Verkauf der deutschen Autobahnen (und Bundesstraßen?)
Autor: G. Ullrich
Na also, endlich legen die bundesrepublikanischen Jahrmarktschauspieler den Bundesbürgern, auch was diesen Punkt betrifft, die Karten offen auf den Tisch. Was bereits vor Jahren erkennbar war, wird nun öffentlich: Die deutschen Autobahnen werden profitabel gemacht und verhökert. „Privatisierung“ hat sich dabei als unverfänglicher Titel für alle Arten des Politbetruges durchgesetzt. Daß auch die deutschen Autobahnen – wie fast alles andere zuvor, was einst als deutsches Staatsvermögen bezeichnet wurde – in die Hände von sogenannten US-Investoren fällt, ist mit absoluter Sicherheit zu erwarten.
Nach neuesten Meldungen wird das 12.000 km lange Autobahnnetz mit einem Kapitalwert von 127 Milliarden Euro veranschlagt. Eine Summe, die besagte US-Investoren aus dem Ärmel schütteln werden. Ist zur Schaffung eines solchen Betrages doch nichts weiter als eine einzige Kreditbuchung erforderlich, die sich dann auch noch ganz einfach gegen einen geringen Teil der von den gleichen Leuten kunstvoll geschaffenen deutschen Staatschulden gegenrechnen läßt und für die BRD damit zur Null-Nummer wird.
Der Verlust trifft nicht nur die Nutzer der Autobahnen, sondern alle, die zum Bau dieser Straßen beigetragen haben. Das die BRD-Gläubigen sich bisher auch für die Eigentümer hielten, nur weil sie, nach den Anfängen, die noch aus dem Dritten Reich stammen, dieses Straßennetz auch mit ihren Steuergeldern bezahlt haben, ist schon von Anbeginn ein Irrtum. Deutsche sind seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ohne jedes Eigentumsrecht, alles öffentliche und private Eigentum wurde mittels der von der Alliierten Militärregierung erlassenen Gesetze sofort beschlagnahmt. Eine Beschlagnahme, die bis heute gültig und wirksam ist. Daher ist das Schauspiel vom „Verkauf der Autobahnen“ nichts anderes, als die endgültige Übernahme der Kriegsgewinne durch die Kreise, welche den Zweiten Weltkrieg inszeniert haben und andere für sich haben gewinnen lassen. Die BRD war während der vergangenen fast 60 Jahre zu nichts anderem da, als zur Verwaltung und Mehrung dieses längst beschlagnahmten Eigentums. Schon seit Jahren findet die endgültige Übernahme statt, die wahren Eigentümer treten aus dem selbstgewählten Dunkel. Daß sie dabei auch jetzt wieder nur ihre dazu geschaffenen Finanzkonstrukte vorschicken, sollte nicht weiter verwundern. Aber auch so dürfte jedermann bekannt sein, daß gemäß dem vor fast 500 Jahren durchgesetzten römischen Recht alles Eigentum letztlich immer nur Privateigentum ist. Auch die größten Banken, Fonds und Trust haben private Eigentümer, ganz gleich, was organisatorisch auch dazwischengeschaltet sein mag.
Worauf in diesem Zusammenhang ebenfalls hinzuweisen ist, das ist die damit verbundene Offenlegung der wahren Kriegsziele derer, die die Deutsche Reichsregierung in den Zweiten Weltkrieg trieben. In größter Deutlichkeit werden seit Jahren der fast völlig verblödeten Welt die tatsächlichen Gründe für den Zweiten Weltkrieg offengelegt.
