weiter Stellung dazu beziehen. Danke.
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  #6  
Alt 19.11.2008, 14:51
galenit galenit ist offline
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Zitat:
Zitat von Polarfox
Wenn jeder Mensch homosexuell wäre, würde die gesamte menschliche Rasse innerhalb einer Generation aussterben und aufhören zu existieren. Etwas das derartige Implikationen auf das fortbestehen einer Rasse hat, kann nicht natürlich sein. Dieser Punkt ist unwiederlegbar. Kein Homosexueller wird in der Lage sein das zu tun, wozu eine jede Spezies existiert: Sich durch Fortpflanzung genetisch anzupassen und zu vermehren.
Homophobes Gewäsch, das durch mehrere Studien wiederlegbar ist.
Oder hast Du Quellen die Deine Aussage mit Untersuchungen belegen?

Zitat:
Ein Argument, das immer wieder angeführt wird, wenn gegen Homosexualität gewettert wird, sagt, sie sei "wider die Natur". Dieses Argument wird oft bemüht, wenn Schwulen nahegelegt wird, ihre Natur zu leugnen, wobei unterschwellig oft eine Aufforderung zum Selbstmord impliziert wird, denn schließlich ist man ja eine Fehlentwicklung. Warum gerade bekennende und vor allem militante und fanatische Christen dabei ihren zentralen Glaubensgrundsatz verleugnen, gehört wohl zu den großen Welträtseln (bei anderen Religionen ist es wahrscheinlich ähnlich - aber da kenne ich mich zu wenig aus). Wie dem auch sei - viele verwenden dieses Argument, aber wohl keiner von denen, die sich mit der Materie befasst haben.

Am leichtesten kann man dieses Argument natürlich durch biologisch-zoologisch-soziale Tatsachen widerlegen. Es gibt mehrere Untersuchungen zu Homosexualität im Reich der Tiere - und da ist es, rein wissenschaftlich gesehen, wohl so, dass die Homosexualität im Tierreich anscheinend eine regelmäßig vorkommende Erscheinung ist, wobei wohl die Tiere dieses speziell menschliche Stigmatisierungsverhalten nicht kennen. Da sind wohl die Tiere die besseren Menschen. Es gibt sogar Untersuchungen, die die Homosexualität als evolutiv sinnvolle Verhaltensweise erklären.
http://www.mirapuri-enterprises.com/Anand/NatHomo.htm

Ein paar Berichte aus der Mainstreampresse dazu, wenn Bedarf besteht lassen sich die entsprechenden Untersuchungen leicht im Netz finden:
http://www.zeit.de/online/2008/22/ho...iere-interview
http://www.3sat.de/3sat.php?http://w...832/index.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...444512,00.html
http://www.n-tv.de/799467.html

Es gibt nunmal bei jeder Spezies "Ausnahmen von der Regel",
in jeder menschlichen Kultur gibts halt einfach etwa 2% Drogensüchtige, 2% Homesexuelle, 5% Psychopaten, 11% Behinderte und 5% Arbeitsunwillige.
Wer keine Eugenik will und 23% der Menschen als "nicht Lebenswert" befindet muss sich damit einfach abfinden und diese Personen in die Gesellschaft integrieren und tolerieren.
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  #7  
Alt 19.11.2008, 15:35
Polarfox Polarfox ist offline
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Zitat:
Zitat von galenit
Homophobes Gewäsch, das durch mehrere Studien wiederlegbar ist.
Oder hast Du Quellen die Deine Aussage mit Untersuchungen belegen?
Also wenn ich das mit den Bienchen und Blümchen damals richtig verstanden habe, dann kann bei Analverkehr wohl kaum jemand Schwanger werden. Willst du wirklich eine Studie die das belegt ? Soll ich dafür jetzt Quellen raussuchen ? Ich muss mich doch schon sehr wundern, dass du einer simplen logischen Argumentation nicht folgen kannst.


Meine Kernaussage war ( zur Erinnerung )
Zitat:
Wenn jeder Mensch homosexuell wäre, würde die gesamte menschliche Rasse innerhalb einer Generation aussterben und aufhören zu existieren

Hier noch einmal Mathematisch:

if (humanship == 100% gay)

then

(sexual_reproduction == 0)

and

(survivabilty_humanship == 0)

exit

Diese Aussage ist nicht widerlegbar. Es sei denn du würdest davon ausgehen, dass in einer zu 100% aus Homosexuellen bestehenden Gesellschaft die sexuelle reproduktion nur durch invitro fertilisation stattfindet. In einer solchen Welt möchte ich nicht leben.
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  #8  
Alt 19.11.2008, 16:06
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Zitat:
Zitat von Polarfox
Hier noch einmal Mathematisch:

if (humanship == 100% gay)

then

(sexual_reproduction == 0)

and

(survivabilty_humanship == 0)

exit
na ja, ein theoretischer Fall. Genauso theoretisch wie das:

if (humanship == 100% zölibatär)

then

(sexual_reproduction == 0)

and

(survivabilty_humanship == 0)

exit

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  #9  
Alt 19.11.2008, 16:20
galenit galenit ist offline
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Zitat:
Zitat von Polarfox
Meine Kernaussage war ( zur Erinnerung )
Zitat:
Wenn jeder Mensch homosexuell wäre, würde die gesamte menschliche Rasse innerhalb einer Generation aussterben und aufhören zu existieren
Wäre, hätte, würde ...
Wären die Dinos nicht ausgestorben wären wir heute nicht auf der Erde ...
Hätte Adam ne Apfelallergie gehabt würden wir heute noch im Paradis hocken ...

Tatsache ist nunmal das nicht alle Menschen hetero und nicht alle homo sind, also sieh ein das es auch grau gibt und nicht nur schwarz und weiss. Aber dann würde Deine "logische Argumentation" nichtmehr funktionieren.


Zitat:
Zitat von Polarfox
Erfahrungsgemäss weiss ich, dass eine Diskussion zu diesem Thema nicht sachlich geführt werden kann.
Halt Dich doch einfach an Deinen eigenen Anspruch und verwende nur belegte Zahlen und sachliche Argumente!
In dem Moment wo Du mit 100% Homo gekommen bist, bist Du unsachlich geworden. :P
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  #10  
Alt 19.11.2008, 16:26
phatjoe phatjoe ist offline
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also ich kann dir da auch nicht ganz zustimmen polar:

selbst wenn 100% der gesellschaft homosexuell wäre wäre eine vermehrung doch nicht auszuschließen

sagen wir da sind dann die ganzen homos(abk. bitte nicht als diskriminierung sehen) und wollen trotzdem aufgrund ihrer art(des menschen) sich um kleine kinder kümmern....(oder auch einfach nur für den fortbestand ihrer gene sorgen....(denke das ist instinkt den selbst homos nicht umgehen können)

dann müssen sie wohl in den sauren apfel beißen und auf künstl. befruchtung oder auf aktive befruchtung zurückgreifen! (greift dann noch die homosexuallität?!)
selbst wenn nur 50% das ganze vollziehen wird die gesellschaft wohl nicht innerhalb einer generation aussterben....(selbst wenn dann in den folgenden jahren die vermehrungshomos gegen 0 geht braucht es mehr als 1 generation....je nachdem wie schnell es gg 0 geht)

abgesehen davon ist selbst der hypothetische fall dass 100% der gesellschaft homosexuell wären absolut prall....wenn dann können es nur 99% sein
solche thesen können nur wem in den kopf kommen der keine 2meter weit denken kann sry!
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