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11.08.2009, 22:23
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Zitat:
Zitat von infokrieger2008
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So neutral finde ich die Sicht nicht. Erstens versucht man den Eindruck zu erwecken, dass es eine breite Front gegen die Evolutionstheorie gebe und zweitens ist oder war Scherer, er behauptet, er sei kein Kreationist, in solchen Vereinigungen Mitglied.
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11.08.2009, 23:20
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Zitat:
Zitat von Barbarossa
So neutral finde ich die Sicht nicht. Erstens versucht man den Eindruck zu erwecken, dass es eine breite Front gegen die Evolutionstheorie gebe und zweitens ist oder war Scherer, er behauptet, er sei kein Kreationist, in solchen Vereinigungen Mitglied.
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in welchen vereinigungen?
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11.08.2009, 23:22
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Zitat:
Zitat von infokrieger2008
in welchen vereinigungen?
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kreationistische Studiengemeinschaft Wort und Wissen
http://www.waschke.de/twaschke/gedan...tum/factum.htm
Kutschera vs. Scherer
Moderne Naturwissenschaften und Kreationismus treffen aufeinander
Artikel als ZIP-Datei herunterladen (ca. 35 kB)
Vorbemerkung Einführung Was ist eigentlich 'Evolution'? Schöpfungsmythen sind nicht wissenschaftlich Soll man das 'Evolutionsbuch' an öffentlichen Schulen einführen?
Geändert von redpirate37 (11.08.2009 um 23:26 Uhr)
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11.08.2009, 23:31
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joa ist doch gut vielleicht ist es der richtige weg
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28.08.2009, 13:53
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Die radiometrische Datierung ist auf drei höchst fragwürdige Vermutungen gegründet: - Die Zerfallsrate ist durch alle Zeiten hindurch konstant gewesen.
- Im Anfangsstadium war kein Tochterelement zum Elterelement anwesend.
- Am Prüfobjekt hat keine Kontamination stattgefunden.
15 Hinweise auf eine junge Erde:
- Antike geschriebene Aufzeichnungen: Robert Young's Konkordanz, 22. Auflage, führt 37 antike, geschriebene Aufzeichnungen auf, die das Datum der Schöpfung auf nicht früher als 7000 v. Chr. festlegen.
- Überschwemmungen des Nils: Wenn man die abgelagerten Sedimente der jährlichen Nilschwemme mißt, ergibt sich ein maximales Alter von weniger als 30 000 Jahren. Eine oder zwei größere Überschwemmungen als normal würde die Rechnung nahe an die biblischen Berichte bringen.
- Meersalz: Die Menge an Natriumchlorid (gewöhnliches Kochsalz) in den Ozeanen und dem Toten Meer ergibt ein Erdalter von 13 000 Jahren. Wenn man statt Kochsalz Uransalze mißt, ergeben sich 10 000 Jahre.
- Das Auskühlen der Erde: Die Berechnungen von Lord Calvin über das Ausmaß des Wärmeflusses durch die Erdoberfläche reißen Lyell's gleichförmige Annahmen nieder, denn die Zeit wäre zu kurz für eine Evolution.
- Ölfontänen: Studien über die Durchlässigkeit der Felsen welche Öllagerstätten umgeben, zeigen, daß jeder aufgebaute Druck innerhalb von ein paar tausend Jahren in das umgebende Gestein ausgeblutet, zerstreut sein müßte.
- Kohlenstoff-14-Zerfall: Berechnungen zeigen, daß die C-14-Uhr vor 8000 Jahren zu schlagen angefangen haben sollte.
- Ozeanisches Sediment: Etwa 28 Milliarden Tonnen an Sediment werden den Ozeanen jährlich zugeführt. Die Sedimentlagen auf dem Grund der Ozeane wären 100 Meilen stark, wenn die Erde alt genug wäre, um evolutionäre Zeiträume zu erlauben.
- Zustrom von kosmischem Staub: Wenn die Erde und der Mond seit Milliarden von Jahren bestehen würden, sollte es fünfzig Fuß oder mehr an Staub geben.
- Kometenzerfall deutet auf ein junges Sonnensystem hin.