Damit ist auch historisch die Vermutung derer bestätigt, die schon während des Zweiten Weltkriegs voraussagten, daß bei einem deutschen Kriegsverlust die künftigen, gegen das deutsche Volk gerichteten Versklavungsauflagen die des Versailler Diktats noch bei weitem übertreffen werden. Nur waren die alliierten Kriegstreiber und -gewinnler diesmal so klug, zu keiner Zeit in einem öffentlichen Friedensvertrag ihre Absichten und Forderungen auf den Tisch zu legen. Ist es doch auch so für sie weitaus besser gelaufen. Konnten sie so nicht nur das von ihnen völlig zerbombte und massakrierte Deutsche Reich zum Stande 1945 vollständig aussaugen, sondern - in dem großangelegtesten Betrug aller Zeiten - gelang es ihnen sogar, sich von den Deutschen das von ihnen zuvor beschlagnahmte Land wieder auf- und ausbauen zu lassen, um sich erst danach die werthaltigen Teile ganz öffentlich zu übereignen. Daß dabei die politischen Jahrmarktsschauspieler in ihrer jeweiligen Rolle als Bundes- und Landesregierung ausschließlich eine Politik zu betreiben hatten und haben, wie sie ihnen von den Eigentümern – ihren wahren Vorgesetzten – vorgegeben wurde, rundet den Gesamtbetrug ab.
Die Bundesbürger wurden auf der ganzen Linie – nicht zuletzt dank der „freien“ Medien – in einen Traum gesäuselt, aus dem nun langsam (besser wäre: schnell!) zu erwachen ist. Aber offenbar ist die Traumgestaltung vom „freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat“ so gut gelungen, daß die Mehrzahl derer, die sich als Bundesbürger bezeichnen, noch immer vor sich hinschlummern. Nun, eine Akzeptanz der wahren Zustände würde auch nichts Geringeres zur Folge haben als die Erkenntnis, 60 Jahre als vertrauensseliger Tagträumer und Reparationsknecht „gelebt“ und gewirkt zu haben.
Alle Ergebnisse der nach dem Krieg in Deutschland geleisteten Arbeit wurden nicht nur dazu verwendet, den Welt-Imperialismus und die Folgekriege der anglo-amerikanischen Hintermänner zu finanzieren, sondern sehr bald werden sich auch die tatsächlichen Zustände von Armut und Abhängigkeit selbst für die zeigen, an die bisher noch immer Pensionen und Renten ausgezahlt werden. Denn auch diese einst angesammelten Gelder sind längst abgeführt und alle Auszahlungen werden seither fast nur noch aus Krediten finanziert.
Was da demnächst an Verkehrswegen für wertlose Dollars an die Plutokratengilde verschoben werden wird, ist nicht zuletzt seit der verkehrspolitischen Wirkungsperiode eines gewissen Manfred Stolpe im Ministeramt mit ähnlichen Überwachungs- (Entschuldigung: gemeint ist natürlich Sicherheits-) systemen ausgestattet, wie sie für alle Kommunikationsnetze längst Standard sind. Dies hat nun selbst Petra Pau, Bundestagsabgeordnete aus dem neobolschewistischen linken Parteispektrum, öffentlich kundgetan. „Das Satelliten-Maut-System ist ohne großen Aufwand zur Totalüberwachung geeignet“, erklärte Pau.
Im Falle der „Privatisierung“ werden alle staatlichen Stellen dann letztlich nur noch für die Sekundär-Überwachung zuständig sein. Denn mit dem System gehen ja nicht nur die Autobahnen in Privatbesitz über, sondern ebenfalls das damit gekoppelte Maut- und Überwachungssystem, womit folglich auch alle darüber gesammelten Informationen zuerst den das System betreibenden Besitzern zufließen. Was der dann von diesen Informationen an wen weiterleitet, das wird sich so verhalten, wie das mit Privateigentum immer ist: der Eigentümer entscheidet. Folglich werden nicht „nur“ etwa irgendwelche bundesdeutschen Behörden Chef im Überwachungsring sein, sondern vorrangig wird auch diese Funktion von plutokratischen Privatinstitutionen übernommen.
Quelle:
http://gedankenfrei.wordpress.com/20...igentumsrecht/
Öffentliche Studie zu diesem Thema unter:
http://gedankenfrei.files.wordpress....bahnstudie.pdf