- Bevölkerungsstatistiken: Wenn man die Sintflut vor 4300 Jahren ansiedelt, dann ist die heutige Bevölkerung so groß, wie die Standardbevölkerungsgleichung es annehmen würde. Wenn der Zeitrahmen nur auf eine Million Jahre ausgeweitet würde, wäre die Bevölkerung jetzt so groß, daß sie, Schulter an Schulter stehend, nicht im gesamten Universum untergebracht werden könnte.
- Das fehlende radiogene Helium zeigt, daß die Erde weniger als 15 000 Jahre alt ist.
- Stalaktiten oder Stalagmiten: Ein angemessenes Alter für die Kalksteinhöhlen ist fünftausend Jahre.
- Das abnehmende Magnetfeld der Erde setzt das Alter der Erde auf 6-15 000 Jahre fest.
- Das Abnehmen des Sonnendurchmessers: Wenn man mit der Schrumpfung des Sonnendurchmessers um 1,5 m pro Stunde rückwärts extrapoliert,hätte das Leben auf der Erde vor 100 000 Jahren nicht existieren können.
- Erdrotation. Atomuhren, die die Erdrotation seit vielen Jahren fast auf die Milliardstel Sekunde messen, haben konstant bewiesen, daß die Erde sich in einem Jahr um eine Sekunde verlangsamt. Wenn die Erde Milliarden Jahre alt wäre, würde ihre Anfangsumdrehungszahl so groß gewesen sein, daß Zentrifugalkräfte die Erde beträchtlich deformiert hätten.
Quelle: http://www.cai.org/de/bibelstudien/w...er-jungen-erde
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28.08.2009, 14:07
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Zitat:
Zitat von Bandit
15 Hinweise auf eine junge Erde:
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1 Hinweis auf eine Erdscheibe:
- Es ist noch niemand heruntergefallen oder abgerutscht.
__________________
Anonyme Kinder des Teufels - Mach mit!
"Gott ist tot! Gott bleibt tot!"
Friedrich Nietzsche
"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
Tyler Durden
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30.08.2009, 23:27
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Zitat:
Zitat von Bandit
Die radiometrische Datierung ist auf drei höchst fragwürdige Vermutungen gegründet: - Die Zerfallsrate ist durch alle Zeiten hindurch konstant gewesen.
- Im Anfangsstadium war kein Tochterelement zum Elterelement anwesend.
- Am Prüfobjekt hat keine Kontamination stattgefunden.
15 Hinweise auf eine junge Erde:
- Antike geschriebene Aufzeichnungen: Robert Young's Konkordanz, 22. Auflage, führt 37 antike, geschriebene Aufzeichnungen auf, die das Datum der Schöpfung auf nicht früher als 7000 v. Chr. festlegen.
- Überschwemmungen des Nils: Wenn man die abgelagerten Sedimente der jährlichen Nilschwemme mißt, ergibt sich ein maximales Alter von weniger als 30 000 Jahren. Eine oder zwei größere Überschwemmungen als normal würde die Rechnung nahe an die biblischen Berichte bringen.
- Meersalz: Die Menge an Natriumchlorid (gewöhnliches Kochsalz) in den Ozeanen und dem Toten Meer ergibt ein Erdalter von 13 000 Jahren. Wenn man statt Kochsalz Uransalze mißt, ergeben sich 10 000 Jahre.
- Das Auskühlen der Erde: Die Berechnungen von Lord Calvin über das Ausmaß des Wärmeflusses durch die Erdoberfläche reißen Lyell's gleichförmige Annahmen nieder, denn die Zeit wäre zu kurz für eine Evolution.
- Ölfontänen: Studien über die Durchlässigkeit der Felsen welche Öllagerstätten umgeben, zeigen, daß jeder aufgebaute Druck innerhalb von ein paar tausend Jahren in das umgebende Gestein ausgeblutet, zerstreut sein müßte.
- Kohlenstoff-14-Zerfall: Berechnungen zeigen, daß die C-14-Uhr vor 8000 Jahren zu schlagen angefangen haben sollte.
- Ozeanisches Sediment: Etwa 28 Milliarden Tonnen an Sediment werden den Ozeanen jährlich zugeführt. Die Sedimentlagen auf dem Grund der Ozeane wären 100 Meilen stark, wenn die Erde alt genug wäre, um evolutionäre Zeiträume zu erlauben.
- Zustrom von kosmischem Staub: Wenn die Erde und der Mond seit Milliarden von Jahren bestehen würden, sollte es fünfzig Fuß oder mehr an Staub geben.
- Kometenzerfall deutet auf ein junges Sonnensystem hin.
- Bevölkerungsstatistiken: Wenn man die Sintflut vor 4300 Jahren ansiedelt, dann ist die heutige Bevölkerung so groß, wie die Standardbevölkerungsgleichung es annehmen würde. Wenn der Zeitrahmen nur auf eine Million Jahre ausgeweitet würde, wäre die Bevölkerung jetzt so groß, daß sie, Schulter an Schulter stehend, nicht im gesamten Universum untergebracht werden könnte.
- Das fehlende radiogene Helium zeigt, daß die Erde weniger als 15 000 Jahre alt ist.
- Stalaktiten oder Stalagmiten: Ein angemessenes Alter für die Kalksteinhöhlen ist fünftausend Jahre.
- Das abnehmende Magnetfeld der Erde setzt das Alter der Erde auf 6-15 000 Jahre fest.
- Das Abnehmen des Sonnendurchmessers: Wenn man mit der Schrumpfung des Sonnendurchmessers um 1,5 m pro Stunde rückwärts extrapoliert,hätte das Leben auf der Erde vor 100 000 Jahren nicht existieren können.
- Erdrotation. Atomuhren, die die Erdrotation seit vielen Jahren fast auf die Milliardstel Sekunde messen, haben konstant bewiesen, daß die Erde sich in einem Jahr um eine Sekunde verlangsamt. Wenn die Erde Milliarden Jahre alt wäre, würde ihre Anfangsumdrehungszahl so groß gewesen sein, daß Zentrifugalkräfte die Erde beträchtlich deformiert hätten.
Quelle: http://www.cai.org/de/bibelstudien/w...er-jungen-erde
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Aua, das tut weh...
Die Erde ist also so um die 4.000 - 10.000 Jahre alt?
Dann muss das wohl Gott sein!?
http://www.vistaverde.de/news/Natur/...senschwamm.htm
Der Riesenschwamm ist immerhin 10.000 Jahre alt, also war er deiner Argumentation nach wohl von Anfang an dabei!?
__________________
"Die Kontroverse des Zeitalters des vernünftigen Individiums ist vorbei - wenn das Geschrei überhand gewinnt und die Säkularisierung die damals Chaos hiess die nötige Balance zum Gegenteil verliert"
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30.08.2009, 23:30
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Registriert seit: 16.08.2007
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Zitat:
Zitat von Kazio
Aua, das tut weh...
Die Erde ist also so um die 4.000 - 10.000 Jahre alt?
Dann muss das wohl Gott sein!?
http://www.vistaverde.de/news/Natur/...senschwamm.htm
Der Riesenschwamm ist immerhin 10.000 Jahre alt, also war er deiner Argumentation nach wohl von Anfang an dabei!?
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Und wenn? Das kann man mal ganz hypotetisch und vorurteilsfrei diskutieren.
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30.08.2009, 23:36
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Infokrieger
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Achso...
Dann ist der Schwamm wohl das allwissende Wesen, das sich auf dem Meeresgrund einen schönen Lebensabend macht und über uns Menschen lacht? Weil wir unseren Gott ja immer im Himmel gesucht haben? !
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"Die Kontroverse des Zeitalters des vernünftigen Individiums ist vorbei - wenn das Geschrei überhand gewinnt und die Säkularisierung die damals Chaos hiess die nötige Balance zum Gegenteil verliert"
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07.09.2009, 22:08
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Infokrieger
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Registriert seit: 03.12.2008
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Übrigens sorgt die Natur für Entstehung neuer Arten innerhalb einer Generation:
Dieses "Schweineäffchen" mit komplett ausgestatteten Organen war immerhin für kurze Zeit lebensfähig, bis es durch eine Krankheit verstarb. Dieses Beispiel zeigt, daß die Entwicklung sprunghaft verläuft, deren Mechanismus dem Menschen komplett unbekannt ist.
Die evolutionäre Bildung deses Lebewesen wäre über Mutationen, also über schrittweise Schädigungen des Erbguts erfolgt. Die Zwischenstufen zum neuen Wesen (Missing Links), die noch nie nachgewiesen wurden, hätten über einen längeren Zeitraum erfolgen müssen. Das es anders geht, beweist das Bild.
Nachzulesen in Zillmers neuem Buch "Der Energie-Irrtum".
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